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Isny Aktuell 04.02.2015

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Amtsblatt

Amtsblatt Isny aktuell 4. Februar 2015 6 IsnyRundschau Die Fraktionen äußern sich zum Haushalt 2015 Am 9. Februar soll der Haushalt 2015 verabschiedet werden. Für die Isny Rundschau legen die drei Gemeinderatsfraktionen Freie Wähler, SPD und CDU ihre Standpunkte dar. Gabriele Kimmerle, haushaltspolitische Sprecherin der SPD: Sparen allein genügt nicht mehr! Zunächst zu den trockenen Zahlen unseres Haushaltes. Es stehen als Investitionen in diesem Jahr „nur“ der Neubau des Kindergartens Felderhalde an, dazu benötigen wir 1,2 Millionen Euro. Der Grunderwerb schlägt mit circa 1,9 Mio. Euro zu Buche. Wir entnehmen den Rücklagen 1,2 Mio., bis zur Mindestrücklage und müssen zusätzlich 3,6 Mio. neue Schulden machen. Es fehlen 1,7 Mio. Euro Diese Summe begleitet uns als strukturelles Defizit. Und zwar die folgenden Gabriele Kimmerle Jahre. Sie wird nicht allein durch sparen abgebaut werden können. Wobei sich die Einsparungsmöglichkeiten sicherlich noch optimieren lassen. Wir leben in einer Hochkonjunkturphase, haben gute Beschäftigungsraten und „noch“ gute Rahmenbedingungen für unsere Unternehmen und das Handwerk. Die Menschen, die sich in Isny niederlassen wollen, finden zukünftig Bauplätze. Zudem bieten wir eine hervorragende Schullandschaft, genügend Betreuungsplätze auch für Kleinkinder, sanierte Straßen und Brücken, ein ordentliches Stadtbild, Kultureinrichtungen und, und ….das kostet alles Geld. Hoffen, dass die Konjunktur noch besser wird, die Kosten für den Winterdienst geringer ausfallen und nicht jede „stille“ Reserve benötigt wird? Und das auf Dauer! Schulden für unsere Nachfolgegenerationen auftürmen? Wir werden um Steuererhöhungen nicht herumkommen, die der Stadt dann zusätzliche 500000 Euro bringen können. Die Skepsis von Unternehmern und Handwerker teile ich nur bedingt. Die zusätzlich zu erbringenden Gelder für unser Gemeinwesen bringen kein Unternehmen an den Rand der Insolvenz und eigentümergeführte Unternehmen und Handwerksbetriebe können ihre Gewerbesteueranteile mit der Einkommensteuer verrechnen. Ich sehe auch nicht, dass unsere Unternehmen alle hier in Isny ihre „Zelte“ abbrechen und sich einen neuen Standort suchen, denn auch das kostet Unsummen und andere Kommunen haben ja ähnliche Steuersätze. Ganz zu schweigen von der unternehmerischen Verantwortung für unsere Gesellschaft. Wir werden gut auf die Vorschläge der Fraktionen hören und hoffen, dass konstruktive Möglichkeiten aufgezeigt werden, wie wir das strukturelle Defizit reduzieren können. Wir werden darauf achten, dass dies nicht durch Einsparungen im sozialen Bereich geschieht. Gebhard Mayer Fraktionsführer der Freien Wähler In der letzten Gemeinderatsitzung mit der Bürgerfragestunde zum Haushalt äußerte sich ein Isnyer, dass er dieses Thema einfach nicht versteht. In der Komplexität der Darstellung unseres Kämmerers, Herrn Sing, war diese Aussage durchaus nachzuvollziehen. Fakt ist, dass ein städtischer Haushalt am besten zu verstehen ist, wenn man den Grundansatz heran nimmt, dass man nur das ausgeben kann, was man einnimmt. Leider hat die Stadt Isny in ihrer aktuellen Situation Aufgaben, die für die Zukunft von entscheidender Bedeutung sind und eben als Ausgaben in die Zukunft gesehen werden müssen: Neugestaltung der Innenstadt, Schulsanierung, Kindergarten und offensive Grundstückpolitik. Das kostet Geld, sehr viel Geld. Aus diesem Grund darf darüber nachgedacht werden, Gebhard Mayer ob man die städtischen Steuern erhöhen soll, was die Verwaltung auch gemacht hat. Laut Ihrer Rechnung bringt das nicht ganz eine halbe Million Euro. Aus Sicht der „Freien Wähler“ sind Steuererhöhung immer unpopulär und sollten tunlichst vermieden werden, weil wir sowohl bei den Isnyer Betrieben als auch bei jedem einzelnen Bürger in die Tasche greifen und nur deren Situation, trotz aller Solidarität mit der Heimatstadt, negativ beeinflussen. Außerdem gibt es Studien, die besagen, dass solche Erhöhungen in Ihrer Wirkung sehr wenig oder gar keine Effektivität erzielen. Der Fokus der „Freien Wähler“ liegt deshalb darin, durch konstruktives Sparen die Ausgaben zu kürzen und so die effektivste Lösung für den Stadtsäckel zu finden. Dafür braucht man einen starken Willen, genug Zeit, viel Herzblut und die Übersicht. Wir sind dazu bereit und werden alles dafür tun, dass wir auf diese Weise vorankommen. Vielleicht schaffen wir es letztendlich aber doch nicht, ganz ohne „drehen an der Steuerschraube“ auszukommen. Wenn wir aber nachhaltig eine Viertelmillion einsparen können, dann bringt die Steuererhöhung wenigstens den Effekt einer deutlichen Verbesserung von Einnahmen und Ausgaben, und das kann dann auch der gemeine Bürger verstehen. Alexander Fürst von Quadt, haushaltspolitischer Sprecher der CDU: Die Mitglieder der CDU-Fraktion sind bereit, den vorliegenden Haushalt mit zu tragen Es ist ein straffer, in weiten Teilen ausgewogener Haushaltsentwurf und gewährleistet, dass die Handlungsfähigkeit der Stadt gegeben ist und sie ihre kommunalen Aufgaben 2015 wahrnehmen und erfüllen kann Mit der Entwicklung der Haushaltssituation, insbesondere im Verwaltungshaushalt sind wir nicht glücklich. Die Stadt ist aufgrund der Gesetzgebung (Kreisumlage, Schlüsselzuweisungen) in wesentlichen Posten der Einnahmenentwicklung fremdbestimmt. Durch bundes- und landespolitische Vorgaben wird unser Aufgabenspektrum, insbesondere in sozialen Aufgabenbereichen, aber immer weiter ausgedehnt. Die Gestaltungsfreiheit wird gleichzeitig mit zu hohen Verwaltungsausgaben eingeschränkt. Wir beobachten mit großer Sorge die stetig steigende Kostenentwicklung im Personalbereich. Grundsätzlich anerkennen wir den Einsatz der Mitarbeiter der Stadt. Gleichzeitig müssen wir die Verwaltung bitten, weiter mit Nachdruck an einer Optimierung der Prozesse zu arbeiten. Wir werden unser Dienstleistungsangebot auf den Prüfstand stellen müssen. Einer Erhöhung der Steuern stimmen wir zum jetzigen Zeitpunkt nicht zu. Wir halten sie für kontraproduktiv, denn der prognostizierte Anstieg im Steueraufkommen ist nicht allzu auskömmlich und wird in kürzester Zeit zu großen Teilen durch Kostensteigerungen (Tariferhöhungen) neutralisiert werden. Wir erwarten aus der Steuerhöhung Negativimpulse für unsere lokalen Unternehmen. Diese sind derzeit nationalen und internationalen Schwierigkeiten ausgesetzt. Das bedeutet im Einzelfall teils drastische Umsatzrückgänge auf die sie möglicherweise mit Sparmaßnahmen reagieren, bis hin zum Abbau von Arbeitsplätzen. Werden viele Mitarbeiter entlassen, gehen auf diesem Weg Einnahmen über den Anteil an der Einkommenssteuer verloren. Die Turbulenzen auf den Wirtschafts- und Finanzmärkten werden auch in den kommenden Monaten anhalten. Wir laufen Alexander F. v. Quadt Gefahr, dass Unternehmen abwandern und die Gewerbesteuern anderen Kommunen zufließen. Wir müssen Impulse setzen, die die Firmen entlasten und nicht zusätzlich belasten! Abgesehen davon, dass Firmen den Namen Isny bekannt machen, bringen sie sich vielfältig in der Kommune ein, beispielsweise durch Kultur- und Sportsponsoring. Wir sehen die notwendige Steigerung der Steuereinnahmen in Entlastung der Unternehmen, den Erhalt von Arbeitsplätzen und durch Ansiedlung neuer Gewerbebetriebe Als Ausgleich dazu muss der Abmangel minimiert werden: Einsparungen bei beschlossenen, anstehenden Maßnahmen (Oberer Graben, Kindergartenneubau), Abstriche bei der Planung und allgemein auf Ausgabendisziplin im Verwaltungshaushalt achten! Auf künftige Steueränderungen wollen wir uns derzeit nicht festlegen. Mit Sorge betrachten wir die Entwicklung der Verschuldung im Vermögenshaushalt. In den kommenden Jahren werden wir hohe Investitionskosten schultern müssen, insbesondere bei Schulen, Kindergarten, Entwicklung südliche Altstadt. Die Finanzierung dieser Aufgaben wird uns an unsere Leistungsgrenzen bringen Bei künftigen Investitionen ist deshalb noch eine schärfere Trennung nötig von Pflichtaufgaben der Stadt und freiwilligen Investitionen. Abstriche bei der Ausführung und zeitliche Verschiebung könnten nötig sein. Zu prüfen sind Chancen und Risiken für kreative Finanzierungsvarianten, beispielsweise direkte Einbindung lokaler Firmen.

7 Isny aktuell 4. Februar 2015 Isny aktuell Stefan Benk gewinnt Deutschen Hörbuchpreis ISNY - Wer hätte das gedacht: Der Isnyer Stefan Benk hat mit der Vertonung von „Easy does it – Cro, die Maske und der ganze Rest“ den Deutschen Hörbuchpreis 2015 gewonnen. Gemeinsam mit seinem Partner Christopher Jähnert entstand ein „von Temperament strotzendes Hör-Erlebnis“ urteilte die Jury. „Mit dem Original Buch hat unsere Produktion nur noch recht wenig zu tun“, sagt der 31-jährige Stefan Benk, der am Gymnasium Isny beim Schulradio seine Karriere begonnen hat und schmunzelt. „Wir haben das Buch nach unseren eigenen Vorstellungen grundlegend umgestaltet und durch kreative Ideen eine völlig neue Version geschaffen. Das war für uns ziemlich spannend. Wir wussten nicht, ob das beim Verlag Lübbe Audio gut ankommt.“ Der Verlag vertraute den beiden jungen Produzenten und ließ ihnen freie Hand. Zum Glück. Denn in stundenlangen, ausführlichen Interviews mit den Autoren des Buches (Labelchef Sebastian Andrej Schweizer und DJ Psaiko.Dino), dem deutschen Popstar und Rapper Cro selbst und anderen Personen, die seine Erfolgsgeschichte prägten, zeichneten Benk und Jähnert ein absolut authentisches Bild des Stars. Die eigenen Worte der Protagonisten brachten eine Eigendynamik in der Erzählweise, die mit den beigemischten Musiktiteln, Konzertmitschnitten und Soundeffekten ein außergewöhnliches Hörbuch ergaben. In Vollzeit für den Radiosender „DasDing“ tätig Gewinner des Deutschen Hörbuchpreises: Sounddesigner Stefan Benk. Foto: privat „Christopher ist ein Genie“, sagt Stefan Benk über seinen Kollegen und Freund, den er vom SWR in Baden-Baden kennt. Die beiden sind dort Vollzeit für den Radiosender „DasDing“ tätig und arbeiten in ihrer Freizeit gemeinsam an Projekten. „Er hat dem Ganzen Struktur gegeben und stets den Überblick behalten, sodass ich mich in den Details austoben konnte.“ Ein Feld, das gestalterisch und technisch nicht jeder beherrscht. „Wir hatten so viel Material aus so vielen verschiedenen Quellen, die allesamt unterschiedlich geklungen haben. Das war gar nicht so einfach, das alles so miteinander zu kombinieren, dass sich nicht nur eine sinnvolle Storyline, sondern auch ein harmonisches Klangbild ergibt.“ Ein Musik-Feature mit dem Prädikat „Überkrass“ In sechs anstrengenden Wochen zwischen Vertragsunterzeichnung mit dem Verlag Lübbe Audio und dem finalen Abgabetermin lagen unzählige Gespräche, E-Mails, Verhandlungen über Musikrechte, die Fahrten zu den Tonaufnahmen in Karlsruhe, Stuttgart und Berlin, sowie scheinbar endlos lange Nächte im Studio. Am Ende hat sich die Arbeit aber gelohnt – die Jury war hellauf begeistert: „Entstanden ist ein Musik-Feature, bei dem die Textvorlage allein als Stichwortgeber im Hintergrund wirkt“, heißt es in der Beurteilung. „Unterhaltsam, uneitel, authentisch, mit vielen Interviews und jeder Menge Musik: Überkrass.“ Eine wahrlich reife Leistung finden also die Experten. Die Macher selbst waren im Vorfeld viel selbstkritischer. „Klar war's super, überhaupt nominiert zu sein. Aber mal ehrlich: Wir hätten nicht gedacht, dass wir auch tatsächlich gewinnen. Normalerweise geht der Preis eher an kulturell-wertvolle Produktionen“, sagt Stefan Benk und lacht. Ein bisschen optimistisch sieht der 31- Jährige es dann doch. „Aber... keine Ahnung. Vielleicht ist es einfach an der Zeit, dass die junge Kultur, auch wenn sie chaotisch und frech ist, jetzt auch mal als wertvoll angesehen wird.“ Stefan Benks Radio-Karriere begann zwar früh, allerdings mit wenig rosigen Aussichten. Nämlich bereits in der 7ten Klasse beim Schulradio im Isnyer Gymnasium. „Ab da war mir klar, dass ich zum Radio muss!“ erzählt der 31-Jährige. Alle rieten ihm ab: Er hätte keine Chance da rein zu kommen, das sei alles überlaufen, viel zu kompliziert. Stefan Benk war das egal, emsig bewarb er sich und wurde belohnt. Nach seinem Zivildienst machte er eine Ausbildung zum Mediengestalter Bild und Ton beim Sender „Jam FM“ in Saarbrücken und lernte, dass im Radio nicht nur Moderatoren arbeiten. Im Laufe der Jahre produzierte Stefan unter anderem für bigFM in Stuttgart und Gong 96,3 in München. Vor knapp zwei Jahren kam dann der Karrieresprung zum Sounddesigner beim SWR. Jetzt gestaltet der Isnyer landesweit Jingles und Beiträge für das junge SWR-Radioprogramm „DasDing“. Im lyrischen Galopp durch die Geschichte Vereine sammeln Isny Punkte ISNY – Vor sieben Jahren hatten die Vereine in Isny und Umgebung zum ersten Mal die Möglichkeit, sich von Isny Aktiv Pluspunkt-Boxen zu holen. Die Vereinsmitglieder hatten in 2014 Zeit, ihre gemeinsam gesammelten Pluspunkte hineinzuwerfen. Nun wird Kassensturz gemacht, um die Vereinskassen aufzubessern. Die drei erfolgreichsten Vereine erhalten zusätzliche Pluspunkte von Isny Aktiv als Sammelprämie. Der Isnyer Einzelhandel unterstützt viele Vereine, indem die Pluspunkt-Sammelboxen bei einer der Pluspunkt Ausgabestelle stehen dürfen. Am meisten Punkte hat in diesem Jahr wieder der Kapellenverein St. Rochus e.V. gesammelt. Der Kapellenverein erhält von Isny Aktiv den stattlichen Betrag von 1.043,15 Euro. An dieser Stelle möchte der Kapellenverein sämtlichen Spendern danken und hofft auch weiterhin auf eine gute Unterstützung. Die diesjährige Prämie von 1.000 Isnyer Pluspunkten spendet der Kapellenverein an den Verein mit den geringsten Pluspunkten, dem Förderverein der Grundschule in Christazhofen. In die Sammelboxen des Tafelladens wurden auch viele Punkte eingeworfen, mit dem Bonus von 800 Punkten, kann sich das Team über 424,80 Euro freuen. Einen Förderbetrag von 403,45 Euro geht an den Drittplatzierten Tierschutzverein mit 500 Extrapunkten. Für die gesammelten Pluspunkte konnten 15 Vereine fast 2.800 Euro von Isny Aktiv erhalten. Pluspunkt Isny – eine Aktion des Einzelhandels Viele Isnyer Kunden, die beim Einkauf Pluspunkte bekommen, sammeln diese selbst und lösen sie bei den Einlösestellen ein. Sehr beliebt sind mittlerweile auch Güldiner, die in fast jedem Isnyer Geschäft als Zahlungsmittel angenommen werden. An den Pluspunktmengen, die in den Vereins Sammelboxen zusammen kommen, sieht man jedoch, dass auch viele Isnyer Kunden Ihre Pluspunkte spenden. So leisten sie immer einen kleinen Beitrag, der sich am Schluss doch zu einer hohen Summe vereint. Finanziert wird das System von Isny Aktiv und allen Betrieben des Einzelhandels und der Gastronomie, die am Pluspunktsystem teilnehmen. Ein weiterer Grund in Isny einzukaufen: nur hier unterstützen Sie mit Ihrem Einkauf die heimischen Vereine. ISNY - Der „Förderverein Kunst und Kultur im Schloss Isny“ lädt am Freitag, 6. Februar, zu einem „lyrischer Galopp“ durch die Stationen der Menschheitsgeschichte ein. Die Veranstaltung beginnt um 20 Uhr im „Roten Salon“, Einlass ist ab 19.30 Uhr. Die Referentin, Christine Freudig aus Ravensburg, ist dem Isnyer Publikum durch ihre temperamentvollen Vorträge über Kurt Tucholsky, Erich Kästner und Heinrich Heine wohlbekannt. Im Verlauf ihrer lyrischen Parforcetour wird sie Gedichte aus den unterschiedlichsten Epochen rezitieren und interpretieren. In der Pause gibt es, wie immer im „Roten Salon“, Käse und Wein. Information: Eintrittskarten zu zehn Euro sind an der Abendkasse oder im Vorverkauf in der Kunsthalle im Schloss erhältlich. Ermäßigte Karten kosten acht Euro. Weitere Informationen bei der Isny Marketing GmbH, Büro für Stadtmarketing, Unterer Grabenweg 18, Isny im Allgäu, Telefon: (07562) 905311, Telefax: (07562) 905313, Internet: www.isny-aktiv.de, Email: info@isny-aktiv.de

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