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Der Kißlegger 4 Amtlicher Teil TERMINE LVP-Sammlungen in Waltershofen und Immenried WALTERSHOFEN-IMMENRIED (ra) - Bürger aus Immenried und Waltershofen haben an folgenden Samstagen zwischen 9 und 12 Uhr die Möglichkeit LVP (Leichtverpackungen) abzugeben: 22. Juli 2017 05. August 2017 Annahmestellen: -Immenried: Hofstelle Dietenberger, Hauptstraße 19 -Waltershofen: Harald Sonntag, Weidengasse 9 In Immenried kann das Altpapier an den LVP-Sammelterminen ebenfalls bei der Hofstelle Dietenberger in der Hauptstr. 19 abgegeben werden. Papiertonnen werden geleert KISSLEGG (ra) - Die nächste Leerung der Papiertonnen findet in Kißlegg am Freitag, 28. Juli, statt. Die „Blaue Tonne“ sollte am Leerungstag ab 6 Uhr gut sichtbar am Straßenrand bereitgestellt werden. Seit diesem Jahr sind die Abfuhrtermine der Papiertonne auch über den Abfallkalender und die Abfall-App des Landkreises abrufbar. Die Termine werden auch weiterhin im Wertstoffkalender auf der Homepage der Gemeinde Kißlegg unter der Rubrik „Abfall und Wertstoffe“ veröffentlicht. Sonne, Schwimmen, Schmökern im Strandbad Kißlegg KISSLEGG (ra) - Unter diesem Motto gibt es auch in dieser Badesaison Vorlesestunden im Strandbad Obersee. Da die letzte Vorlesestunde wetterbedingt ausfallen musste, wird diese am Montag, 31. Juli um 15:30 Uhr nachgeholt. Die Mitarbeiterinnen der Katholischen Öffentlichen Bücherei werden mit einer Bücherkiste mit Büchern für Leseanfänger, Sach- und Bilderbüchern ins Strandbad kommen. Vier- bis zehnjährige „Leseratten“ sind eingeladen zu schmökern oder sich vorlesen zu lassen. Altpapiersammlung in Kißlegg KISSLEGG (ra) - Bürger aus Kißlegg haben am Samstag, 22. Juli, wieder die Möglichkeit, ihr Altpapier abzugeben. Die Interessengemeinschaft Traktorschmiede Kißlegg-Leupolz sammelt im Innerortsbereich von Kißlegg das Altpapier ein. Bitte stellen Sie das Sammelgut bis spätestens 8 Uhr gut sichtbar am Straßenrand bereit. Blutspende am 21. Juli KISSLEGG (ra) - Eine Blutspende kann Leben retten. Viele Therapien sind ohne Spenderblut nicht möglich und künstliche Alternativen gibt es nicht. Daher müssen tagtäglich genügend frische Blutspenden für die Patienten vorhanden sein. Der DRK Blutspende- Dienst lädt deshalb am Freitag, 21. Juli, von 15 bis 19.30 Uhr in die Festhalle, Franz-Speth-Straße 1 nach Kißlegg zur Blutspende-Aktion ein. Jede Spende zählt. Blut spenden kann jeder Gesunde von 18 bis zum 73. Geburtstag. Erstspender dürfen jedoch nicht älter als 64 Jahre sein. Damit die Blutspende gut vertragen wird, erfolgt vor der Entnahme eine ärztliche Untersuchung. Die eigentliche Blutspende dauert nur wenige Minuten. Mit Anmeldung, Untersuchung und anschließendem Imbiss sollten Spender eine gute Stunde Zeit einplanen. Eine Stunde, die ein ganzes Leben retten kann. Bitte zur Blutspende den Personalausweis mitbringen. Alternative Blutspende-Termine und weitere Informationen zur Blutspende sind unter der gebührenfreien Hotline 0800- 1194911 und im Internet unter www.blutspende.de erhältlich. NEUES aus dem FREUNDESKREIS ASYL NACHRICHTEN LEADER-Gremium wählt die besten Projekte der dritten Projektrunde aus KISSLEGG (ra) - Bei seiner Sitzung, am 28. Juni, im neuen Sitzungssaal des ehemaligen Klosters Maria Rosengarten in Bad Wurzach, hatte das LEA- DER-Entscheidungsgremium vom Württembergischen Allgäu die Qual der Wahl. Aus einem breiten Spektrum an interessanten Projekten galt es die Besten für eine LEADER-Förderung auszuwählen, welche zur Stärkung des ländlichen Raums im Württembergischen Allgäu beitragen. Die drei ausgewählten Projekte dürfen sich nun über Fördermittel im Wert von knapp 500 000 Euro freuen. Acht Projekte wurden ausgiebig durch die Mitglieder des Entscheidungsgremiums diskutiert und bewertet, wobei lediglich drei Projekte das Rennen machen konnten. Vorsitzender der Regionalentwicklung Württembergisches Allgäu e.V., Dieter Krattenmacher, führte gemeinsam mit Maria Schädle, Geschäftsführerin der selbigen, durch den Abend und Nur für kurze Zeit - Damenröcke besonders günstig! KISSLEGG (ra) - Shoppingliebhaberinnen aufgepasst! Wer gerne auf Schnäppchensuche geht, der sollte unbedingt am Donnerstag (10 bis 12 Uhr und 16 bis 19 Uhr) oder am Samstag (10 bis 13 Uhr) in der Kißlegger Kleiderstube im ehemaligen Gasthaus zum Löwen vorbeischauen. Dort gibt es bis zu den Sommerferien für nur einen Euro pro Stück Damenröcke. Die Auswahl ist groß, die Umkleide geräumig und Beratung gibt's gratis dazu. Das Kleiderstubenteam freut sich auf Ihr Kommen. zeigte sich zufrieden mit der Auswahl. „Durch die zunehmende Bekanntheit des Förderprogramms in der Region steigt auch die Zahl der qualitativ hochwertigen Bewerbungen“, so der Vorstandsvorsitzende. Mit der Idee einem alten Brauereigebäude in Leutkirch-Urlau Leben einzuhauchen, punktete eine bürgerinitiierte Genossenschaft. Durch die finanzielle Beteiligung zahlreicher Bürger und die in Aussicht gestellte LEADER-Förderung soll nun die „Allgäuer Genussmanufaktur“ Wirklichkeit werden. Neben einem Dorf- und Genossenschaftsladen mit regionalen Produkten ist die Ansiedlung von regionalen Kunsthandwerkern geplant. Ein innovatives Unternehmen aus Bodnegg kann sich ebenfalls über die positive Entscheidung des Gremiums freuen. Durch die Förderung einer neuen Halle mit Fertigungslinie soll ein geschütztes Produkt zur nachhaltigen Altholzverwertung in der Region entstehen und neue Arbeitsplätze geschaffen werden. Als drittes Projekt wurde ein Kultur- und Tourismusprojekt ebenfalls aus Bodnegg für eine LEADER-Förderung ausgewählt. Überzeugen konnte die dort lebende Familie durch ihre bisherige Arbeit im zirkuspädagogischen und inklusiven Bereich. Um einen ganzjährigen Betrieb ihrer Arbeit zu ermöglichen, plant sie den Umbau einer alten Scheune unter Einbezug eines naturverbundenen erlebnispädagogischen Konzepts und der dortigen Errichtung von Übernachtungsmöglichkeiten.
5 Der Kißlegger Amtlicher Teil NACHRICHTEN Zeltlager in den Sommerferien KISSLEGG (ra) - Auch in diesem Jahr gibt es im Gemeindegebiet Kißlegg wieder mehrere Zeltlager. Teilweise gibt es die Lager schon seit mehreren Jahrzehnten. Die Zeltlagerkinder und deren Betreuer sind Gäste in unserer Gemeinde und kommen immer gerne wieder wegen unserer schönen Allgäuer Landschaft. Die Zeltlagerbewohner sind aber auch Gäste der Grundstückseigentümer und halten sich daran, mit deren Wiesen und den angrenzenden Feldern und Waldgrundstücken sorgsam umzugehen. In der Vergangenheit kam es immer wieder zu Beschwerden seitens der umliegenden Landwirte und Waldbesitzer wegen größerer Flurschäden. Diese werden hauptsächlich durch unangemeldete Gruppen verursacht, die die Zeltlager in der Nacht überfallen. Aus gegebenem Anlass wird ausdrücklich darauf hinweisen, dass unangemeldete nächtliche Besuche oder Überfälle nicht mehr geduldet werden. Ein unangemeldeter Überfall kann als Hausfriedensbruch angezeigt werden. Die Verwaltung bittet insbesondere die Eltern, ihre Kinder und Jugendlichen die sich nachts auf den Weg machen darüber aufzuklären und ihnen eine vorherige Anmeldung bei der Lagerleitung ans Herz zu legen. Vorsicht Abzocke! Schutz vor Straftaten gegenüber speziell älteren Menschen KISSLEGG (ra) - Ältere Menschen in Deutschland sind erfreulicherweise insgesamt viel seltener von Kriminalität betroffen, als jüngere. Senioren verhalten sich meist umsichtig und leben entsprechend sicher. Dennoch gibt es Bereiche und Situationen, in denen auch ältere Menschen Risiken ausgesetzt sind und zwar dort, wo sie so etwas gar nicht erwarten: an der Haus- oder Wohnungstüre, in der eigenen Wohnung oder am Telefon. Das Ziel der Täter ist dabei stets das gleiche: durch Tricks und Täuschungen an Geld oder Wertgegenstände älterer Menschen zu gelangen. Das Polizeipräsidium Konstanz informiert, wie Sie sich vor vielen Gefahren mit Wissen über die immer wieder ähnlichen Tricks der Täter und entsprechenden Verhaltenstipps schützen können. Trickbetrügereien am Telefon Die Täter geben sich am Telefon in der Regel als vertrauenswürdige Personen aus und schaffen es, zu verunsichern und zu verängstigen. Hier die gängigsten Tricks: 1. Falscher Polizeibeamter Die Täter rufen ihre Opfer unter der Notrufnummer 110 oder unter der Nummer der örtlichen Polizei an und warnen beispielsweise vor einem geplanten Einbruch. Den Betroffenen wird angeboten, von einem Polizei-/Kriminalbeamten Bargeld oder Wertsachen an einen „sicheren Ort“ bringen zu lassen, bis die aktuelle Gefahr gebannt sei. Alternativ wird vor angeblichem Falschgeld gewarnt, das durch Kriminaltechniker überprüft werden muss oder vor Kriminellen, die das Konto plündern wollen, wobei von den Tätern auch suggeriert wird, dass den Bankangestellten nicht vertraut werden könne. 2. Enkeltrick Die Täter rufen meist bei älteren Personen an und geben sich mit geschickter Gesprächsführung als Verwandte, Enkel oder sonst gute Bekannte aus. Vorgetäuscht wird vom Anrufer dabei stets eine persönliche Notlage (finanzieller Engpass durch Auto- oder Immobilienkauf, Unfallfolgen etc.) verbunden mit der kurzfristigen Bitte um Bargeld. Dabei wird die Situation äußerst dringlich dargestellt, um Druck aufzubauen. Erklärt sich der Angerufene zu Zahlungen bereit, wird ein Bote geschickt, um das Geld abzuholen. Ist das Bargeld nicht zu Hause, wird er zur Abhebung des Geldes bei seiner Bank aufgefordert. Manchmal wird ihm hierfür sogar ein Taxi von den Tätern nach Hause geschickt. 3. Gewinnversprechen Die Täter versprechen am Telefon hohe Gewinne. Als „Gegenleistung“ wird vor der Geldübergabe/Gewinnausschüttung jedoch verlangt, angebliche Gebühren zu bezahlen, kostenpflichtige Telefonnummern anzurufen oder an Veranstaltungen teilzunehmen, bei denen minderwertige Ware zu überhöhten Preisen angeboten wird. Tipps für Ihre Sicherheit • Legen Sie den Hörer auf, wenn Ihnen etwas merkwürdig erscheint, insbesondere wenn Geld von Ihnen gefordert wird. Lassen Sie sich nicht unter Druck setzen. Auch Aufforderungen zu besonderer Verschwiegenheit sollten ihr Misstrauen erwecken. • Die Polizei ruft Sie nicht unter der Notrufnummer 110 an. Seien sie misstrauisch, wenn Sie diese Nummer auf Ihrem Telefon sehen. • Sprechen Sie am Telefon niemals über Ihre persönlichen und finanziellen Verhältnisse und geben Sie keine persönlichen Daten (Konto-/Kreditkarten Nr., Geheimzahlen etc.) preis. Auch die Polizei wird solche Informationen von Ihnen nicht telefonisch abfragen. • Lassen Sie Ihren Vornamen im Telefonbuch abkürzen, denn Vornamen können Hinweise auf das Lebensalter geben. • Übergeben Sie niemals Geld oder Wertsachen an unbekannte Personen. • Sprechen Sie mit Ihrer Familie oder anderen Vertrauten über den Anruf. • Wenn Sie sich unsicher sind: Rufen Sie die Polizei unter 110 (ohne Vorwahl) oder Ihre örtliche Polizeidienststelle an und fragen Sie nach. • Wenn Sie glauben, Opfer eines Betruges geworden zu sein, wenden Sie sich an Ihre örtliche Polizeidienststelle und erstatten Anzeige. Weitere Informationen finden Sie auch im Internet unter www.polizei-beratung.de. Eine Informationsbroschüre mit einer „Notrufkarte“ für den Telefontisch erhalten Sie bei Ihrer örtlichen Polizeidienststelle. Das Referat Prävention bietet darüber hinaus auch spezielle Vortragsveranstaltungen für Vereine/Vereinigungen zur Vorbeugung seniorenspezifischer Kriminalität an. Bei Interesse wenden Sie sich an das Referat Prävention telefonisch unter 07531/995-1041.
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