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Der Kisslegger 22.07.2020

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Der

Der Kißlegger 2 Amtlicher Teil Im Verein „Bürger für Bürger“ in Kißlegg e.V. sind mehrere Initiativen organisiert. Vereinsbüro: Klosterhof 4 Telefon: 07563/18066 52 www.bfb-kisslegg.de Nachbarschaftshilfe Sprechzeit im Vereinsbüro: Katholisches Gemeindehaus, Klosterhof 4, Kißlegg, jeden Dienstag 9-10 Uhr, Tel.: 07563-1806651 nbh.kisslegg@t-online.de Seniorenrat Gesprächspartner des Gemeinderates zu allen Fragen, die ältere Menschen betreffen Freundeskreis Asyl Kißlegg Homepage: www.freundeskreis-asylkisslegg.com Im ehemaligen Gasthof „Löwen“ • Kleiderstube: Secondhand-Kleidung für jedermann Donnerstag: 10-12 und 16-18 Uhr, Samstag: 10-12 Uhr FUNDSACHEN Das Fundamt informiert KISSLEGG (ra) - Beim Fundamt im Gäste- und Bürgerbüro wurden in den letzten Wochen folgende Fundsachen abgegeben: - Schlüsselmäppchen - Brille - Schlüsselbund - Kopfhörer Informationen erhalten Sie im Gästeund Bürgerbüro oder telefonisch unter 07563/936-117. NACHRICHTEN Kißlegg Wettbewerb geht bereits in die 9. Runde KISSLEGG (ra) - Auch im Jubiläumsjahr 2020 sind unsere Bürger wieder aufgerufen am Kißlegg-Wettbewerb teilzunehmen. Zu unserem 9. Wettbewerb möchten wir erneut alle Kißlegger, Immenrieder und Waltershofener Bürger bitten, sich mit einem digitalen Foto von sehr hoher Auflösung (mind. 2 MB) zu bewerben. Diese Fotos müssen in der Gemeinde Kißlegg aufgenommen sein. Bitte bis zum 30. 09. 2020 an Frau Bodenmüller unter der Email-Adresse wettbewerb@kisslegg.de senden (es werden keine USB-Sticks und Speicherkarten angenommen). Auskünfte erhalten Sie gerne unter der Telefon-Nummer 07563/936-144. Ein Kuratorium wird im Herbst eine Vorauswahl treffen, die Fotos werden dann im Neuen Schloss ausgestellt sein, dort können Sie dann ihre Entscheidung treffen und ihren Favoriten wählen. Genauere Informationen werden Sie laufend über den „Kißlegger“ erhalten. Sie können also ab sofort beginnen die schönsten und interessantesten Bilder unserer Kißlegger Heimat zu knipsen. Besichtigung des Bio-Gärtnerhofs Oberreute Besichtigung des Bio-Gärtnerhofs Palm-Kiefl. KISSLEGG (ra) - Die Gemeinde Kißlegg und der Naturschutzbund (NABU) Leutkirch laden am Samstag, 1. August zu einer Besichtigung des Bio- Gärtnerhofs Palm-Kiefl ein. Der Bio-Gärtnerhof befindet sich Kißlegg-Oberreute in 720 Meter Höhe und damit in einer Grenzertragslage für Gemüseanbau. Dennoch gedeiht dort eine ausgesprochen große Vielfalt an Gemüse-Sorten und Kräutern. Die Milch der zehn Kühe wird zu Joghurt und Quark verarbeitet. Die Vielfalt wird durch kurze Vermarktungswege ermöglicht. Die Familie Palm- Kiefl verkauft ihre Produkte auf den Wochenmärkten in Kißlegg und Leutkirch. Außerdem bieten sie Gemüse-Kisten an. Foto: NABU Im Gegensatz zu vielen anderen Marktbeschickern kaufen sie keine Produkte zu und führen so ein rein saisonales Sortiment. Der Rundgang durch den Bio-Gärtnerhof führt durch den Gemüse- und Kräutergarten, die Gewächshäuser, die Kräutertrocknung, die Lagerräume und den Kuhstall. 16 Uhr, Bio-Gärtnerhof, Oberreute 4, Kißlegg Durch die aktuelle Corona-Verordung ist die Anzahl der Personen begrenzt. Eine Teilnahme ist nur mit Eintrittskarte möglich. Karten gibt es im Gäste- und Bürgerbüro Kißlegg und auf den Wochenmärkten in Kißlegg (Samstag) und Leutkirch (Montag) am Stand des Gärtnerhofs Oberreute. Wichtige Kontaktdaten auf einen Blick Gemeindeverwaltung Kißlegg Schlossstraße 5 88353 Kißlegg Bürgermeisteramt Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 8 bis 12.30 Uhr Donnerstag 14 bis 17 Uhr Telefon: Zentrale 07563/936-0 Standesamt 07563/936-127 Bauamt 07563/936-118 Finanzverwaltung 07563/936-123 Gäste- und Bürgerbüro (im Neuen Schloß) Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 8 bis 12.30 Uhr Mo., Di., Do., Fr., 14 bis 17 Uhr Samstag 9.30 bis 12 Uhr Telefon 07563/936-142 und 07563/936-117 Bahnschalter Öffnungszeiten Montag bis Freitag 8 bis 12 Uhr Ortschaftsverwaltung Waltershofen Am Dorfplatz 1 88353 Kißlegg-Waltershofen Öffnungszeiten: Mo., Di., Mi., 8 bis 12 Uhr Di., abends nach Vereinbarung Do., 8.30 bis 12 Uhr und 17 bis 18.15 Uhr Freitag 8 bis 12 Uhr Ortschaftsverwaltung Immenried St. Ursula-Straße 3 88353 Kißlegg-Immenried Öffnungszeiten: Ortsvorsteher Armin Notz Donnerstag 17 bis 19 Uhr und nach Vereinbarung Telefon 07563/92368 Sekretariat Agnes Würzer Mo., Mi., Do., 9 bis 11 Uhr Telefon 07563/92367 Notrufnummern: Polizeiposten Vogt Mo. – Fr 7 bis 19 Uhr Telefon 07529/971560 Außerhalb der Dienstzeiten Polizeirevier Wangen Telefon 07522/984-0 Feuerwehr und Rettungsdienst Telefon 112 Bauhof: 07563/913031 Allgemeine Störung der Wasserversorgung: 0171/3037573

3 Der Kißlegger Amtlicher Teil NACHRICHTEN Staatssekretärin Gurr-Hirsch besucht Kißlegger Lebensmittelproduzenten KISSLEGG (ra) - Regionale, nachhaltige und handwerklich hochwertige Lebensmittel überzeugten am Mittwoch, den 01.07.2020, die Staatssekretärin im Landwirtschaftsministerium, Friedlinde Gurr-Hirsch, vor Ort in Kißlegg. Auf Einladung des Landtagsabgeordneten Raimund Haser (CDU) und Bürgermeister Dieter Krattenmacher stand eine Werksführung bei den Käsefreunden Kißlegg und eine Besichtigung der Metzgerei Sontag auf dem Programm. Der Besuch der Staatssekretärin Friedlinde Gurr-Hirsch (CDU) startete bei herrlichem Wetter bei den Käsefreunden Kißlegg. Mit neuen und modernen Anlagen wird im Kißlegger Werk hochwertiger Mozzarella aus regionaler Milch für den Einzelhandel und die Gastronomie produziert. Die Staatssekretärin Gurr-Hirsch äußerte große Bewunderung für die wirtschaftliche Entwicklung des Unternehmens und zeigten sich erfreut darüber, dass neben der Milchproduktion auch die Milchveredlung in der Region stattfindet. Neben einem Gespräch mit Geschäftsführer Karl-Heinz Kratzer und der Geschäftsleitung, bei dem es um die wirtschaftliche Entwicklung und Vermarktungschancen ging, stand auch eine Besichtigung des Produktionsbereichs auf dem Programm. Während große Schlachthöfe aktuell mit ihrem Image zu kämpfen haben, zeigte die Metzgerei Sontag im Anschluss, dass es auch anders geht. Neben der eigenen Zu Besuch bei den Käsefreunden Kißlegg (von links): Raimund Haser (MdL), Staatssekretärin Friedlinde Gurr-Hirsch (MdL), Karl- Heinz Kratzer mit Christoph Brändle und Steffen Kathan von den Käsefreunden und Bürgermeister Dieter Krattenmacher. Schlachtung, Zerlegung und Veredelung glänzt die Metzgerei durch ein hohes Fachwissen und Erlebniskurse. Metzgermeister und Fleischsomelier Philipp Sontag, der die Metzgerei in sechster Generation betreibt, führte die Besucher durch seinen Arbeitsplatz und erläuterte sein Handwerk. Thema der anschließenden Diskussion war die regionale Lebensmittelversorgung, das Überleben als Metzger und die Multitalente des Kißlegger Urgesteins. Der Landtagsabgeordnete Raimund Haser erklärte hierzu: „Betriebe wie die Metzgerei Sontag sind für die öffentliche Nahversorgung unverzichtbar, ein wichtiger Bestandteil des regionalen Kreislaufes und glänzen mit regionalen Produkten, großem Sachwissen und fantastischer Qualität. Für die Region ist es ein Segen, dass hier noch selbst verantwortungsvoll geschlachtet wird und Tiere zur Schlachtung nicht in eine entfernte Stadt gebracht werden müssen.“ Schlachthöfe sind im Landkreis Ravensburg mittlerweile schwer zu finden, umso wichtiger fanden es die Besucher, über neue Konzepte nachzudenken. Staatssekretärin Gurr-Hirsch zeigte sich erfreut über die in den letzten Jahren gemachten Fortschritte bei der Weideschlachtung und sprach sich ebenfalls für eine weidenahe Schlachtung aus. Für Raimund Haser muss die Politik hier anpacken: „Gerade für unsere Region, in der keine klassische Rinderzucht stattfindet und es wenige Schlachthöfe gibt, kann die Weideschlachtung ein gute, flexible und ethisch korrekte Lösung sein.“ Feldkreuz am „Galgenbühl“ in Eigenregie saniert Herzlichen Dank! Kißlegg (ra) - Aus eigenem Antrieb heraus hat Anton Heine das aus dem 1. Weltkrieg stammende Feldkreuz am „Galgenbühl“ saniert und wieder in einen sehr ansehnlichen Zustand gebracht. Das Kreuz steht zwischen zwei Kastanienbäumen auf Gemeindegrund und war nicht nur äußerlich beschädigt, starke Baumwurzeln hoben das Fundament, so dass es umzukippen drohte. Bürgermeister Dieter Krattenmacher freute sich über die heimatpflegerische Aktion und überreichte dem überraschten Anton Heine ein kleines Geschenk zum Dank. Auf dem Gemeindegebiet stehen weit über 100 Feldkreuze, die meist an ein besonderes menschliches Schicksal erinnern. Ortsheimatpfleger Heinz Linder ist es in den vergangenen Jahren gelungen viele davon zusammen mit Eigentümern oder Kreuzpaten zu retten. Trotzdem benötigen noch viele dieser Geschichtszeugnisse Menschen wie Anton Heine, die beherzt anpacken.

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