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Isny Aktuell 03.12.2008

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Isnyaktuell Rom-Wallfahrer sind vom Erlebten noch tief beeindruckt Die Reisegruppe konnte viele Eindrücke während der Rom-Wallfahrt sammeln. Foto: privat ISNY - (ns) Die Pilgerreise nach Rom liegt schon einige Wochen hinter ihnen und deshalb trafen sich die 30 Wallfahrer der katholischen Kirchengemeinde Isny zu ihrem ersten Nachtreffen. In humorvollen Erzählgedichten ließ man das Vergangene Revue passieren und jeder spürte, wie auch die Dichtenden vor Freude über das Erlebte sprühten. Wie lebendig allen die Erinnerungen an die 5-tägige Reise war, zeigten vor allem die vielen Fotos, die während des ganzen Abends im Hintergrund vorbeiliefen. Immer wieder gab es frohe und lebhafte Anmerkungen zu den gezeigten Bildern – die 5 Tage begannen noch einmal Realität zu werden. Die Reise hatte via München mit dem Nachtzug nach Rom begonnen. Der Liegewagen, den die Wallfahrer sich zu eigen machten, könnte einiges erzählen. Nach einer kurzen, durchrüttelnden Nacht kam man glücklich und pünktlich, etwas müde aber doch voller Spannung in der Ewigen Stadt im berühmten Bahnhof Termini an, nicht weit weg vom Gästehaus spanischer Ordensschwestern, in denen die Wallfahrer aus Isny Quartier beziehen durften. Unter der Führung von Dekan Matthias Karrer und der Pfarrsekretärin Hiltrud Herrmann ging es gleich zur größten Marienkirche Roms, Santa Maria Maggiore, die auf dem Esquilinhügel liegt. Hier wird jedes Jahr das Schneewunder gefeiert. Am 4. August 352 soll die Mutter Jesu im Traum Papst Liberius erschienen sein und ihn aufgefordert haben, dort eine Kirche zu bauen, wo am nächsten Tag Schnee liegen würde – in Rom sicher eine Seltenheit. Am Nachmittag war das Pantheon das erste Ziel, das älteste Betonbauwerk der Welt. Dieser Rundbau gilt als technische Meisterleistung der Römer und wurde zum Prototyp zahlreicher Kuppelbauten in aller Welt. Heute ist das Pantheon die Grabeskirche des Malers Raffael und des ersten italienischen Königs, Viktor Emmanuel. Weiter ging es dann zum berühmten Trevibrunnen. Menschen aus der ganzen Welt umlagern ihn und es war schwierig, sich durch die Massen einen Weg zu bahnen, um eine Münze in den riesigen Brunnen zu werfen – man will ja doch einmal wieder nach Rom kommen! Dann war man an der Spanischen Treppe und von oben – bei der französischen Kirche Trinità dei Monti – genoss die Isnyer Gruppe einen herrlichen Ausblick auf die Stadt, über die bereits die Dämmerung hereinbrach. Der zweite Tag, ein Sonntag, begann mit einem von Dekan zelebrierten Gottesdienst in der Kirche des Campo Santo Teutonico, des deutschen Friedhofs im Vatikan. Die Wallfahrer staunten nicht schlecht, als sie beim Gang durch die Gräberreihen und vorbei an vielen Denkmälern und Grabplatten auch so „weltbekannte“ Orte wie Wangen, Beuren-Sommersbach (Sr. Milles Maier, gest. 1970) und sogar Isny (die Malerin Maria Michael Durach, gest. 1982) entdecken konnten. Dann endlich kam man auf den Petersplatz, der schon mit zahllosen Menschen gefüllt war, und wartete auf das berühmte Angelus-Gebet mit Papst Benedikt. Eine eindrucksvolle Feier mit einer kurzen Ansprache des deutschen Papstes durften die Isnyer erleben – und spürten gleichzeitig ein Stück Weltkirche, zu der sie sich auch bekennen durften. Am Nachmittag wurde die Gruppe zu zwei weiteren bedeutenden Sakralbauten Roms geführt: zur Laterankirche (der früheren Papstkirche) mit der nahe gelegenen „heiligen Treppe“ und zu „Sankt Paul vor den Mauern“, wo man einen festlichen Gottesdienst mit zahlreichen Pilgern aus Rom und Umgebung, einem riesigen Chor samt Orchester und mit einigen Kardinälen und Bischöfen miterleben durfte. Es war schon dunkel geworden, als die Gruppe, tief beeindruckt von dem Geschauten, zurück zum Quartier fuhr. Der dritte Tag brachte den spirituellen Höhepunkt der ganzen Wallfahrt: Ein Besuch der Callisto-Katakomben am Rand er Ewigen Stadt. Was die Gruppe dort hören, erleben und schauen durfte, beeindruckte alle zutiefst. Ein Salesianerpater führte gekonnt und mit großem Ernst, aber auch mit „Köll’schem“ Humor durch dieses bedeutendste Zeugnis des christlichen Glaubens. Manchem stockte der Atem angesichts der unendlich scheinenden Grabgänge tief im Erdinnern. In einer ehemaligen Familiengrabstätte durften die Isnyer mit Dekan Karrer einen nachdenklich machenden Gottesdienst feiern, der wohl allen unvergesslich bleiben wird. Am Nachmittag war dann das weltliche Rom an der Reihe – Roma antiqua – 2000 Jahre Geschichte wurden lebendig. Ein hervorragende Stadtführerin ließ für alle Geschichte lebendig werden: am Kapitol, im Blick auf das Forum Romanum, das Colosseum, den Zirkus Maximus und die zahlreichen anderen Ausgrabungen aus der Blütezeit Roms. In „San Clemente“ durfte man Geschichte und Kirchengeschichte gleich dreifach – aus verschiedenen Epochen übereinander – erleben. Der vierte Tag gehörte dann ganz dem Vatikan mit der Cupula – 360 Stufen waren zu bewältigen – und einem großartigen Rundumblick auf die Stadt am Tiber, natürlich mit dem Petersdom, der Krypta der Päpste, dem Petersplatz Berninis mit den Kolonnaden. Den Nachmittag verbrachte die Isnyer Gruppe in den Vatikanischen Museen und erlebte – fast erschlagen von den zahllosen Eindrücken – das verordnete „Silencium“ in der berühmten Sixtinischen Kapelle Michelangelos. Zum Abschluss des Tages gab es ein gemeinsames Abendessen mit 4 „italienischen“ Gängen. Bei bester Stimmung und guten Gesprächen genossen alle diesen wunderbaren Abend. Der letzte Tag war angebrochen. Schon früh fuhr man mit der – wie üblich überfüllten – Metro ein drittes Mal zum Vatikan, nämlich zur Generalaudienz des Papstes. Die Audienz wurde zu einem Fest des Glaubens, der Begeisterung, der Weltkirche. Aus der ganzen Welt waren Pilgergruppen gekommen und wurden von Papst Benedikt willkommen geheißen. Ein Spaziergang zum Aventin-Hügel rundete die ganze Woche ab. „Santa Sabina“ und eine weitere Kirche rundeten das Gesehene ab, der Blick durchs berühmte Schlüsselloch auf den Petersdom durfte natürlich auch nicht fehlen. Noch einmal genoss man den Ausblick auf die Stadt Rom und nahm wehmütig Abschied. So manche und so mancher nahm sich vor, bald einmal wieder zu kommen. Noch am selben Abend hieß es „Arrividerci Roma“, und der Nachtzug brachte die Reisegruppe wieder wohlbehalten ins Allgäu zurück. Alle waren sich einig: Man hatte etwas Unvergessliches gesehen und erlebt in einer guten und frohen Gemeinschaft. Der Dank der Pilgergruppe galt in erster Linie den beiden Pilgerführern und Reiseleitern für ihre hervorragend geplante und glänzend durchgeführte Wallfahrt.

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