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Der Kisslegger 25.10.2017

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Der Kißlegger 8 Amtlicher Teil NACHRICHTEN Bepflanzungen an öffentlichen Straßen KISSLEGGER (ra) - In den vergangenen Wochen erhielten wir von verschiedenen Bürgern verstärkt Mitteilungen, dass einige Straßen und Rad-/ Gehwege schlecht bzw. nicht mehr befahrbar oder begehbar sind. Des Weiteren entsprechen an einigen Stellen die Sichtwinkel an Kreuzungen und Straßeneinmündungen nicht mehr den gesetzlichen Vorschriften. Verkehrssicherung ist nicht nur Sache der Straßenverkehrs- und Straßenbaubehörde. Auch die Eigentümer und Besitzer von Grundstücken an Straßen sind für die Verkehrssicherheit mit verantwortlich. An öffentlichen Verkehrsflächen muss das Lichtraumprofil über der Fahrbahn mindestens 4,50 m, über Rad- und Gehwegen mindestens 2,50 m hoch von überhängenden Ästen freigehalten werden. Hecken und Sträucher entlang von Geh- und Radwegen sind auch seitlich so zu schneiden, dass der Fußgängerund Radfahrerverkehr nicht beeinträchtigt wird; soweit sie in den Geh-/Radweg hineinragen, sind sie auf die Hinterkante/Grenze zurückzuschneiden. Auch am Grundstück befindliche öffentliche Verkehrszeichen sowie die öffentliche Straßenbeleuchtung sind so freizuschneiden, um ihrer Funktion Rechnung zu tragen. Das Straßengesetz Baden-Württemberg verpflichtet auch private Straßenanlieger, Bepflanzungen im Bereich von Straßeneinmündungen so anzulegen und zu Das Lichtraumprofil an öffentlichen Straßen, Rad- und Gehwegen. beschneiden, dass die Sicherheit und Leichtigkeit des Verkehrs nicht beeinträchtigt wird. Um Sichtbehinderungen ausschließen zu können, sind an Straßeneinmündungen und –kreuzungen alle sichtbehindernden Pflanzen auf 70-80 cm ab Fahrbahnoberkante zurückzuschneiden. Ein Zurückschneiden von Hecken und Sträuchern auf diese Höhe kann im Eckbereich auf einer Länge von jeweils 10 m oder mehr erforderlich sein. Wir weisen darauf hin, dass das Zurückschneiden der Sträucher und Hecken nicht nur im Interesse der Allgemeinheit erforderlich ist, sondern auch dem Anrainer selbst dient. Sollte es zu einem Verkehrsunfall kommen, bei dem zu hohe Sträucher und Hecken mitverursachend sind, haften in der Regel auch die betroffenen Grundstückseigentümer. Gerade im Winter kann es zu gefährlichen Situationen für Auto-, Radfahrer und Fußgänger kommen, wenn Äste und Zweige wegen Schneelast in das Lichtraumprofil ragen. Deshalb bitten wir alle Grundstückseigentümer und Mieter die Bepflanzung auf Ihrem Grundstück zu kontrollieren und entsprechend den gesetzlichen Vorschriften zurückzuschneiden. Vielen Dank. Aus Kißlegg Neu: „Treff am Lindenbergele“ – wöchentlich donnerstags ab 9.November, 14 Uhr KISSLEGG (dk) - „Mach es wie die Sonnenuhr, zähl die schönen Stunden nur“ - getreu diesem Motto lädt die Stiftung Hospital zum Heiligen Geist zum „Treff am Lindenbergele“, einem wöchentlichen Betreuungsangebot des Betreuungsdienstes „Zuhause“ der Stiftung. Freiräume schaffen: Wer zu Hause wohnen bleiben möchte, sich nach Entlastung sehnt, nachmittags nicht alleine sein will, ist im neuen „Treff am Lindenbergele“ herzlich willkommen. Wir haben Zeit für Sie: Das attraktive Betreuungsangebot umfasst abwechslungsreiche Aktivitäten, wie z.B. Gymnastik, Malen und Basteln, Singen und Musizieren, Spiele und Gedächtnistraining kleine Ausflüge in die Umgebung und vieles mehr. Der gemeinsame Nachmittagskaffee gehört ebenso zum Angebot, wie die individuelle und liebevolle Betreuung durch erfahrene Mitarbeiterinnen. Für pflegende Angehörige bedeutet das Betreuungsangebot Sicherheit und Erleichterung sowie Entlastung für den Alltag. Bei Interesse einfach unverbindlich zu einem persönlichen Termin im „Treff am Lindenbergele“ vorbeischauen, und sich ein Bild der Räumlichkeiten machen. Kosten? Der komplette Nachmittag kostet 45 Euro. Die Kosten werden bei Vorliegen eines Pflegegrades über speziell dafür vorgesehen Pflegeversicherungsleistungen erstattet. Termin: Donnerstag, 9. November, 14 bis 17 Uhr, Ulrichspark, Emmelhoferstr. 1 Kontakt für ein persönliches Beratungsangebot: E-mail: betreuungsdienst@stiftung-heilig-geist.de; telefonisch unter der Nummer 07563/ 9108411

9 Der Kißlegger Amtlicher Teil Aus den KINDERGÄRTEN Neues aus dem FREUNDESKREIS ASYL Ein großes Dankeschön an Kißlegger Firmen, Spender, ehrenamtliche Helfer Weihnachtsstand für das Kindernest Kißlegg KISSLEGG (ra) - Auch heuer gibt es in der Volksbank Kißlegg wieder einen Weihnachtsstand. Vom 17. 11. bis 1. 12. werden während der Öffnungszeiten der Spielzeug- Fasnets- und Kinderkleiderbasar des Kindergartens St. Hedwig KISSLEGG (ra) - Am Samstag, 25. November findet der Spielzeug- Fasnets- und Kinderkleiderbasar des Kindergartens St. Hedwig in der Turn- und Festhalle statt. Verkauf ist von 10.30 – 12 Uhr. Bank Weihnachtsbretle, Marmelade, Gewürzsalze, Windlichter, Dekoratives aus Holz und vieles mehr verkauft. Der Erlös kommt dem Kindernest Kißlegg zugute. Die Annahme der Waren erfolgt bereits am Freitag, den 24.11. von 17 – 19.30 Uhr im Foyer der Turnhalle, die Rückgabe am Samstag von 14.30- 15 Uhr. Verkauft werden können gut erhaltene Kinderkleider bis Größe 164, Fasnetsartikel (Kostüme und Zubehör), Spielzeuge aller Art, Fahrzeuge, Bücher, Spiele, Puzzles, CDs, DVDs, Kassetten, weiteres Zubehör rund ums Kind sowie Kindersitze und Babysafes, die der DIN – Norm entsprechen. Nicht angenommen werden Plüschtiere und Schuhe. Die Annahmegebühr pro Nummer (60 Teile) beträgt zwei Euro, wovon maximal 20 Teile Kinderkleider sein dürfen. Möglich ist es auch ausschließlich Spielzeug zu verkaufen. Die Fasnetsartikel können wie im Vorjahr wieder zusätzlich zu den 60 Teilen abgegeben werden. Zehn Prozent des Verkaufserlöses kommen dem Kindergarten St. Hedwig zugute. Während des Verkaufs gibt es eine Malecke für Kinder. Für die Bewirtung mit Getränken, kleinen Snacks und Kuchen ist gesorgt. Weitere Informationen und Verkaufsnummern gibt es unter den Telefonnummern 07563/908112 (Frau Fimpel) und 07563/909130 (Frau Czaja). Viele weitere Informationen rund um den Basar gibt es auch unter der neuen Homepage www.spielzeugbasar-kisslegg.weebly.com. KISSLEGG (ra) - Es tut sich was in Kißlegg: neue Menschen mit Familie kommen an, fragen nach Deutschunterricht, suchen sich in Windeseile Arbeit. Herr Steinhauser, der neue DRK-Sozialarbeiter, besucht regelmäßig den Stammtisch des Helferkreises, unterstützt die neu Zugezogenen bei der Anmeldung und bei der Einschreibung in Deutschkurse. Einige derjenigen, die schon länger da sind, können in bessere Unterkünfte umziehen. Viele Flüchtlinge sprechen schon ziemlich gut Deutsch, arbeiten und haben den Führerschein gemacht. Sie werden selbständig. Dass dies möglich ist, ist der Verdienst von vielen ehrenamtlichen Helfer/innen und von Kißlegger Betrieben, die bereitwillig Arbeitswillige einstellen und dabei auch Hilfestellung in vielen Angelegenheiten geben. Daher danken wir ausdrücklich den Betrieben und Firmen, die es in der Vergangenheit ermöglicht haben, dass die Asylbewerber in Kißlegg Arbeitserfahrungen machen konnten und können, eine Ausbildung beginnen können und damit ein eigenes Einkommen erzielen, ihr Selbstwertgefühl stärken können und von der staatlichen Unterstützung unabhängiger werden. Während der letzten Jahre haben viele Flüchtlinge begonnen, in der Gastronomie, in der Pflege, beim Bauhof, im Handwerk, in der Produktion zu arbeiten, und beide Seiten haben dadurch Erfahrungen gemacht. Das ist und bleibt wichtig, und funktioniert nicht ohne das Engagement und den guten Willen aller Beteiligten. Dieses Engagement gibt es auch in vielen Vereinen, häufig sind es Sportvereine, die Geflüchtete schnell und unkompliziert in ihre Gemeinschaft aufgenommen haben. Nicht zu vergessen die Vermieter, die im Gegenüber den Menschen sehen und nicht befürchten, dass jemand mit einem fremdländischen Namen ihre Wohnungen oder Zimmer nicht gut behandeln. Wir danken allen, die guten Willens waren und sind und freuen uns über jede gute Begegnung, die daraus erwachsen ist. Die Kleiderstube des Freundeskreises Asyl Kißlegg bedankt sich für die immer wieder eintreffenden Sach- und Kleiderspenden von Betrieben und Privatleuten. Damit unterstützen Sie die Arbeit der Helfer/innen und Betreuer/innen, die regelmäßig nach „ihren“ Familien schauen, bei Umzügen helfen und Wohnungseinrichtungen beschaffen. In der Gaststube des „Löwen“ befindet sich der Bürgertreff, der für seine öffentlichen Veranstaltungen Getränke- und Essensspenden von Firmen und Privatleuten erhält. Das ist eine große Hilfe! Im Löwen ist am Montag- und Mittwochabend ab 17.30 Uhr auch das Lerncafé angesiedelt. Wir danken den ehrenamtlichen Lehrer/innen, die seit langem den ununterbrochenen Betrieb des Lerncafés gewährleisten, sogar in Ferienzeiten und bei manchmal knappem Personal. Dieses Engagement ist sehr verdienstvoll, weil die Flüchtlinge damit einen verlässlichen Ort der Begegnung haben. Das Lerncafé ist ein Ort zum Deutsch lernen und Hilfe holen, um Behördenbriefe zu verstehen, eine Bewerbung zu schreiben oder eine Wohnung zu suchen. Jetzt sind neue Lernwillige angekommen und es sollen neue Lerngruppen oder -tandems gebildet werden. Wer Lust hat, anderen Menschen Deutsch beizubringen, der ist herzlich eingeladen. Und noch eine Bitte: In der Kleiderstube wird gerade umgeräumt: von Sommer- zu Wintersachen. Donnerstags und Samstags ist Einkaufsoder Spendenabgabetag. Wer Kleidung für schwangere Frauen und für gerade geborene Babies hat und sie nicht mehr benötigt, macht dem Kleiderladenteam eine große Freude machen, wenn er diese Sachen zum Löwen bringt. Weitere Informationen finden Sie auf der Seite www.freundeskreisasyl-kisslegg.com

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