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Isny Aktuell 02.05.2012

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Isnyaktuell IsnyRundschau Isny Allgäu Auf dem Skaterplatz ist Alkohol jetzt generell verboten Der Springerpark sowie der Skaterplatz sind jetzt in das Schul- und Sportgelände einbezogen. Damit gilt auf dem Skaterplatz die Benutzungsordnung fürs Schulgelände. Das heißt, Alkohol ist prinzipiell verboten – nicht erst abends ab 18 Uhr. Das hat der Gemeinderat in seiner jüngsten Sitzung beschlossen. Philipp Schneider, der Leiter des Isnyer Ordnungsamtes, erklärte, warum Stadt und Gemeinderat diese Maßnahme ergriffen. Der Skaterplatz hat sich vor allem am Wochenende zum Partyplatz für Jugendliche entwickelt – mit ungewollten und höchst unangenehmen Folgen: übermäßiger Alkoholkonsum, Schlägereien zwischen unterschiedlichen Jugendgruppen, Berge von Müll und Sachbeschädigung. Schneider nennt Beispiele aus der jüngsten Zeit: An einem Samstag im März hatte sich auf dem Skaterplatz eine Massenschlägerei angebahnt. Doch als die Polizei nach einem Notruf eintraf, fand sie nur noch eine Person vor – und den Platz übersät von Glasscherben und Müll. An einem Abend im April, mitten unter der Woche, kam es zu Sachbeschädigungen im benachbarten Gymnasium, und der Skaterplatz war wieder in einem wüsten Zustand. Nach Angaben von Herbert Schmid, dem Leiter des Isnyer Polizeipostens, gelingt es nur schwer, die Täter zu fassen. Doch die Beamten haben ihre Kontrollen auf dem Platz verstärkt. Die Gruppen von Jugendlichen, die sich dort treffen, kommen oft auch aus umliegenden Kommunen. Wenn genügend Alkohol geflossen ist, „gehen sie plötzlich aufeinander los“, sagt Schmid. Alkoholisiert, so die Erfahrung der Skaterplatz und Springerpark gehören jetzt zum Schulgelände. Foto: is6012 Polizei, sind dann nicht nur die Täter, sondern auch die Opfer. Deshalb begrüßt die Polizei die Einbeziehung des Skaterplatzes ins Schulgelände mit seinem generellen Alkoholverbot. Während der Schulzeit ist den Schülern auch das Rauchen verboten. So kann der Platz nicht mehr als Rauchertreffpunkt dienen. Bislang war der Skaterplatz der Benut- zungs- ordnung Grünanlagen unterworfen. Diese verbietet den Alkoholkonsum zwischen 18 Uhr abends und 6 Uhr morgens. Ein generelles Alkoholverbot auf öffentlichen Plätzen mittels Polizeiverordnung hatte das Verwaltungsgericht Mannheim 2009 untersagt. Eine entsprechende gesetzliche Regelung auf Landesebene lässt seither auf sich warten. Wer schon nachmittags anfange, zu trinken, zeige sich abends ab 18 Uhr entsprechend uneinsichtig und aggressiv, erläutert Herbert Schmid. Dank der Integration ins Schulgelände kann die Polizei nun zu jeder Zeit einschreiten. In diesem Jahr registrierten die Beamten auf dem Skaterplatz bereits drei Straftaten – Sachbeschädigung, Körperverletzung und einen Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz. Drei Mal schritt sie wegen Randalierens ein und zweimal stellte sie Ordnungswidrigkeiten wegen Alkoholkonsums fest. Gegen drei Personen erließ die Stadt gerade ein Aufenthaltsverbot. Das findet auch Sven Pahl, in Isny zuständig für mobile Jugendarbeit, gut. Der Skaterplatz, sagt Pahl, biete neben der problematischen auch eine erfreuliche Seite. Es habe sich eine Skaterszene entwickelt, es gibt Skater-Wettbewerbe, Jugendliche halfen beim Bau einer Hütte – in der Rauch- und Alkoholverbot herrscht – und beteiligen sich im Rahmen des Modells „urban city“ unter anderem am Saubermachen auf dem Platz. Die Benutzungsordnung für das Schulgelände erschöpft sich nicht in einem Rauch- und Alkoholverbot. „Abfälle sind in den bereitstehenden Abfallbehältern zu entsorgen oder mitzunehmen“, heißt es darin unter anderem oder „Belästigungen, Gefährdungen, Schädigungen und Störungen anderer Personen bzw. Sachen sind nicht gestattet.“ Entsprechende Schilder werden angebracht. Das Landratsamt habe sein „OK“ für die Benutzungsordnung gegeben und die Stadt sei willens, die Überwachung zu verstärken und das Alkoholverbot auch durchsetzen, bekräftigt Ordnungsamtsleiter Schneider. „Wir wollen den Skaterplatz wieder als Sporttreffpunkt haben“, sagt Bürgermeister Rainer Magenreuter. Dem Pumptrack-Trail für BMX-Räder, der neben dem Skaterplatz in Planung ist, soll die neue Ordnung ebenfalls zugute kommen – damit nicht er vermüllt, kaum dass er neu gebaut ist. Ein Sicherheitskonzept fürs Jugendzentrum Seit Ende Februar/Anfang März gibt es fürs GoIn ein neues Sicherheitskonzept. Es trägt Früchte. Die Wochenenden sind ruhiger geworden. Sven Pahl, engagierter Streetworker in Isny, war im November und Dezember vergangenen Jahres zwei Monate lang im Dauereinsatz. Wochenende für Wochenende, teilweise bis nachts um zwei Uhr, berichtete er jüngst im Gemeinderat. Einsatzort: Das Gelände ums Schulzentrum und ums Jugendzentrum GoIn sowie der Skaterplatz. Sehr viele Jugendliche aus Lindenberg, Leutkirch, Argenbühl und Wangen waren zu Veranstaltungen nach Isny gekommen, und hatten die Gelegenheit zur Randale genutzt. Bei unzähligen Konflikten, sagt Pahl, sei er dazwischen gegangen. Viele der jungen Besucher kamen bereits angetrunken. Bei seinen Wochenendeinsätzen holte Pahl sich Unterstützung von Paul Groseker, weiteren Erwachsenen und dem Sicherheitsdienst. Auch Vorfälle in der ersten Osterferienwoche trugen dazu bei, dass dem Streetworker graue Haare wuchsen. Doch Pahl sagt auch „Wir lassen uns nicht unterkriegen von Vandalen“. Im Jugendzentrum, wo im Oktober 2011 Jahres ein neues, junges Team die Vorstandschaft übernommen hatte, haben sie ebenfalls Konsequenzen gezogen und sich ein „Sicherheitskonzept“ gegeben. Es wurde gemeinsam mit der Isnyer Polizei, Vertretern der Stadtverwaltung und Paul Groseker erarbeitet. Groseker ist in Isny zuständig für die offene Jugendarbeit. Er betreut mittags Jugendliche umliegender Schulen im GoIn sowie die Jüngeren im Jugendcafé in der Alten Gerbe und unterstützt den Juze-Vorstand. Dank des Sicherheitskonzepts gibt es nun einen engeren Austausch mit der Polizei, strengere Zugangskontrollen im Jugendzentrum, eine konsequente Durchsetzung von Hausverboten und kleinere Partys. In Facebook wird nur noch eine geschlossene Gruppe mit etwa 100 Mitgliedern über Veranstaltungen informiert und nicht mehr mehrere Tausende wie noch im Dezember. Außerdem haben die Verantwortlichen ein Seminar für den Umgang mit gewaltbereiten Jugendlichen absolviert.

Isnyaktuell Die Polizei zeigt Präsenz Nach den Vorfällen Ende des vergangenen Jahres hat die Polizei ihre Kontrollen in Isny verstärkt. Dies wird so bleiben, sagt Herbert Schmid, der Leiter des Isnyer Polizeipostens. Im Rahmen der Streife sind die Beamten mit dem Einsatzfahrzeug unterwegs. An „relevanten Orten“, wie Schmid es nennt, also etwa auf dem Schulgelände, dem Skaterplatz und im Kurpark, gehen die Beamten zu Fuß auf Streife. Sie beobachten, was abgeht, und suchen das Gespräch mit auffällig gewordenen Personen. Letzteres funktioniere bei den Fuß-Streifen am besten, sagt Herbert Schmid. Die Beamten kontrollieren und sprechen Verwarnungen aus, wenn sie „Störungen der Ordnung“ wahrnehmen, zum Beispiel Verstöße gegen das Alkoholverbot, das ab 18 Uhr in den öffentlichen Grünanlagen gilt. Alkoholika dürfen dann weder mitgebracht noch konsumiert werden. Auf dem Schul- und Sportgelände, zu dem jetzt auch Skaterplatz und Springerpark gehören, ist Alkohol prinzipiell verboten. Ordnungswidrigkeiten können mit einer Anzeige an die Stadt geahndet werden, die dann ein Verwarnungsgeld verhängt. Die Beamten seien rund um die Uhr im Einsatz, erläutert „Das Wort ist unsere Waffe“ Seit ein paar Jahren geht in Isny freitags und samstags ein Sicherheitsdienst auf Streife. Er achtet auf die Einhaltung der öffentlichen Ordnung. Dabei ist seine stärkste Waffe das Wort. Simon Gaschler ist Einsatzleiter der Region Bodensee/Allgäu beim Danner Security Service aus Mindelheim. Er teilt seine Mitarbeiter für die Dienste in Isny ein und ist häufig auch selbst vor Ort. Meist zwei Leute, manchmal auch vier, sehen zum Beispiel auf dem Schulgelände, um die Sporthallen und ums Jugendzentrum, im Kurpark , beim Schächele oder auf der Familienspielwiese nach dem Rechten. Zwischen sechs und acht Stunden sind sie auf verschiedenen Routen unterwegs, oft in Begleitung eines Diensthundes. Ihr Auftrag lautet, darauf zu achten, dass die Benutzungsverordnung Grünanlagen eingehalten wird: kein Lärm zu vorgerückter Stunde, keine wilden Übernachtungen auf Bänken, kein Vandalismus oder Alkoholgelage. Das Alkoholverbot in den Grünanlagen gilt ab 18 Uhr. „Unsere Hauptaufgabe“, sagt Gaschler, „ist der Jugendschutz.“ Deshalb überprüft der Sicherheitsdienst das Alter Vandalismusspuren am Gymnasium. Schmid. Der Isnyer Polizeiposten ist montags bis donnerstags von 7 bis 22 Uhr besetzt, freitags sogar bis 2 Uhr am frühen nächsten Morgen, und samstags von 17 Uhr bis 2 Uhr in der Nacht. „Auch außerhalb dieser Zeiten ist Isny keine polizeifreie Zone“, sagt Schmid. Denn wenn der Isnyer Polizeiposten nicht mehr besetzt ist, fahren Kollegen aus Wangen Streife in Isny. Die Polizeipräsenz, sagt Schmid, verunsichere potenzielle Störer und schrecke sie ab. Störern drohen, je nach Art des Deliktes, Anzeigen bei der Stadt oder Strafanzeigen bei der Staatsanwaltschaft. Wenn Störer namhaft auszumachen sind, kann die Polizei mündliche Platzverweise aussprechen. Die sind zeitlich befristet, doch die Am Wochenende geht der Sicherheitsdienst in Isny auf Streife. Foto: juni Stadt kann sie anschließend mittels schriftlich zugestelltem „behördlichem Platzverweis“ für einen bestimmten Zeitraum verlängern. Ein solcher Verweis steht unter „Zwangsandrohung“, das heißt, wer sich nicht daran hält, muss mit Sanktionen rechnen. Insgesamt, sagt Schmid, sei Isny nicht weniger sicher als andere Städte in der Region. Das lässt sich an der „Häufigkeitszahl“ festmachen, die die Zahl der Straftaten ins Verhältnis zur Einwohnerzahl setzt. Diese Zahl sagt etwas aus über die Wahrscheinlichkeit, Opfer einer Straftat zu werden. Sie ist in Isny niedriger als beispielsweise in Ravensburg, in Weingarten, in Wangen oder in Leutkirch. Mit Vandalismus und Sachbeschädigungen haben andere Kommunen ebenso zu kämpfen. Doch Schmid weiß auch, dass brutale Übergriffe, wie sie etwa beim gewalttätigen Überfall auf ein Paar in Isny geschahen, das subjektive Sicherheitsgefühl der Bürger nachhaltig beeinträchtigen. „Es ist unsere Aufgabe, dieses subjektive Sicherheitsgefühl wieder ins Lot zu bringen.“ Indem die Polizei zeigt, dass sie da ist und damit den Bürgern vermittelt: „Sie sind nicht allein.“ Foto: si der Jugendlichen. Er ruft auch schon mal ein Taxi für alkoholisierte junge Leute oder bringt sie selbst nach Hause. Er achtet darauf, dass Flaschen nicht zerdeppert werden – was leider als „cool“ gilt – oder wenigstens die Scherben in den Müll geworfen werden. Wenn die Ordnungsleute Prügeleien mitbekommen, gehen sie als Schlichter dazwischen. Die meisten Streitereien endeten glimpflich, sagt Gaschler. Die Sicherheitsleute sind geschult in Sachen Deeskalation. „Das Wort ist unsere Waffe“, erläutert Gaschler und ergänzt: „Der Ton macht die Musik“. Es helfe eher, „normal“ mit den Jugendlichen zu sprechen als sie anzubrüllen. „In der Regel kommen wir mit den Isnyer Jugendlichen super klar“, freut sich der Einsatzleiter. Mittlerweile kennt er seine Pappenheimer. Die meisten verhielten sich kooperativ, sagt er. Hören auf zu lärmen, wenn sie angesprochen werden. Manche vertrauen ihm sogar persönliche Probleme an. Anders ist das mit den Fremden, die aus umliegenden Kommunen nach Isny kommen, um hier ihre Gelage abzuhalten. Da müssen die Sicherheitsleute mit deutlich mehr Nachdruck arbeiten. Wenn es gar zu arg wird, hat Gaschler aber nicht allein das Wort. Ein Pfefferspray ist immer griffbereit – und Handschellen, um Leute festzuhalten, bis die Polizei eintrifft. Man sieht sie deutlich an seiner Hüfte baumeln. Der Sicherheitsdienst selbst hat keine Polizeigewalt. Durchschnittlich einmal pro Wochenenddienst, erzählt Gaschler, müsse er die Polizei alarmieren. Mittlerweile wenden sich auch Bürger an die Streife, wenn sie besondere Vorkommnisse bemerken. Wer in der Nähe von Brennpunkten wohnt, bekommt auf Nachfrage die Handynummer. Zukunftswerkstatt zur Altstadtentwicklung Am 9. Mai laden Stadtverwaltung und Gemeinderat um 19 Uhr alle Isnyer Bürgerinnen und Bürger zur Zukunftswerkstatt in Sachen Entwicklung Südliche Altstadt ins Kurhaus ein. Zunächst wird über den Stand der Dinge informiert und diskutiert. In zwei weiteren Veranstaltungen können sich die Bürger in die weiteren Planungen einbringen. Die Veranstaltung ist der erste Teil der Zukunftswerkstatt Isny. Weitere Teile mit anderen Themen werden nach der Sommerpause folgen, erklärt Bürgermeister Magenreuter. Die Moderation in Sachen Altstadtentwicklung übernimmt CIMA-Geschäftsführer Christian Hörmann. Seit 2007 befassen sich Räte und Bürger mit der Entwicklung der südlichen Altstadt. Es gab Klausuren, Workshops und Informationsveranstaltungen. Vergangenen November beschäftigten sich Gemeinderäte sowie Mitglieder des Bürgerforums und Isny aktivs erneut mit dem Thema und brachten weitere Vorschläge zu Bücherei, Handelsflächen, Parkierung, Wohnen und Freiflächengestaltung in die Diskussion. Diese und weitere zwischenzeitlich von der Verwaltung ausgearbeitete Vorschläge werden am 9. Mai öffentlich vorgestellt, wie Fachbereichsleiter Claus Fehr erläutert. Anwesend sind auch Experten: Stadtplaner Roland Groß, ein Fachmann für Büchereiwesen aus dem Regierungspräsidium Tübingen, ein unabhängiger Immobilienökonom sowie ein Fachmann für Kommunalentwicklung. Im Anschluss an den Infoteil können Bürger Fragen stellen und danach in kleinen Runden mit Experten reden. Außerdem werden Zettelboxen für Anregungen der Bürger aufgestellt. „An diesem Abend möchten wir auch Bürger für die weitere Mitarbeit gewinnen“, sagt Claus Fehr. Sie nehmen dann jeweils am 23. Mai und am 14. Juni an Planungswerkstätten teil. Am 23. Mai befassen sich die Teilnehmer in Gruppen mit der Frage „Wie funktioniert die südliche Altstadt in Zukunft?“ Dabei werden die städtischen Vorschläge diskutiert und neue Vorschläge einbezogen. In der zweiten Planungswerkstatt am 14. Juni werden die Ergebnisse ausgearbeitet, um dem Gemeinderat Vorschläge zu unterbreiten. Letztlich entscheiden muss dann der Gemeinderat. Bürger, die mitarbeiten wollen, sollten an allen drei Veranstaltungen teilnehmen, damit sie alle nötigen Informationen haben, sagt Claus Fehr. Verantwortl. für Inhalt der IsnyRundschau: StadtverwaltungIsny, Fachbereich Zentrale Dienste, Zi. 123, Tel. 984-119, E-Mail: haegele@rathaus.isny.de, Internet: www.isny.de

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