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Die eigenen vier Wände - Bodensee

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4 Die eigenen vier Wände Das Zuhause als Steuersparmodell So können sich Modernisierer attraktive Zuschüsse sichern Klimaschutz beginnt im eigenen Zuhause. Die Dämmung der Außenwände ist ein zentraler Schritt, um dauerhaft Heizkosten zu sparen und gleichzeitig etwas für die Umwelt zu tun. Jetzt wird das energetische Modernisieren nochmals attraktiver - denn der Staat packt mit an. 20 Prozent der Kosten, bis maximal 40.000 Euro, erhalten Hauseigentümer über die Einkommensteuer zurück. Der Steuervorteil wird auf drei Jahre verteilt. Zu den Voraussetzungen zählt, dass es sich um selbst genutzten Wohnraum handelt und dass die Arbeiten von professionellen Fachhandwerkern ausgeführt wurden. HEIZENERGIE WIRD TEUER - EFFIZIENZ LOHNT SICH Der Gesetzgeber setzt mit dem Klimapaket auf die Strategie „Efficiency first“. Für den Gebäudebereich heißt das: Energie zum Heizen soll so sparsam wie möglich eingesetzt werden. „Zu erreichen ist dies nur mit gut gedämmten Außenwänden“, erklärt Antje Hannig vom Verband für Dämmsysteme, Putz und Mörtel (VDPM). Erst wenn die Fassade modernisiert ist, lohnen sich laut Angaben der Expertin weitere Schritte wie der Austausch alter Heizungsanlagen. „Moderne Heiztechnologien wie Wärmepumpen sind überhaupt nur in ausreichend gedämmten Häusern sinnvoll“, merkt Hannig an. Neben der steuerlichen Förderung über drei Jahre profitieren Hauseigentümer damit dauerhaft von der neuen Heiztechnik und der eingesparten Energie. Denn ab 2021 wird schrittweise die CO2-Abgabe für Verbraucher und Unternehmen eingeführt. Das bedeutet: Gas und Öl werden Jahr für Jahr teurer. Umso mehr lohnt sich in finanzieller Hinsicht das energetische Modernisieren - vom Effekt für die Umwelt ganz zu schweigen. Zusätzlich profitieren Hausbesitzer mit gedämmten Außenwänden von einem ganzjährig angenehmeren Raumklima und langfristigen Wertsteigerungen der Immobilie. VORAUSSETZUNGEN FÜR DEN STEUERBONUS Welche Voraussetzungen sind im Detail zu erfüllen, wie erfolgt die Beantragung der Steuerrückzahlung? Die wichtigsten und häufigsten Fragen rund um den Steuerbonus beantwortet die Broschüre „Steuern sparen“, die es kostenfrei unter www.vdpm.info zum Download gibt. Als druckfrische Ergänzung steht dort nun auch ein interaktives Formular für die neue „Bescheinigung des Fachunternehmens“ zur Verfügung. Diese vom Bundesfinanzministerium vorgeschriebene Bescheinigung muss der Handwerker ausfüllen, der die Dämmung vorgenommen hat. So wird die fachgerechte Ausführung der Arbeiten bestätigt. Der Hausbesitzer legt die Bescheinigung seinem Finanzamt vor, um die steuerliche Förderung in Anspruch nehmen zu können. Wichtig: Das Ministerium weist ausdrücklich darauf hin, dass „vom Inhalt, Aufbau und von der Reihenfolge der Angaben nicht abgewichen werden“ darf.

Die eigenen vier Wände 5 Wie preiswert ist ein billiger Boden? Langlebige Fliesen bieten Wohnkomfort und stilistische Freiheit Wenn es um die Innenausstattung eines Neubaus oder die Modernisierung eines Altbauinterieurs geht, spielt die Wahl des Bodenbelags eine wichtige Rolle. Für Bauherren und Modernisierer stehen dabei zunächst einmal geschmackliche Vorlieben im Vordergrund. Es lohnt sich allerdings, zusätzlich ein paar Überlegungen zur Haltbarkeit und zu bauphysikalischen Aspekten einzubeziehen. Nicht zuletzt sollte man bei einem Vergleich verschiedener Materialien neben den Anschaffungs- und Verlegekosten auch die Folgekosten berücksichtigen. Sie hängen vor allem von der möglichen Nutzungsdauer und der Häufigkeit der zu erwartenden Pflege- und Auffrischungsarbeiten ab. NICHT JEDER BODEN LEBT LANGE Einen guten Überblick über typische Nutzungszeiten gibt die Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e.V. in einer vom Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz geförderten Broschüre über natürliche Fußböden. Danach liegt die Nutzungsdauer von Laminatböden bei 6 bis 15 Jahren, die von Teppichböden um die 10 Jahre. Korkböden halten je nach Nutzungsintensität 10 bis 20 Jahre, PVC- und Kunststoffbeläge ebenfalls maximal um die 20 Jahre. Bei massivem Holzparkett geht man von 40 Jahren aus, bei Keramik und Feinsteinzeug von 60 Jahren. Wer sich umweltverträglich einrichten möchte, sollte deshalb auf langlebige Bodenbeläge setzen. AUFWAND FÜR PFLEGE, REINI- GUNG UND ERSATZ MINIMIEREN Bodenbeläge mit sehr günstigen Material- und Verlegekosten müssen häufig bereits nach wenigen Jahren ausgetauscht werden. Neben weiteren Kosten verursacht das auch Schmutz- und Lärmbelastungen. Wer sein Haus- oder seine Wohnung mit hochwertigen Feinsteinzeug-Bodenfliesen in zeitlosem Design einrichtet, kann damit problemlos und komfortabel bis zu einer Generalsanierung der Wohnung oder des Hauses wohnen. Denn Fliesen werden zumeist nicht wegen Abnutzung oder Schäden, sondern nach vielen Jahren aus geschmacklichen Gründen ersetzt. Während ihrer langen Nutzungszeit erfordern Fliesen einen geringen Zeitund Kostenaufwand: Sie müssen nicht gewachst, geölt, imprägniert, mit Spezialreinigern gepflegt oder regelmäßig aufgearbeitet werden. Außerdem ist Keramik nässe- und schmutzresistent. FLIESENDESIGN „MADE IN GERMANY“ Gestalterisch bieten deutsche Markenfliesen so gut wie alles, was Hausund Wohnungseigentümer sich wünschen. Die Designpalette der aktuellen Kollektionen reicht von täuschend echter Holz- oder Natursteinoptik über urbane Beton- oder Zementoptiken bis zu Feinsteinzeugfliesen im angesagten Look von Zementfliesen.

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