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Frühlingserwachen

FRÜHLINGSERWACHEN In

FRÜHLINGSERWACHEN In drei Schritten zu mehr Leistung Die Tage werden langsam wieder länger und ganz allmählich geht es in die sportliche Outdoorsaison. Wer beim Neustart nach der Winterpause ein paar Tipps beherzigt, kann sanft und trotzdem zügig wieder zu alter Form auflaufen - und sogar noch besser werden, wenn er typische Fehler vermeidet. Das sind die besten Tipps von Fitness-Experten: Durchstarten mit Augenmaß: Selbst wenn es noch so verlockend ist, bei den ersten Sonnenstrahlen gleich die lange Laufrunde anzutreten - Freizeitsportler sollten es langsam angehen lassen. Auf keinen Fall sollte man sich so fordern, dass einem die Luft wegbleibt. Tipp: Die ersten Male lieber ohne Musik im Ohr trainieren, sondern bewusst auf den eigenen Atem achten. Der Effekt des sanften Starts: Dem Körper steht genug Sauerstoff zur Verfügung, um die Muskulatur gut zu versorgen. Dadurch sinkt nicht nur das Verletzungsrisiko, sondern auch die Gefahr, dass Schmerzen auftreten, weil das Gewebe durch die Belastung übersäuert. Auch wenn es verlockend ist, die ersten Trainingseinheiten sollte man behutsam angehen. FOTO: DAVID HÖLKER Den richtigen Treibstoff wählen: Über die Ernährung lässt sich die eigene Leistungsfähigkeit entscheidend beeinflussen. Aus naturheilkundlicher Sicht ist ein ausgewogener Säure-Basenhaushalt für Sportler das A & O. Die Balance sei die Grundlage dafür, dass die kleinsten "Motoren" unseres Körpers, die Zellen, effektiv arbeiten können. Das lässt sich unter anderem dadurch erreichen, dass man säurebildende Lebensmittel wie Fleisch, Weißmehl, Zucker und Kaffee reduziert. Der tägliche Energiebedarf sollte zu 80 Prozent über vitalstoffreiche, basische Lebensmittel wie Gemüse, Obst, hochwertige Öle und Getreide wie Buchweizen und Hirse gedeckt werden. Schneller regenerieren: Weil bei jeder Art von Work-out Säuren im Gewebe entstehen, ist neben der ausgewogenen Ernährung die Regeneration nach dem Training besonders wichtig. Sie sollte den Körper gezielt dabei unterstützen, Säuren über die Haut auszuscheiden. Dabei helfen können beispielsweise Bäder mit basischen Körperpflegesalzen, Bürstenmassagen und Saunagänge. Basisch gegen den „Winterspeck“ Ein positiver Nebeneffekt der basischen Ernährung ist, dass häufig selbst hartnäckige Pölsterchen schmelzen, die durch Training allein oft nicht verschwinden - etwa an Oberarmen, Bauch und Hüften. Viele basische Lebensmittel sind von Natur aus kalorienarm, halten aber lange satt. Außerdem hat sich gezeigt, dass durch die gezielte Entsäuerung des Gewebes der Stoffwechsel insgesamt angekurbelt wird. djd 69,99 * Outdoor Bekleidung Alles 50 % reduziert Ohne Abbildung, verschiedene Farben lagernd: Ki. Strickfleece Jacken 49,99 24 , 99 Ki. Softshell Jacken: 59,99 29 , 99 Da. Strickfleece Jacken 69,99 34 , 99 Erw. Softshell Jacken 99,99 49 , 99

FRÜHLINGSERWACHEN Mit Yoga fit und relaxt in den Frühling Sobald die Natur aus der Winterruhe erwacht, wächst bei vielen die Lust, sportlich aktiv zu sein und die Vitalität des Körpers zu stärken. Leichtes Essen und Bewegung an der frischen Luft vertreiben die Frühjahrsmüdigkeit und geben neuen Schwung. Ob lange Spaziergänge, Joggen oder Walken - es gibt viele Möglichkeiten, um fit zu werden. Kräftigend auf den gesamten Bewegungsapparat und zugleich entspannend wirkt auch Yoga. Die Sportart erfährt seit Jahren steigenden Zuspruch und an Volkshochschulen, in Yoga- und Fitnessstudios sowie in Sportvereinen werden die unterschiedlichsten Kurse angeboten. Sowohl Frauen als auch Männer können mit dem sanften Sport starten. Yoga für Anfänger Mit einem Mix aus Haltung, Atmung und Konzentration lernen die Übenden sich und ihren Körper besser kennen. Wer mit Yoga beginnt, sollte sich etwas Zeit zum Reinschnuppern nehmen und verschiedene Kurse oder auch Locations ausprobieren. Vorab steht die Frage im Raum, ob man eher entspannen, Rückenproblemen entgegenwirken oder Fit in den Frühling: Yoga wirkt kräftigend auf den gesamten Bewegungsapparat und zugleich entspannend. FOTOS: DJD etwas für die allgemeine Fitness tun möchte. Generell empfehlen sich für Anfänger Kurse, in denen vor allem Atmen, Meditation und einige wenige Asanas, also Yoga-Stellungen, kombiniert werden. Körperbetonte Stile wie Power-Yoga oder Bikram eignen sich eher für Fortgeschrittene. Einer der Vorteile von Yoga ist, dass man keine teure Ausstattung benötigt - eine hochwertige rutschfeste Yogamatte und bequeme Kleidung reichen aus. Richtig essen und trinken Beim Training sollte man sich weder hungrig fühlen, noch sollte der Magen zu voll sein. Ein bis zwei Stunden vor den Übungen können beispielsweise noch eine Banane oder ein Haferbrei mit Früchten gegessen werden. Vor und nach der Yoga-Stunde trinkt man am besten Früchte- und Kräutertee oder Wasser. Mit einer eigenen wiederbefüllbaren Trinkflasche wie "Emil die Flasche" haben Yoga-Fans ihr Getränk immer griffbereit. Die umweltfreundliche Glasflasche steckt in einem stabilen Thermobecher - so behält auch warmer Tee lange seine Temperatur. Zum Einstieg immer mit Lehrer üben Wichtig für Einsteiger ist, dass sie regelmäßig üben, dabei aber nicht übertreiben. Neulinge sollten nicht ohne Lehrer trainieren. Ein qualifizierter Lehrer achtet darauf, dass die Haltungen richtig ausgeführt werden, er korrigiert Fehlhaltungen und geht dabei auf die individuellen körperlichen Voraussetzungen jedes Schülers ein. djd Der Mensch im Fokus der Zukunft Wer sich sportlich betätigen möchte, sei es an Geräten oder in einem Kurs, der ist im Aktivsportpark genau richtig. Seit 17 Jahren betreibt Andy Meyer das Fitness- und Rehabilitationsstudio im Motzacher Weg 24 in Lindau und spricht mit seinem breitgefächerten Angebot alle Altersgruppen an. LINDAU - „Der Mensch wird immer bequemer“, sagt Andy Meyer und will in diesem Zusammenhang die Menschen zu mehr Sport motivieren. Als Lösung bietet er viele Optionen an und versichert, dass bei seinem Angebot für jeden etwas dabei sein wird. Auf über 1500 Quadratmetern stehen 134 moderne Trainingsgeräte von Recor, Standing Movement, TechnoGym, Dr. Wolff, Künzler und LifeFitness bereit. Auf der Fläche ebenfalls vorzufinden sind zwei Freihantelbereiche, ein Milon-Zirkel sowie eine PowerPlate, an welcher er eine eins zu eins Betreuung voraussetzt. In zwei weiteren Räumen mit jeweils 120 Quadratmetern finden jede Woche 35 Kurse statt. Insgesamt 17 ausgebildete Trainer bieten 18 unterschiedliche Kurse an. Dazu gehören unter anderem Kampfsportkurse, Pilates, Bauch, Beine, Po-Training, Power Jumping, Spinning, Gymnastik, Body Pump, Zumba und Rehabilitationskurse. Zu den Rehabilitationskursen gehören Reha-Sport, Wirbelsäulengymnastik, Zirkeltraining und Faszien-Training. „Der Rehabilitationssport wird von Ärzten verordnet und als Leistung von der Krankenkasse übernommen“, sagt der gelernte Fitnesstrainer. Die Kurse sollen dazu beitragen, Schmerzen zu reduzieren, die zum Beispiel durch eine Fehlhaltung oder einen Unfall verursacht wurden. „Nach der Eingangs-Anamnese teilen wir die Patienten den Kursen zu, mit welchen wir mehr Beweglichkeit, Wohlbefinden und weniger Schmerzen erzielen wollen.“ Bis zu 15 Teilnehmer können an den 45- minütigen Kursen teilnehmen. „Egal aus welchen Gründen unsere Kunden bei uns aktiv sind, mit Sport tut man automatisch seiner Gesundheit etwas Gutes. Und genau darum geht es bei uns.“ Aber auch Entspannung ist ausschlaggebend für das Wohlbefinden und Gesundsein. Auf weiteren 500 Quadratmetern kann man nach dem Training oder auch einfach mal zwischendurch, unabhängig ob man Mitglied im Aktivsportpark ist oder nicht, zur Ruhe kommen. Zwei großzügige Wellnessbereiche, einer davon nur für Damen zugänglich, bieten Wärmeliegen, Saunen, Infrarotwärmekabinen und Solarien. Wer möchte, kann sich außerdem von einer Physiotherapeutin massieren lassen. Vibe Kontakt Aktivsportpark Motzacher Weg 24 in Lindau www.aktivsportpark.com Tel.:08382/ 23427 Andy Meyer FOTO: VIBE Im Wellnessbereich können Sie zur Ruhe kommen und entspannen. Wöchentlich finden 35 Kurse statt. FOTOS: JANETT MEYER

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