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Der Kisslegger 25.11.2020

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Der Kißlegger Aktuelles aus der Seelsorgeeinheit 14 Auf ein Wort – „Die Erlösung kommt!“ Viele Begriffe, die wir verwenden, haben für mich durch diese Coronazeit neu an Wert gewonnen: Freiheit ist so ein Wort, dass durch die Erfahrung der Einschränkungen mehr an Bedeutung gewonnen hat: Es ist mehr als nur „Spaß“ oder „Machen können, was man will“. So ist es wohl auch mit „Erlösung“. Für Viele ist es sicherlich der ersehnte Impfstoff gegen Covid 19, der „Erlösung“ bedeutet. In der aktuellen Situation ist es für mich auch die Sehnsucht nach Erlösung von der Distanziertheit und dem Gefühl der Einsamkeit. Die biblischen Texte, welche die Gottesdienste durch den Advent prägen, reden von „Erlösung“, die kommt und beziehen sich auf Jesus, dessen Geburt wir erwarten und an Weihnachten feiern. Dieser Jesus hat uns gelehrt, wie wir zur Freiheit kommen und uns somit einen Weg der Erlösung aufgezeigt: Distanziertheit und Einsamkeit überwinden, indem wir aufeinander zugehen. In der Adventszeit will ich das hinsichtlich meiner Eltern tun und deren Einsamkeit und Isoliertheit in Coronazeiten durchbrechen: Jeden Tag werden wir ihnen per Whatsapp den aktuellen Beitrag unseres Adventskalenders vorlesen, vorsingen oder zeigen. Haben Sie auch eine Idee, wie sie in der Adventszeit Nähe und Begegnung schaffen können, auch und besonders in diesem Coronajahr? Schreiben Sie mir (matthias.winstel@drs.de) – gerne gebe ich Ihre Idee auf unserer Homepage weiter. …und für Sie habe ich folgende Erzählung, die auf diese Weise Distanziertheit überwinden soll: Ein Westallgäuer sitzt gemütlich in der Sonne, blickt in die Berge und genießt die Zeit. Da setzt sich Gott neben ihn und macht das Gleiche. Nach einer Weile nimmt der Allgäuer seinen ganzen Mut zusammen und fragt „Gott, was machst Du bei uns im Allgäu?“ Und Gott antwortet: „Homeoffice, mein Sohn, homeoffice!“ Ihr Matthias Winstel 4 x Rötsee -Advent- ON AIR Nikolaus-Besuch in Kißlegg Auch in diesem Jahr kommt in Kißlegg der „Bischof Nikolaus“ mit seinem Knecht Ruprecht am Samstag, 5. Dezember, zu Ihnen nach Hause. Er wird in Kißlegg-Ort ab 16 Uhr und in Kißlegg-Land ab 16.30 Uhr unterwegs sein. Da der „Nikolaus“ in Kißlegg-Ort zu Fuß unterwegs ist und innerhalb eines Gebietes den kürzesten Weg nehmen muss, ist es nicht immer möglich, die gewünschten Zeiten einzuhalten. Dies gilt ebenfalls für Kißlegg-Land, wo mit dem PKW die kürzeste Strecke gefahren werden muss. In diesem Jahr wird der Nikolausbesuch unter Einhaltung der aktuell gültigen Coronaregeln stattfinden: d. h. der Besuch findet vor Ihrer Haustüre im Freien mit Abstand statt. Bitte achten Sie auf die aktuell geltenden Coronaregeln auch in Bezug auf die Teilnehmerzahl und die Anzahl der Haushalte. Wenn Sie den Nikolaus-Besuch wünschen, werfen Sie bitte folgenden Abschnitt bis spätestens Donnerstag, 3. Dezember in den Briefkasten des kath. Pfarramtes Kißlegg. Oder senden Sie dem „Nikolaus“ eine E-Mail mit den unten stehenden Angaben an folgende E-Mail-Adresse: info@nikolaus-kisslegg.de. Die Nikolausgruppe der Kolpingsfamilie Kißlegg und der Landjugendgruppe Kißlegg. Carl-Josef Weiland Adventliche Heilige begleiten die Vorbereitung auf Weihnachten bei „4 x Rötsee-Advent 2020“. An den Adventssonntagen um 19 Uhr nehmen wir eine(n) Heilige(n) in den Blick, dessen Festtag wir in diesen Tagen feiern. Theolog/innen aus der Region geben uns einen Impuls für den Advent. Danke auch den Musiker/innen, die diese besinnliche halbe Stunde umrahmen. Die Veranstaltungen in Rötsee finden in der neu errichteten Outdoor-Kirche statt. Wer möchte, kann ein Sitzkissen mitbringen. 29. November, 19 Uhr: „Barbara“ – Gedanken und Musik mit Pastoralreferentin Beatrix Zürn, Wolfegg und der Neurötseer Bläsergruppe 6. Dezember, 19 Uhr: „Nikolaus“ – Gedanken und Musik mit Pfarrer Friedemann Glaser, Kißlegg und dem Ensemble „Livet“ Kißlegg 13. Dezember 19 Uhr: „Luzia“ – Gedanken und Musik mit Dekanatsreferentin Karin Berhalter, Wangen und der Rötsee-Band 20. Dezember, 19 Uhr: „Johannes“ -Gedanken und Musik mit Pastoralreferent Matthias Winstel, Kißlegg und dem Blechbläserquintett Deuchelried Weihnachten und Sylvester 24. Dezember, 18 Uhr: Christmette – Wortgottesfeier an Heilig Abend, mit Pastoralreferent Matthias Winstel und den Bläsern des Diepoldshofer Moosquintett 25. Dezember, 19 Uhr: Waldweihnacht – Wortgottesfeier mit Pastoralreferent Matthias Winstel, Kißlegg 31. Dezember, 19 Uhr: Jahresschluss – 16.30 – 24 Uhr Lichterweg am Übergang, mit Pastoralreferent Matthias Winstel

15 Der Kißlegger Aus Kißlegg Pater Berno Stiftung: 1749 Weihnachtspäckchen für Kinder in Temeswar 1. Die Klasse 4b mit Alois Weiler vor dem Bus der Stiftung. Hier hat jedes Kind ein Säckchen gemacht; es sind aber alle Taschen aus der Grundschule zu sehen. 2. Der Naturkindergarten Kißlegg, 3. Martina Scheich ( Leiterin des Kindergartens St. Hedwig und des Kindernestes) mit Uli Flechner /(Mitorganisator und Fahrer). KISSLEGG (dk) - Viele Eltern und Kinder haben dieses Jahr in der Vorweihnachtszeit wieder ein Päckchen für die Aktion „Weihnachtspäckchen für Rumänien“ der Pater Berno Stiftung gefüllt. Alois Weiler aus Kißlegg, der Cousin von Pater Berno aus Bad Wurzach, führt die Tradition dieser Weihnachtsaktion, der inzwischen von Pater Martin geleiteten Stiftung, Jahr für Jahr fort. Auch in diesem Jahr gab es unglaublich viele Eltern und Kinder, die diese Aktion unterstützt haben und ein kleines Stück Weihnachten nach Rumänien gebracht haben. Aus Kißlegg waren die Grundschule, die Realschule, der Naturkindergarten, der Waldorfkindergarten, der Kindergarten St. Hedwig, das Kindernest, das Kinderhaus Regenbogen und der Zellerseekindergarten als Gruppenspender dabei und haben stolze 541 Stück gesammelt. Am Freitag, 13.11.20 war es wieder soweit: Alle liebevoll gefüllten und gesammelten Baumwolltaschen wurden aus den jeweiligen Kindergärten und Schulen in Kißlegg direkt abgeholt wurden. Auf den Fotos sind der Naturkindergarten, Martina Scheich vom Kindernest (mit Uli Flechner) und die Klasse 4b der Grundschule mit Alois Weiler zu sehen, die diese direkt in den Hänger eingeladen haben, da wir die Einrichtungen nicht betreten konnten. Weitere gemeinsame und gemischte Gruppenbilder werden hoffentlich im nächsten Jahr wieder möglich sein. Den ganzen Tag über wurden Taschen aus allen teilnehmenden Ortschaften und Einrichtungen, z.B. Ravensburg, Meckenbeuren und Fleischwangen angeliefert. Am späten Nachmittag waren die letzten der ca. 1700 gezählten Päckchen in den Bus der Pater-Berno-Stiftung und den angemieteten Hänger verladen und konnten in Zaisenhofen gewogen werden. Am Sonntag gegen 16:00 Uhr machten sich Herr Weiler mit seinem Fahrerteam Uli Flechner, Hans Wachsmuth und Peter Schad, der neue im Bunde, mit dem bis an den Rand vollbepackten Hänger auf den Weg nach Temeswar um Kinderaugen zum Leuchten zu bringen. Alles war genau durchgeplant, denn nach Corona-Vorgaben mussten sie innerhalb von 24 Stunden wieder über der Grenze in Deutschland sein. Nur eine Stunde war für das Ausladen im dortigen Kloster, der Sammelstelle, vorgesehen. Da war der geplatzte Reifen und der gerufene ADAC eigentlich nicht eingeplant! Nach dieser Aufregung lief der Rest reibungslos und sie sind inzwischen wieder wohlbehalten zurück in Kißlegg angekommen. Schreibwaren, Mal- und Spielsachen, Schals, Mützen, Kuscheltiere und noch vieles mehr wurde ausgewählt und eingepackt. Manch einer hat auch ein Bild gemalt und ein Foto beigelegt, damit die Kinder sehen, woher ihre Post kommt. Dieses Jahr haben wir uns wieder besonders über die vielen selbstgenähten Stofftaschen gefreut, die wir als Spende von Frauen aus dem Meckenbeurer Raum bekommen haben. Es war wirklich toll zu sehen, wie viele Kinder sich die Mühe gemacht haben, diese dann liebevoll und äußerst kreativ zu bemalen und zu gestalten. Vielen lieben Dank auf diesem Weg an alle, die sich die Zeit und Mühe gemacht haben, ein Täschchen zu packen und zu dieser gelungenen Aktion beigetragen haben. Dankeschön! Text und Fotos: Beate Högerle Feuerwehr Kißlegg stellt Neues Löschfahrzeug LF20 in Dienst KISSLEGG (dk) - Man stelle sich die Situation vor: Das neue Fahrzeug ist fertig, wird unter strengsten Bedingungen abgenommen und abgeholt, und dann dürfen wir nicht Üben, Proben und die Technik testen und das Fahrzeug in Dienst stellen. Mitte April war das neue Löschgruppenfahrzeug der Feuerwehr Kißlegg fertiggestellt, abholen ging, aber Einweisen in Technik und Fahrzeug war schon nicht mehr erlaubt. Bis Ende Juli wurden allen Feuerwehren in BaWü die Proben und Kontakte gestrichen, lediglich zu Einsätzen, waren wir dann alle wiederum gefordert und davon gab es dann auch nicht wenige. Aber was nützt ein neues Fahrzeug wenn nicht alle eingewiesen sind, die Maschinisten mit Technik, Fahrzeug und Pumpenstand vertraut sind. Ab Anfang August gab es dann die erhofften Lockerungen lediglich in 10er Gruppen war Proben wieder erlaubt, und die Gruppen sollten sich keinesfalls begegnen. Eine wahrhaftige Aufgabe in der Planung, hier 50 Kameraden in ein neues Das neue LF 20 wird gesegnet. Foto: Feuerwehr Kißlegg Fahrzeug einzuweisen und zu schulen. Letztendlich wurde es dann doch bis Mitte Oktober, bis endlich ein klares Signal gesetzt werden konnte und das Fahrzeug in den Einsatzdienst übernommen wurde. Handelt es sich bei dem neuen LF20 doch um das Löschgruppenfahrzeug, das im Normalfall bei jedem Einsatz mit ausrückt. Hier ist Fahrzeug und Mannschaft im Zusammenspiel enorm wichtig, hier müssen die Handgriffe sitzen und hier ist gefordert, wer mit ausrückt. So wurde nun im Rahmen der Offiziellen Indienststellung durch Bürgermeister Krattenmacher auch die Fahrzeugsegnung durch die beiden Geistlichen Pfarrer Beda Hammer und Pfarrer Friedemann Glaser abgehalten. Damit wurde dem traditionellen Wunsch entsprochen, diesem Fahrzeug und vor allem seiner bedienenden Mannschaft Gottes Glück und Gottes Segen, bei allem Unheil was erwartet werden kann, mit auf den Weg zu Geben. Im kleinen Festakt, mit Bürgermeister Dieter Krattenmacher, dem Kommandanten der Feuerwehr Kißlegg, Andreas Wiltsche und dem Fahrzeugausschuss wurde dann offiziell der Startschuss für die Einsatzbereitschaft an die Feuerwehr übergeben. Die Gemeinde Kißlegg und die Feuerwehr wollen natürlich diese große Investition bald auch der gesamten Bevölkerung zeigen, sobald wie irgendwie sicher auch möglich. Aber nun gilt es mit dem neuen Fahrzeug Gefahren abzuwenden und Hilfe zu leisten.

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