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Future4You

Deine Zukunft! Auf der Future4You 2020

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30 future4you future4you 31 IHK Ulm HILFE IM BERUFEDSCHUNGEL Wer sich auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz im Dschungel der Möglichkeiten nicht verirren will, braucht einen Kompass – oder die IHK. Die Berufswahl ist für junge Menschen ein schwieriges Unterfangen. Die Flut an Informationen macht es nicht einfacher. Hier heißt es frühzeitig zu beginnen, damit ausreichend Zeit für die Entscheidung bleibt. Die IHK Ulm bietet Jugendlichen und ihren Eltern deshalb unterschiedliche Beratungsformate als Unterstützung auf dem Weg ins Berufsleben an. Information und Beratung Die Profis der IHK kennen die Berufe, Anforderungen, Tätigkeiten und Voraussetzungen. In persönlichen und zielgerichteten Beratungsgesprächen helfen die Berater/ innen Jugendlichen dabei, die Weichen für die berufliche Zukunft richtig zu stellen. IHK-Kompetenzcheck Orientierungshilfe bei der Berufswahl bietet der online-basierte IHK-Kompetenzcheck. Er ermittelt individuelle Stärken und Schlüsselqualifikationen. Die Ergebnisse werden anschließend in einem persönlichen Gespräch erörtert und die am besten zum Stärkenprofil passenden Berufsbilder herausgearbeitet. Mit dem Zertifikat zum IHK-Kompetenzcheck wird eine Bewerbung noch aussagekräftiger. Bewerbungsseminare Die Unternehmen erhalten häufig fehlerhafte Bewerbungen um Ausbildungsplätze. In dem zweitägigen Bewerbungsseminar lernen Schüler aussagekräftige Bewerbungen zu gestalten und werden zusätzlich auf das Vorstellungsgespräch vorbereitet. Die Seminartermine für dieses Jahr sind folgende: 06. – 07. April 2020 04. – 05. Juni 2020 30. – 31. Juli 2020 10. – 11. September 2020 26. – 27. Oktober 2020 Speed-Dating Jugendliche treffen Ausbildungsunternehmen. Im Zehn-Minuten–Takt können Jugendliche sich als künftige Nachwuchskraft vorstellen und einen Eindruck von den beteiligten Unternehmen bekommen. Zwei Mal im Jahr findet das Speed-Dating in der IHK Ulm statt. Das nächste Speed-Dating findet am 29. April 2020 von 13 bis 17 Uhr in der IHK Ulm, Olgastr. 95 - 101 statt. Kontaktbörse Beruf gefunden? Dann stellt sich die Frage nach den Unternehmen, die diesen Beruf in der Region ausbilden. Die IHK kennt die Unternehmen, ihre Ausbildungsberufe und ihre Anforderungen und hilft, Bewerber/innen und Ausbildungsplatz zusammenzubringen. Lehrstellenangebote Mit der IHK-Lehrstellenbörse ist es kinderleicht, Lehrstellen zu finden. Starter-Kit für die Zukunft Das Magazin „Start-Kit für Deine Karriere!“ ist die regionale Informationsquelle zur Berufswahl mit mehr als 1.000 konkreten Ausbildungsangeboten und 500 Dualen Studienangeboten von Unternehmen der Region zum Ausbildungsbeginn 2020. Als Print oder E-Book auf www. ulm.ihk24.de, Dok.Nr. 1637780. Info Details zu den vorgestellten Angeboten und viele weiter Infos rund um das Thema Ausbildung gibt es im Internet unter www.400chancen.de Handwerk mit Aufstiegschancen Im Handwerk gibt es mehr als 130 interessante Berufe mit ganz unterschiedlicher Ausrichtung. „Wer beim Handwerk einsteigen will, ist herzlich willkommen. Die Unternehmen suchen weiterhin Auszubildende“, sagt Fabian Bacher, Geschäftsführer der Kreishandwerkerschaft Biberach. Der Einstieg lohnt sich, denn das Handwerk bietet eine ganze Menge. „Nur wenigen Schülern und Eltern ist bekannt, wie viele Ausbildungsberufe es im Handwerk gibt und welche Aufstiegschancen bestehen“, meint Fabian Bacher. „Ob das Interesse im gewerblich-technischen Bereich oder im Bau- und Ausbauhandwerk liegt, ob eher kreative, gestalterische Fähigkeiten die Vorliebe sind oder ob der Blick in Richtung Ernährung oder Medizin geht. Die Aussicht, in ein Arbeitsverhältnis übernommen zu werden, ist hoch.“ Im Jahr 2019 wurden im Landkreis Biberach 447 Lehrverträge neu abgeschlossen, beinahe gleich viele wie im Vorjahr. Dennoch blieb manche Lehrstelle unbesetzt, so Bacher weiter. „Ob Hauptschule oder Gymnasium, ob gute oder schlechtere Noten: Für die Betriebe zählt nicht, woher man kommt, sondern wohin man will. Sie möchten verstärkt selbst ausbilden, um im Wettbewerb um Fachkräfte zu bestehen.“ Ausbildungsinhalte werden laufend angepasst Neue Werkstoffe, Verarbeitungsmethoden, Hilfsmittel und Techniken verändern die Handwerksberufe laufend. Deshalb ist eine gute Ausbildung wichtiger denn je, betont auch Kreishandwerksmeister Franz Manz. Zudem gibt es eine große Zahl an weiterführenden Qualifikationen wie beispielsweise den Meisterbrief, der ein anerkanntes Qualitätssiegel in der deutschen Wirtschaft ist. Seinen Weg im Handwerk zu suchen, lohnt sich also auf jeden Fall: Abwechslung im Beruf, eigenverantwortliches Handeln, sicherer Arbeitsplatz und Aufstiegsmöglichkeiten sind inklusive. Auch die Ausbildungsvergütungen sind in allen Gewerken angepasst worden und brauchen sich vor anderen Berufen nicht zu verstecken! Handwerker Zahlen für den Landkreis Biberach (HWK Ulm) Auszubildende gesamt: Aktuell sind es insgesamt 1030 Lehrverträge in Biberach Die 5 Berufe mit den meisten offenen Lehrstellen Platz 1: Zimmerer (14) Platz 2: Fachverkäufer Lebensmittelhandwerk (12) Platz 3: Feinwerkmechaniker (8) Platz 4: Anlagenmechaniker (8) Platz 5: Straßenbauer (7) Die 5 beliebteste Ausbildungsberufe in der Region Platz 1: KFZ-Mechatroniker (109) Platz 2: Anlagenmechaniker (106) Platz 3: Elektroniker (90) Platz 4: Zimmerer (75) Platz 5: Metallbauer (71) FAKTEN Wie ist die Aufteilung Männer/ Frauen bei den Azubis? Männer (820) Frauen (210) Wie viele haben Abitur? 117 Das Handwerk ist nicht nur einer der größten Wirtschaftsbereiche Deutschlands, sondern auch der Ausbilder der Nation: In fast 1 Million Betrieben werden jährlich über 450.000 Lehrlinge an 151 Handwerksberufe herangeführt. Und nicht wenige werden später Meister. Daran könnte sich der Fußball ruhig mal ein Beispiel nehmen. Überzeugen Sie sich selbst: www.handwerk.de Kreishandwerkerschaft Biberach www.kreishandwerkerschaft-bc.de Bäcker Handwerkskammer Ulm „Ausbildung“ Lehrstellenbörse www.hwk-ulm.de. Bau Elektro Friseur Maler und Lackierer Metzger Sanitär-Heizung-Klima Schornsteinfeger Schreiner Stuckateur Zimmerer Wie viele Geflüchtete in Ausbildung? 74 (HWK Ulm) Tipps für Betriebe, die ihre Ausbildungsstellen nicht besetzen konnten: • Offene Stelle können in die Lehrstellenbörse der Handwerkskammer Ulm eingetragen werden • Auf die passgenaue Besetzung der Handwerkskammer Ulm zugehen (mögliche Bewerber sind vielleicht bereits registriert) • Eine Stellenanzeige kann man neben Zeitung auch auf die eigene Homepage oder Social-Media-Kanäle nehmen (Zielgruppengerechte Ansprache der Bewerber) • Es ist auch eine Beratung durch die Agentur für Arbeit für unversorgte Bewerber möglich • Machen Sie eine Analyse, wie Sie als Arbeitgeber wahrgenommen werden • Werden Sie (Senior-) Ausbildungsbotschafter und stellen sich und sein Gewerk an Schulen vor • Es gibt die Möglichkeit, Bildungspartnerschaften mit Schulen einzugehen – diese ermöglichen einen Einblick in den Beruf. Man kann auch Praktika und Ausbildungsstellen anbieten • Es lohnt sich, materielle und immaterielle Bindungsinstrumente zu überdenken, beziehungsweise sie anbieten, wie zum Beispiel Urlaubsgeld oder Mitarbeiterevents • Man sollte dem Bewerber beispielsweise über die Homepage die Chance geben, zu erfahren, was der Betrieb ihm als Arbeitgeber bietet („Was ist besonders/ wo hebt sich der Betrieb ab?“)

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