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12 Der Kißlegger Aus den Kißlegger Vereinen SG Kißlegg Fußball: Saisonvorbereitung KISSLEGG (dk) -Die SG Kißlegg Abteilung Fußball war wieder aktiv. SG Kißlegg - FV Waldburg 2:2 (2:1) SG Kißlegg - SV Neuravensburg 2:1 (0:1) SG Kißlegg - FC Isny 0:1 (0:0) SV Herlazhofen - SG Kißlegg II 1:1 (0:0) TSV Bodnegg - SG Kißlegg II 1:2 (0:2) SV Gebrazhofen - SG Kißlegg II 3:3 (1:2) Nach nur drei Trainingseinheiten (Laufeinheiten) beherrschte die SGK den FV Waldburg in den ersten 35 Minuten ganz eindeutig, führte schnell durch Tore von Tobias Krug (nach schöner Vorarbeit durch Rainer Sontheim) und Rainer Sontheim (nach einen sehenswerten Solo durch Sven Findeisen) mit 2:0. Danach ließen Tempo und Konzentration nach und Waldburg verkürzte auf 2:1. In der zweiten Halbzeit gelang Waldburg sogar noch der Ausgleich. Kißlegg bemüht, mit noch einigen guten Chancen, aber es blieb beim gerechten Unentschieden. Drei Tage später das erste Spiel im Allgäupokal gegen den SV Neuravensburg. Bereits in der zweiten Spielminute erzielte Daniel Wiesner die 1:0-Führung für Neuravensburg. Die SGK kam nur sehr langsam ins Spiel ohne echte Torchancen. In der zweiten Halbzeit schlug dann Sven Findeisen, mit seinen beiden Toren, nach einer Ecke (je einmal per Kopf und Fuß) zu. Gegen den FC Isny, Landesliga, hielt die SGK in der 1. Halbzeit gut mit, war mindestens gleichwertig, hatte sogar die besseren Chancen. In der zweiten Halbzeit ließ die Kraft und Konzentration dann nach, Isny erhöhte das Tempo und erzielte in der 62. Minute das Siegtor. In den letzten 15 Minuten versuchte die SGK nocheinmal alles, aber Kurs - Kunst mit der Motorsäge KISSLEGG (dk) - Mit der Kettensäge können nicht nur Bäume gefällt und zu Brennholz gesägt werden, sondern viel besser – es können durch sie Kunstwerke jeglicher Art entstehen. In diesem Kurs sägen die Kursteilnehmer einen Adler aus dem vollen Stamm. Feinheiten wie Gefieder, naturgetreue Fänge und Augen erwecken ihn dann zum Leben. Das Erstaunen über das eigene Können, sowie der zu Hause gebliebenen über das mitgebrachte Kunstwerk, lässt den Muskelkater in den Armen schnell vergessen. Termin: Samstag, 29. August, von 10 bis 19 Uhr, Sonntag, 30. August, von 10 bis 14 Uhr. Kosten: ca. 180 Euro. Die Veranstaltung findet bei jedem Wetter statt. Anmeldung und nähere Infos erhält man bei der Naturschule, Tel. 07563/3523 oder per mail: info@cf-infotech.de. musste sich heute geschlagen geben. Die zweite Mannschaft spielte nach zwei Laufeinheiten gegen den SV Herlazhofen. Nach 20 Minuten verflachte das Spiel zusehends, löste sich in Einzelaktionen auf. Mit einem schönen Freistoßtor konnte Michael Sigg das Unentschieden retten. Im Allgäupokal spielte die „Zweite" gegen den TSV Bodnegg. Die SGK II begann stark und in der siebten Spielminute erzielte Michael Kant nach Ecke Timmy Jautz die Kißlegger Führung. In der 35. Spielminute konnte Timmy Jautz auf 2:0 erhöhen. In der zweiten Halbzeit verlor die SGK den Faden und Bodnegg kam besser ins Spiel. Bodnegg konnte dann mit einem Konter in der 48. Spielminute zum 2:1-Endstand durch Narin Wangsangklang verkürzen. Aber mehr ließ die SGK II nicht zu. In Gebrazhofen war die SGK II völlig von der Rolle. Trotz zweimaliger Führung (Timmy Jautz, Stefan Küchle, Michael Kant) reichte es nur zu einem Unentschieden. Es bleibt noch viel zu tun. Nächste Spiele: Freitag 31.Juli um 19.30 Uhr SV Deuchelried - SGK II; Samstag 1. August um 18 Uhr: SGKI - SV Waltershofen I; Freitag 7. August um 19 Uhr: SV Wolfegg -SGK II; Samstag 11.August: SGK I - TSV Berg. A-Jugend der SG Kißlegg steigt in die Bezirksstaffel auf. Nach einer erfolgreichen Hinrunde, in der nur die Niederlage gegen Aichstetten das Gesamtbild schmälerte, stieg die SGK zusammen mit Bad Waldsee aus der Qualistaffel 2 in die Leistungsstaffel auf. Jene Liga ist traditionell sehr ausgeglichen besetzt und man muss in jedem Spiel das Maximum abrufen, um Erfolge verzeichnen zu können. In der Leistungsstaffel gingen anfangs 10 Mannschaften aus dem ganzen Bezirk an den Start, wobei sich die Spielgemeinschaft Ettenkirch/Oberteuringen unter der Saison vom Spielbetrieb verabschiedete. Die ersten beiden Partien gegen Eglofs und Maierhöfen konnten mit 3:1 bzw. 4:1 gewonnen werden. In der dritten Partie gegen Tettnang lag man bereits mit 0:3 zurück, ehe man in der zweiten Halbzeit mit einem Kraftakt noch ein Unentschieden (3:3) erreichen konnte. Das nächste Spiel gegen die Spielgemeinschaft Oberzell/Eschach konnte mit 2:1 erfolgreich bestritten werden, was dazu führte, dass man nach diesen vier Spielen bereits einen Spitzenplatz innehatte und diesen auch nicht mehr abgeben wollte. Dann stand das Spitzenspiel beim TSV Neukirch an, der sich bis dato auch keine Blöße gab und die Tabelle zusammen mit der SGK anführte. Dieses Spiel hätte für die A-Jugend von Kisslegg nicht unglücklicher laufen können. Trotz Feldüberlegenheit und einer großen Anzahl von mitgereisten Fans lag man zur Halbzeit mit 5:1 zurück. In der zweiten Halbzeit musste man dann noch einen Platzverweis hinnehmen. Im Endeffekt verlor man mit 3:6. Im nächsten Spiel gegen Bergatreute zeigte man dann die richtige Reaktion und konnte dieses Spiel mit 6:2 für sich entscheiden. Im vorletzten Spiel traf man auf den FV Bad Waldsee, den man bereits in der Vorrunde besiegt hatte. Nachdem man zwar mit 3:1 im Rückstand lag, konnte man das Spiel noch mit 5:3 gewinnen. Vor dem letzten Spieltag kämpften vier Teams, namentlich Tettnang, Neukirch, Maierhöfen und die SGK, um die drei Aufstiegsränge, wobei der SGK ein Unentschieden reichte. Man wollte jedoch mit einem Sieg die letzte Chance auf die Meisterschaft aufrechterhalten. Das Ganze wurde dadurch noch brisanter, da der Gegner der Lokalrivale aus Vogt war. In diesem Spiel hätte man eigentlich schon in der ersten Halbzeit mehrere Tore erzielen müssen, doch zur Halbzeit stand es dann immer noch 0:0. Wie es kommen musste, lag man ab der 60. Minute mit 1:0 in Rückstand, was zu einer gewissen Nervosität auf und neben dem Platz führte. Kurz vor Schluss dann das Erlösende 1:1. Die SGK rannte auch in der verbliebenen Zeit vergebens an und ließ teils hochkarätige Chancen aus. Das Spiel endete dann 1:1, was den direkten Aufstieg in die Bezirksstaffel bedeutete. Einziger Wehrmuttropfen war die Tatsache, dass bei einem Sieg die Meisterschaft errungen worden wäre. Insgesamt stehen beim Aufsteiger 17 Punkte zu Buche, bei einem Torverhältnis von 27:18. Für die nächstjährige A-Jugend gilt es nun, gegen Mannschaften wie Friedrichshafen oder Baienfurt zu bestehen. Die „Älteren" versuchen ihr Glück in der ersten und zweiten Mannschaft der SGK, kehren zu ihrem Heimatverein SV Waltershofen zurück oder hören mit dem Fußball ganz auf. Das erfolgreiche Team der A-Jugend wurde angeführt von den drei Trainern Alexander Hengeler, Markus Buffler und Armin Kempter. Der Kader bestand aus folgenden Spielern: Marcel Schneider, Stefan Baumann, Kevin Weiß, Daniel Kant, Manuel Müller, Robert Buffler, Manuel Karrer, Thomas Mauch, Fabian Obert, Janik Stützle, Christian Martin, Michael Hausmann, Julian Mayer, Kevin Marx, Felix Wurster, Bora Özagac, Serkan Bayraktar, Simon Praschak, Jan Heidel, Michael Riedesser, Thomas Maas, Sebastian Lenz, Armin Küchle. Erster Auftritt für junge Fahnenschwinger Ihren ersten Auftritt hatten Erik, Richard und Marcel beim Sternmarsch des Kißlegger Sommers. Die drei Jungs bereiten sich zurzeit auf die Landesmeisterschaft im Fahnenschwingen vor, die im September in Weingarten stattfindet. Seit April diesen Jahres ist es im Fanfarenzug Kisslegg möglich, bereits ab 12 Jahren Mitglied zu werden. Wer also Lust hat, Fanfare oder Trommel zu spielen oder Fahnenschwingen zu lernen ist gerne willkommen, jeden Donnerstag ab 19 Uhr in der Turn- und Festhalle mitzuproben. Foto: pr
Der Kißlegger 13 Sonderveröffentlichung 30. Juli 2009 90 Jahre 30 Mitarbeiter „Kißlegg ist elektrifiziert" Elektro Schneider Firmenporträt KISSLEGG (tst) - 90 Jahre hat sie auf dem Buckel, die Firma Elektro Schneider in Kißlegg, und zeigt sich heute doch so jung und nah am Kundenbedarf wie nie zuvor. Ganz gleich, ob der Kunde auf der Suche nach dem optimalen Handrührgerät oder einer Hightech-Lösung für ein ganzes Gebäude ist, hinter der Kirche in Kißlegg beim Schneider ist er gut beraten. „Ich habe schon als Kind mit Strom gebastelt, mich hat das immer interessiert", erzählt Juniorchef Florian Schneider. Das Studium zum Elektroingenieur lag da nach einer kaufmännischen Ausbildung nur auf der Hand. Dann hat er einige Jahre in Ravensburg in seinem Beruf gearbeitet, aber es zog ihn zurück in die Firma seines Vaters. Sein Urgroßvater, Ludwig I., hat 1919 in Gebrazhofen eine Flaschnerei übernommen. Er deutete die Zeichen der Zeit, die auf Elektrifizierung standen, richtig und schulte zum Elektroinstallateur um. 1930 kaufte er das Gebäude in der Herrenstrasse in dem sich noch heute der Fachhandel befindet. Florians Vater, Ludwig III., erweiterte die Firma um den Fachwerkbau in der Kirchmoosstrasse und machte sie zu einem innovativen, selbstbewussten Unternehmen mit einem vielfältigem Angebot. „Ohne meinen Vater geht es nicht", so der Junior. Obwohl die Firma sich vor zwei Jahren neu aufgestellt hat. Seither sind Vater und Anzeigen Sohn und der Elektromeister Marc Suffa Geschäftsführer des Betriebes. Nun läuft fundamentiertes Fachwissen Hand in Hand. „Suffa ist auf dem Bau groß geworden und hat unglaubliches Wissen über Installationen an Gebäuden", erzählt Schneider. Wohingegen er als Studierter sich auf Programmierung und Sensorik in der Gebäudetechnik versteht. Und sein Motto für die Firma heißt: Qualität, schnelle Reaktionszeit beim Kunden und elektrotechnische Lösungen aus einer Hand zu bieten. „Jede Schnittstelle mit anderen Betrieben auf einer Baustelle kostet Zeit und Geld, das verhindern wir mit unserer Einhandlösung", erklärt er. „Wir haben ein großes Lager, das ist teuer", aber den Satz ‚das müssen wir erst bestellen’ hört der Kunde eben beim Schneider nicht so schnell. Mobilfunkanlagen, Kälte- und Klimatechnik, Gebäudeautomatisierung, Prüfstande, Photovoltaik, Telefonanlagen, EDV-Netze, Videoüberwachung und vieles mehr bietet das Firmenspektrum. Und trotzdem kann der Kunde an der Ecke Herrenstrasse noch ganz einfach eine Kaffeemaschine kaufen. Doch wichtig scheint Florian Schneider auch zu sein, dass sich die 30 Mitarbeiter wohl fühlen. „Sie werden in- und extern geschult, wir sind alle per Du und feiern auch miteinander". Donnerstags ist immer Firmenstammtisch, da würden nicht nur die internen und fachlichen Angelegenheiten besprochen. Juniorchef Florian Schneider (r.) schätzt die Kompetenz seiner 30 Mitarbeiter. Am Schaltkasten prüft der Monteur, ob der Strom schon fließt. Foto: tst Zahlen und Fakten: Geschäftsführer/Besitzer: Ludwig und Florian Schneider, Marc Suffa Gründungsjahr: 1919 Mitarbeiter: 30 Sparten/Produkte: Automatisierung, Elektroplanung- und installation, Industrieservice, Wärme- und Klimatechnik, Kundendienst, Reparaturen, Mobilfunkanlagen, Fachhandel, Elektrotechnische Sonderlösungen Zielgebiet/Lieferradius: ca. 30 km für den Fachhandel/Kundendienst, ca. 60 km für Installation und Großprojekte Trends/Perspektiven: Ein innovativer, zuverlässiger Komplettanbieter vom Kellerbis zum Obergeschoss zu sein 10 Jahre Vitalium – feiern Sie mit Am 10. August gibt es Eintritts preise wie vor 10 Jahren. • Thermal 5 H • Thermal + Sauna 10 H Egal wie lange Sie bei uns verweilen. Zusätzlich bieten wir Ihnen im August 4 Std. Thermal-/Saunalandschaft + Pflegebad nach Wahl nur 29 I Öffnungszeiten: Mo. – Fr.: 13 – 22 Uhr Sa.: 10 – 22 Uhr So. u. Feiertag: 10 – 20 Uhr Montags Damensauna! (außer Feiertag) Dengeltshofener Straße 10 · 88316 Isny Telefon 0 75 62/48 80 · Fax 91 30 35 Mobil: 01 71-4 92 4115 Gartengestaltung • Sanierungen • Pflasterarbeiten • Treppenanlagen • Mauerbau • Schwimmteiche • Wasserspiele • Raseneinsaat und -pflege SOMMERYOGA für Leichtigkeit und Freude YOGASCHULE Jnana Devi Doris Vogt, Kißlegg (0 75 63) 22 44 www.schwaebischer-verlag.de Kulturveranstaltungen 20. Isnyer Töpfermarkt mit Kunsthandwerk Rahmenprogramm: Große Tombola, Kindertöpfern im Park am Kurhaus Sa. 01.08.09 10-18 Uhr So. 02.08.09 10-18 Uhr Veranstalter: Töpferei Güttinger • Isny • 07562/2495
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