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Isnyaktuell Mobiler Dienst wurde mit 1. Platz ausgezeichnet ISNY (sz) - Bei der Kundenbefragung 2010 der Evangelischen Heimstiftung, durchgeführt durch das unabhängige Marktforschungsinstitut Konzept & Markt aus Wiesbaden, erreichte von 15 Mobilen Diensten der Mobile Dienst Haus Sonnenhalde mit der Gesamtnote 1,2 den 1. Platz. Dies wurde auf der Urkunde, die Herr Dirk Holst (Regionaldirektor der Evangelischen Heimstiftung) Brigitte Matteossus, (Pflegedienstleitung des Mobilen Dienstes) feierlich überreicht hat, entsprechend zum Ausdruck gebracht. Bei dieser Kundenbefragung hatten die Kunden des Mobilen Dienstes die Möglichkeit, die Leistungsbereiche Kontakt / Information / Verwaltung, Pflegeleistungen, Hilfen im Haushalt, Mobiler Mittagstisch sowie angeschlossene Heimleistungen zu beurteilen. Fragen wie z.B.: „Wie zufrieden sind Sie mit der Pünktlichkeit unserer Mitarbeiter/innen?“ oder „Wie zufrieden sind Sie mit der fachlichen Qualität der Pflege?“ Die Mitarbeiterinnen des Mobilen Dienstes freuen sich über die Auszeichnung. Von links: Mirjane Trstenjak, Brigitte Matteossus, Maren Huber. Svetlana Buchholz, Sabine Mutzek und Caroline Weiß. Foto: oh konnten die Befragten mit „sehr zufrieden“ bis „gar nicht zufrieden“ beantworten. Die evangelische Heimstiftung führt diese Befragungen regelmäßig durch, um verschiedene Ziele wie die Qualitätssicherung, Potenzialerkennung und Kundenzufriedenheit zu sichern. Die Mitarbeiterinnen des Mobilen Dienstes freuten sich sehr über die Auszeichnung und über die hohe Annerkennung ihrer erbrachten Leistungen bei ihren Kunden. Politischer Martini bei der SPD ISNY (sz) - Schon Tradition ist der Politische Martini bei den Genossinnen und Genossen im Oberland. Bei Martinsgans-Essen, Jazzklängen aus längst vergangenen Tagen mit der Hansi-Hanf-Band und einer Politischen Rede – dieses Mix hat diese Veranstaltung zwischenzeitlich zur jährlichen Kult-Veranstaltung der SPD in Oberschwaben werden lassen. Am Freitag, 12. November, ist es wieder soweit: Um 17 Uhr beginnt die Veranstaltung in Wolfegg im Gasthof Post. Dr. Carsten Sieling, SPD MdB, Mitglied im Finanzausschuss des Deutschen Bundestages, spricht zum Thema: „Wege aus der Finanzmarkt-Krise“. Die SPD Bundestagsfraktion und der SPD-Kreisverband freut sich über ein zahlreiches Kommen der Mitglieder und Freunde der SPD. Treffpunkt ist am Freitag, 12. November, um 16.30 Uhr REWE Isny) zur Bildung von Fahrgemeinschaften. Nähere Informationen gibt es beim SPD-Ortsverein Isny, Tel. 981820. Krippen für Ausstellung gesucht KunstRaum lehrt freies Sprechen Isny (jl) - Anfang Dezember findet traditionell der Weihnachtsmarkt in Isny statt. Seit dem Umzug in den Innenhof des Isnyer Schlosses werden die Räumlichkeiten um das Schloss verstärkt mit einbezogen. Vom 2. bis 5. Dezember sollen im Rahmen der Isnyer Schlossweihnacht im Foyer der Nikolaikirche Weihnachtskrippen ausgestellt werden. Motto der Ausstellung ist „Wir sind dem Stern gefolgt“. „Sehr gerne würden wir einige selbstgestaltete Krippen von Isnyern ausstellen“, erklärt Richard Loskarn, Mitorganisator der Krippenausstellung. Es dürfen gerne Krippen aus unterschiedlichen Epochen und Ländern sein. Auch verschiedenartige Baustile sind willkommen. Die Ausstellung wird im Vorraum der Kirche stattfinden, um in der beschaulichen Umgebung die Stille für die intensive Betrachtung zu finden. Bei Interesse an einer Teilnahme bitte Maße, ein Bild (falls vorhanden) und die Adresse an das Büro für Stadtmarketing, Untere Grabenstraße 18 oder unter 07562/905311 melden. ISNY (sz) - Die Situation kennt jeder: Man soll einen kleinen Vortrag halten oder einfach nur vor einer Gruppe von Menschen sprechen und.man ist aufgeregt, unsicher, weiß nicht wohin mit den Händen, wohin schauen... Nach den Herbstferien beginnt im KunstRaum Isny ein Kurs mit der Schauspielerin, Regisseurin und Theaterpädagogin Ute Dittmar, die in zehn Doppelstunden mit Jugendlichen im Alter von 12 bis 16 Jahren genau an diesem Thema arbeitet. Den Abschluss des Kurses bildet – je nach Bedürfnis der Teilnehmer/innen – entweder ein Vortragsabend vor Publikum oder die Improvisation von Bewerbungsgesprächen (mximal acht Teilnehmer). Das erste Treffen findet am Montag, 8. November, um 19 Uhr im Kunstraum Isny, Bergtorstr. 6, statt. Die Kosten für zehn Doppelstunden betragen 148 Euro. Für Familien mit Isny-Pass oder Hartz- 4-Betroffene werden die Kosten teilweise von der Stadt übernommen. Gutscheine für Schlossweihnacht sind bereits erhältlich Isny (jl) - Schon seit Jahren haben Firmen die Möglichkeit, im Vorfeld der Isnyer Schlossweihnacht für ihre Mitarbeiter, Kunden und Geschäftspartner Gutscheine zu erwerben. „Dieses Angebot möchten wir in diesem Jahr ausweiten“ erklärt Katrin Mechler, Leiterin des Büros für Stadtmarketing. In der Gästeinformation der Isny Marketing GmbH kann jeder, der seiner Familie oder Freunden eine kleine Aufmerksamkeit gönnen möchte, Gutscheine im Wert von drei Euro für die Isnyer Schlossweihnacht kaufen. Die Gutscheine können an allen Ständen für Essen und Trinken, aber auch für kleine Geschenke an den Ständen, Die Gutscheine können an allen Ständen eingelöst werden. Foto: Archiv das Kamelreiten im Schlosspark, für das Kindertheater im Weihnachtszimmer, den Eintritt für den Cantabo- Chor in der Nikolaikirche oder das weihnachtliche Karussell eingelöst werden. In diesem Jahr wird auf dem Weihnachtsmarkt mit den Hütten ein Rundweg angelegt und ein besinnliches Programm auf der Weihnachtsmarktbühne, in Räumen des Schlosses und in den umliegenden Kirchen bieten zahlreiche Möglichkeiten die Adventszeit zu genießen. Informationen zu der Isnyer Schlossweihnacht bei der Isny Marketing GmbH unter 07562/97563-0 und www.isny.de.
Isny er leben Veranstaltungshinweise aus der Region 22 / 03.11.10 Kluftingers löst neuen Fall auf der Theaterbühne Isny (jl) – Die Fans des kauzigen Kommissars Kluftinger können Ihren Held in Isny auf der Bühne erleben. Das Landestheater Schwaben aus Memmingen kommt zu einem Gastspiel mit der „Rauhnacht“ des Erfolgsduos Volker Klüpfl und Michael Kobr. Inszeniert wurde das Theaterstück von Walter Weyers. Der mit Spannung erwartete Kluftinger- Roman „Rauhnacht“ war kaum auf dem Markt, da besetzte er auf Anhieb Platz eins der Bestsellerlisten. Die Uraufführung des Theaterstücks fand am Anfang Oktober in Memmingen statt. Am 13. November um 19.30 Uhr können die Isnyer Theaterbesucher den skurrilen Mordfall im Berghotel erleben. Kommissar Kluftinger freut sich auf ein Wochenende hoch oben in den Allgäuer Alpen. Die Hotelmanagerin Claudia König hat ihn eingeladen, weil er ihr im letzten Sommer das Leben rettete. Auf geht´s also und in bester Stimmung, wäre da nicht der Altusrieder Arzt Martin Andre Stuchlik als Kluftinger Foto: oh Langhammer an seiner Seite, dessen aufgekratzte Fröhlichkeit und Wichtigtuerei zur nervtötenden Dauerbelastung wird. Doch auf Kluftinger warten noch ganz andere Bewährungsproben. Nicht genug damit, dass er in einem für die Hotelgäste arrangierten Event sein schauspielerisches und kriminalistisches Talent unter Beweis stellen muss, wird aus dem Spaß bitterer Ernst. Alle Lichter erlöschen plötzlich, ein Schrei gellt durch die Nacht... Und die Silvesterfeier wird zum Albtraum. Eingeschneit, abgeschnitten von der Außenwelt gleicht das Hotel jetzt einem Gefängnis. Und jeden Augenblick kann ein zweiter Mord geschehen. Humorvoll, spannend und atmosphärisch stark wie alle Romane aus der Feder von Volker Klüpfel und Michael Kobr präsentiert sich auch dieses Theaterstück rund um den beliebten, bärbeißigen Allgäuer Kriminalkommissar Kluftinger. Termin 13. November, 19.30 Uhr, Kurhaus am Park in Isny. Kartenvorverkauf und Reservierung bei der Gästeinformation im Kurhaus am Park. Tel. 07562/97563-0 filmreif zeigt: „Women without Men“ ISNY (as) - Das Spielfilmdebüt „Women Without Men“ der exiliranischen Künstlerin Shirin Neshat, das im vergangenen Jahr auf dem Filmfestival von Venedig mit dem Regiepreis ausgezeichnet wurde, ist am 9. November um 20 Uhr im Rahmen von „filmreif“ im Neuen Ringtheater Isny zu sehen. Ein verwunschener Garten vor den Toren Teherans. Hier treffen sich vier Frauen, deren Leben nicht unterschiedlicher sein könnten – die kunstliebende Fakhri (Arita Shahizad), die junge Prostituierte Zarin (Orsi Tóth), die politische Aktivistin Munis (Shabnam Todouei) und deren Freundin Faezeh (Pegah Ferydoni). Das Chaos, das nach einem Militärputsch in den Straßen Teherans herrscht, hat sie an diesem Ort zufällig zusammengeführt. In einem verborgenen Landhaus inmitten des paradiesisch anmutenden Gartens erleben diese vier Frauen für einen kurzen Moment das, wonach sich jede von ihnen sehnt. In der Nikolaikirche erklingt Requiem von Brahms ISNY (sz) - Der Oratorienchor Wangen führt zusammen mit der Kammerphilharmonie Bodensee-Oberschwaben am Samstag, 20. November, in der Nikolaikirche Isny ein einzigartiges Werk der Musikgeschichte auf: Ein deutsches Requiem von Johannes Brahms. Beginn ist um 19 Uhr. Anders als bei den vielen bekannten Requien wie z. B. von Mozart, Verdi oder Dvorak vertont Brahms nicht den festgelegten lateinischen Text der katholischen Totenmesse.Er komponiert eine Trauer- und Trostmusik voller Glaubenskraft und Ausdruckstiefe, der er eine Kombination von deutschen Texten aus dem Alten und Neuen Testament zugrundelegt. Ist die lateinische Totenmesse primär Fürbitte für den Verstorbenen, so wendet sich Brahms in seinem „Deutschen Requiem“ an den trauernd zurückgebliebenen Menschen. Der soll getröstet werden.Von dieser Leitidee ausgehend wird in den sechs Sätzen aus verschiedenenPerspektiven über den Tod nachgedacht. So gewinnt Brahms die gläubige, durchaus christlich motivierte Zuversicht von der Überwindung des Todes, die den Zurückbleibenden Trost spendet. „Selig sind die Toten, die in dem Herrn sterben“ (Schlusschor) und deshalb gilt „Selig sind, die da Leid tragen“ (Anfangschor). Weil das Erlösungshandeln Jesu Christi und die darauf basierende christliche Erlösungshoffnung zu wenig Kontur gewinne, wurde die Uraufführung des Werks im Jahre 1868 im Dom zu Bremen nur mit der Auflage gestattet, dass zwischen zwei Sätzen die Arie „Ich weiß, dass mein Erlöser lebt“ aus Händels „Messias“ eingefügt wurde. Gleich einer Gedankenklammer stehen die Seligpreisungen der trauend Zurückbleibenden und der Toten am Anfang bzw. am Ende des Werks. Die Sätze I-III geben überwiegend der Klage und der Trauer Ausdruck, während die Teile V-VII die Wandlung der Trauer in Zuversicht und freudige Gewissheit des ewigen Lebens vollziehen. Der vierte Satz „Wie lieblich sind deine Wohnungen, Herr Zebaoth“ bildet das Herzstück, die lyrisch-ruhende Mitte der Komposdition. Jeden Satz hat Brahms spannungsvoll geformt und in Komposition und Instrumentation unterschiedlich gefärbt. Stärker als bei zeitgenössischen oratorischen Werken steht der Chor als Klangkörper wie als Träger des gedanklichen Gehalts im Mittelpunkt dieser Komposition. Reiche, dynamische Chorfugen wechseln mit liedhaften und choralmäßigen Passagen. Keiner der sechs Sätze ist ohne Chorbeteiligung. Nur in drei Sätzen lässt Brahms die Solostimmen von Sopran und Bass aufblühen. Der melodische Zauber dieser Soli, den Brahms in weitgeschwungenen Themenbögen beschwört, hebt sich wirkungsvoll von der dichten Polyphonie der Chorsätze ab, deren tiefer und manchmal wuchtiger Wirkung sich der Zuhörer kaum entziehen kann. Die großartige Gesamtanlage und die innerer Geschlossenheit aller sechs Sätze hat den Musikkritiker Eduard Hanslick zu der Ausage inspiriert, dass außer Bachs „H-Moll-Messe“ und Beethovens „Missa Solemnis“ nichts Gleichwertiges zum „Deutschen Requiem“ auf dem Gebiet der religiösen Musik geschaffen worden sei. Die Solopartien singen Esther Haarbeck, Sopran, und Christian Feichtmair, Bariton. Karten im Vorverkauf bei der Touristeninformation, Tel. 07562/ 975630, 2 Euro Ermäßigung mit der SZ- Abokarte Karten sind im Vorverkauf oder an der Abendkasse erhältlich. Vorverkaufsstellen: Isny Marketing GmbH, Büro für Tourismus, Tel. 07562/97563-0, Buchhandlung Mayer, Tel. 07562/3315 oder Tel. 07562/2110, Neues Ringtheater Isny, Tel. 07562/914857. Katholisches Landvolk lädt zu Forum ein RATZENRIED (sz) - „Was tun, dass Partnerschaft und Liebe nicht erkalten?“ Zu dieser Veranstaltung lädt der Verband Katholisches Landvolk im Dekanat Ravensburg am Montag, 15. November, um 19.30 Uhr nach Ratzenried ins Josefshaus ein. Es spricht Otto Braun, Theologe und Familientherapeut. Gibt es eine wichtigere Frage, als die nach der Liebe? Das himmlische Glücksgefühl, der treue Alltag, und oft genug der böse Absturz. Wer oder was bestimmt über Gelingen oder Scheitern? Unsere Gefühle und Einstellungen, Moral und Glauben, Wollen und Tun ?
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