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Die eigenen vier Wände - Tuttlingen

10 Die

10 Die eigenen vier Wände DER DSCHUNGEL IM HAUS Holzmöbel, Pflanzen und Blumenaccessoires sorgen für den Naturlook zu Hause Die Farbe Grün steht für Frische und für die Natur. Und sie ist die Hauptzutat beim aktuellen Wohntrend “Dschungelatmosphäre”. Dabei dreht sich alles um eine wilde tropische und üppige Flora und Fauna, die man auf verschiedenen Arten im eigenen Interieur integriert. Drei Tipps, wie man das Dschungelthema subtil oder auch mutig zu Hause umsetzen kann: DIE NATÜRLICHE GRUNDLAGE Die Natur ist eine ausgezeichnete Inspirationsquelle für die eigene Inneneinrichtung. Als Grundlage sollten daher natürliche Materialien wie Holz, Leder und Naturfasern vorherrschen. Auch Wohntextilien aus Hanf und Leinen sowie grüne Farbtöne für Möbel und Accessoires passen gut zum Thema. Ein Sofa, Sessel oder Stühle mit grünem Lederbezug beispielsweise sorgen für einen tropischen Farbklecks im Interieur. Dabei darf man ruhig mit verschiedenen Grüntönen experimentieren. Polstermöbel passen dabei zu großen Holzmöbeln, die ein schlichtes Aussehen haben. Sei es eine ungeschliffene Tischplatte oder ein hölzernes Sideboard ohne viel Schnickschnack – Holz darf auf jeden Fall eine Hauptrolle spielen. Denn Möbel, die natürlich anmuten, sind generell ein guter erster Schritt, um den Dschungellook stimmig zu kreieren. MUST-HAVE: PFLANZEN Pflanzen kann man eigentlich nie genug haben. Sie verleihen dem Interieur ein schönes tropisches Ambiente. Ob im gesamten Wohnzimmer oder hier und da ein Pflänzchen – grüne Blätter reinigen die Luft und sorgen für eine gute Atmosphäre. Wer mutig ist und voll auf Pflanzen setzen möchte, kann sich eine Wand oder einen Raumteiler aus offenen modularen Wandregalen wie dem Modell Vincent von Henders & Hazel bauen. Diese füllt man komplett mit Pflanzen und schafft so im Handumdrehen eine grüne Oase. Besonders pflegeleicht sind zum Beispiel Grünlilien, Glücksfedern oder auch Sukkulenten, die generell nur wenig Wasser benötigen. WOHNACCESSOIRES MIT DSCHUNGELTHEMA Einrichtungsprofis lassen das Dschungelthema auch in den kleinen Details der Einrichtung auftauchen: Ein Beistelltisch mit Blattmotiv, Kissen oder Teppiche mit einem Dschungelprint, eine unbearbeitete Holzschale, die an die Riesenbäume im Amazonas erinnert oder eine schöne Tierskulptur runden den Look ab. Unter www.hendersandhazel.de gibt es eine große Auswahl an verschiedenen Wohnaccessoires. Eine langweilige Wand verwandelt sich zum Beispiel mithilfe eines Wandteppichs in ein üppiges Panorama. Auch ein großes Bild mit dekorativen Palmen- und Bananenblättern und wilden Tieren passt hier gut. Mit den richtigen Wohnaccessoires bekommt die Dschungelatmosphäre den letzten Schliff.

PR-Anzeige Die eigenen vier Wände 11 Gewinne und Verluste – Was zählt, ist die Bilanz! Im Winter ist es draußen kalt, drinnen soll es jedoch behaglich warm sein. Es ist wie bei einem heißen Kaffee: Der wird in der Tasse kälter, bis er die Temperatur der umgebenden Luft angenommen hat. Auch das Haus verliert Wärme, da Temperaturen stets einem Gleichgewicht zustreben. Soll es im Haus warm sein, muss ein Ungleichgewicht geschaffen und aufrechterhalten werden: drinnen warm, draußen kalt. Das braucht Energie, deshalb muss geheizt werden. Und zwar genau die Menge an Wärme, die durch die Gebäudehülle und die Lüftung verloren geht. Das bedeutet, die Energiebilanz aus Wärmeverlusten von drinnen nach draußen und Wärmegewinnen soll Null sein. Dann bleibt die Temperatur im Raum konstant. Zusätzlich zur Heizung stehen auf der Habenseite der Energiebilanz noch die sogenannten freien Wärmegewinne. Das sind solare Gewinne durch die Fenster sowie interne Wärmequellen. Letztere beinhalten die Abwärme von Personen – immerhin ca. 60-100 Watt pro Person – und Abwärme von Geräten, die im Gebäude genutzt werden. Obwohl Die Grafik zeigt die Heizwärmebilanz eines typischen Passivhauses. © PHI die Geräte-Abwärme zur Heizung beiträgt, ist es sinnvoll, stromsparende Geräte und Beleuchtung zu verwenden, da Strom viel teurer ist als die Wärme aus der Heizung. Zudem produzieren Geräte auch im Sommer Abwärme, wenn nicht geheizt, aber vielleicht sogar gekühlt werden muss. In einem unsanierten Altbau fallen freie Wärmegewinne kaum ins Gewicht, da die Wärmeverluste sehr hoch sind. In einem Passivhaus tragen sie dagegen erheblich zur Gebäudebeheizung bei. Technisch sind sogar Nullheizenergiehäuser möglich, bei denen die freien Wärmegewinne ausreichen, um das Gebäude auch im tiefsten Winter warm zu halten. Die Abbildung zeigt beispielhaft die Heizwärmebilanz eines typischen Passivhauses, berechnet mit dem Passivhaus-Projektierungspaket PHPP. Die Verluste über die opaken Außenbauteile (Wände, Decken, Dach) sind dabei etwa genauso hoch wie die Wärmeverluste über die Fenster. Aufgrund der hocheffizienten Wärmerück-gewinnung spielen die Verluste der Lüftungsanlage eine untergeordnete Rolle. Die luftdichte Gebäudehülle reduziert die Wärmeverluste durch Infiltration. Die Summe der Verluste ist rund dreimal so hoch wie die benötigte Heizenergie. Zwei Drittel der Wärmeverluste werden also über die solaren und internen Wärmegewinne ausgeglichen. Während sowohl die Wärmeverluste als auch die solaren Wärmegewinne im PHPP detailliert berechnet werden, basieren die internen Gewinne auf Pauschalwerten. So kann es hier je nach Belegungsdichte, Ausstattung mit Elektrogeräten und Anwesenheitszeiten zu verhältnismäßig hohen Schwankungen kommen. Wärmegewinne und Wärmeverluste treten nicht immer zur selben Zeit auf. Diese Tatsache wird im PHPP jedoch durch einen Nutzungsgrad für die internen und solaren Gewinne berücksichtigt. www.passipedia.de

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