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Der Kisslegger 16.06.2021

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Der Kißlegger 8 Amtlicher Teil NACHRICHTEN Geldsegen für den Schlosspark Kißlegg KISSLEGG (ra) - Bei einem Besuch in Kißlegg informierte sich Josef Rief, MdB, kürzlich vor Ort über von der Gemeinde den beim Bund gestellten Antrag zur Förderung des Schlossparks. Mit dem Antrag will die Gemeinde nicht nur dringende Sanierungsmaßnahmen bei den Gewässern und den Wegen ermöglichen, sondern vor allem auch rechtzeitig den Baum- und Pflanzenbestand den veränderten Klimabedingungen anpassen. Besichtigten gemeinsam den Schlosspark Kißlegg (von links nach rechts): BM Dieter Krattenmacher, Josef Rief (MdB, CDU), Christoph Dürr (CDU-Orts- und Fraktionsvorsitzender) Foto: Gemeinde Kißlegg Als Mitglieder des Haushaltsausschusses des Bundes konnten nun die beiden Wahlkreisabgeordneten Josef Rief und Martin Gerster die erfreuliche Nachricht überbringen, dass Kißlegg 750 000 Euro Fördermittel erhält. „Damit können wir nun endlich viele der dringenden, aber auch manche zusätzlichen Maßnahmen voranbringen und hoffentlich rechtzeitig zur Landesgartenschau in Wangen im Jahr 2024 auch unseren Schlosspark als attraktive Parkanlage den Einwohnern und Gästen präsentieren", so Bürgermeister Dieter Krattenmacher. Mit dabei beim Ortstermin war auch der frischgebackene CDU-Orts- und Fraktionsvorsitzende, Gemeinderat Christoph Dürr. Er freute sich sehr, dass das „grüne Herz" Kißleggs nun für die Zukunft fit gemacht und viele Bäume und Sträucher gepflanzt werden können. Nun muss der Gemeinderat entscheiden, welche Maßnahmen umgesetzt werden. Schon im vergangenen Jahr hat das Gemeindeparlament sich mit dem Schlosspark befasst und unter anderem eine Neugestaltung des Hügels beim großen Parkweiher auf den Weg gebracht. Auch gibt es Seitens der Räte einen großen Wunsch wieder ein Kneippbecken zu errichten. Dem Bürgermeister selbst ist auch der Parkbereich zum Bahnhof hin wichtig. Durch die bald sanierte Bahnhofstraße wird dieser Parkeingangsbereich zwischen Bahnhof und Ortsmitte noch verstärkt in den Fokus rücken müssen Straßensanierung Matzenweiler KISSLEGG (ra) - Am Montag, den 21. Juni beginnen die Sanierungsarbeiten an der Gemeindeverbindungsstraße von Matzenweiler nach Vorderhub. Diese dauern voraussichtlich zwei Wochen. Für die Bauarbeiten wird die Straße komplett gesperrt und es kommt somit zu Einschränkungen. Anliegerverkehr ist während der gesamten Bauzeit gewährleistet. Die Gemeinde bittet die Bevölkerung, die Anlieger und die betroffenen Autofahrer um Verständnis. Hierfür bedanken wir uns und hoffen, dass die Baumaßnahme zügig durchgeführt werden kann. 9.06.2021 Gemeinde Kißlegg Nachruf Die Gemeindeverwaltung Kißlegg bedauert, dass unser langjähriger Mitarbeiter Herr Erwin Kieble im 78. Lebensjahr verstorben ist. Herr Kieble war von 1991 bis zu einem schlimmen Verkehrsunfall im Jahr 2000 beim Gemeindebauhof und dann ab August 2001 bis 2008 als Aufsicht der Grünannahmestelle der Gemeinde und dem Wertstoffhof beschäftigt. Herr Kieble wurde als fleißiger und sympathischer Mitarbeiter von allen sehr geschätzt. Durch seinen starken Lebens- und Arbeitswillen ist es ihm nach dem Unfall wieder gelungen seinen Dienst aufzunehmen und weiter als wertvolle Kraft zu wirken. Auch mit seinem Durchhaltevermögen ist er für viele gehbehinderte Menschen zum Vorbild geworden. Wir danken Herrn Kieble für sein langjähriges und segensreiches Wirken und werden ihn in bester Erinnerung behalten. Dieter Krattenmacher Bürgermeister Bürger für Bürger in Kißlegg Im Verein „Bürger für Bürger“ in Kißlegg e.V. sind mehrere Initiativen organisiert. Vereinsbüro: Klosterhof 4 Telefon: 07563/18066 52 www.bfb-kisslegg.de Nachbarschaftshilfe Sprechzeit im Vereinsbüro: Katholisches Gemeindehaus, Klosterhof 4, Kißlegg, jeden Dienstag 9-10 Uhr, Tel.: 07563-1806651 nbh.kisslegg@t-online.de Freundeskreis Asyl Kißlegg Homepage: www.freundeskreis-asylkisslegg.com Im ehemaligen Gasthof „Löwen“ • Kleiderstube: Second-Hand-Kleidung für jedermann • Donnerstag: 10-12 und 16-18 Uhr, Samstag: 10-12 Uhr

9 Der Kißlegger Amtlicher Teil NACHRICHTEN Regiomat für die Ortschaft Immenried IMMENRIED (ra) - Bei strahlendem Sonnenschein freute sich neben Bürgermeister Dieter Krattenmacher, Vorstandsvorsitzender der LEADER- Aktionsgruppe Württembergisches Allgäu und Armin Notz, Ortsvorsteher von Immenried auch Regiomaten-Betreiber Werner Leutner (Heumilchhof Allgäu GbR) über die Inbetriebnahme des Lebensmittelautomaten in der Ortsmitte von Immenried. ReWa e.V.: v.l. Ortsvorsteher Armin Notz, Bürgermeister Dieter Krattenmacher u. Regiomaten-Betreiber Werner Leutner. Foto: Gemeinde Kißlegg Mit Unterstützung aus dem Förderprogramm „Regionalbudget für Kleinprojekte“ konnte hier ein aktiver Beitrag zur Grundversorgung im ländlichen Raum geschaffen werden, da die Ortschaft Immenried selbst über keinen Dorfladen vor Ort verfügt. Neben regionalen Wurstund Fleischprodukten der Metzgerei Sontag werden hier Milch-, Käse- und Joghurt-Produkte der Käsereien Leupolz, Zurwies, Hofmilch Missen, Bergpracht Tettnang u. St. Mang, sowie regionale Eier, Teigwaren, aber auch Getränke und Süßwaren angeboten. Bürgermeister Dieter Krattenmacher begrüßte besonders den optimalen Standort in der Ortsmitte, welcher nicht zuletzt auch als Start- und Schlusspunkt des hier ausgeschriebenen Wanderweges „Wandern auf der Kißlegger Seenplatte“ sicher viel Anklang finden werde. Außerdem lobte er das Engagement von Ortsvorsteher und Ortschaftsrat, die sich von Anfang an für diese Idee eingesetzt haben. Ortsvorsteher Armin Notz selbst sieht den Lebensmittelautomaten als absoluten Zugewinn für die Ortschaft und gleichzeitig als Abrundung zum bestehenden Angebot, wie Brotverkauf im Cafe Fatima, dem einmal wöchentlich kommenden Metzgereiwagen und der Getränke-Abhol- Garage vor Ort und hofft, dass der Regiomat von der Bevölkerung nun ebenso gut angenommen wird. Außerdem bedankte er sich in diesem Zusammenhang für die gute Begleitung durch die LEA- DER-Geschäftsstelle der Regionalentwicklung Württembergisches Allgäu e.V.. Hier konnte das Projekt in einem Projektauswahlverfahren, welches durch den LEADER-Steuerungskreis mit Experten aus den verschiedenen Handlungs- und Kompetenzfeldern am 02.03.2021 online durchgeführt wurde, klar überzeugen und eine Förderung im Förderprogramm Regionalbudget für Kleinprojekte beantragen. Information auf einen Blick LEADER (Liaison Entre Actions de Développement de l'Économie Rurale) ist ein Förderprogramm der Europäischen Union zur Stärkung und Entwicklung ländlicher Räume. Seit 2014 ist das Württembergische Allgäu LEADER-Region. Diese besteht aus den Gemeinden: Aichstetten, Aitrach, Amtzell, Argenbühl, Bodnegg, Kißlegg, Vogt, Waldburg und Wolfegg sowie aus den Städten Bad Wurzach, Isny, Leutkirch und Wangen. Was ist das Regionalbudget? Das Regionalbudget ist ein Förderprogramm für Kleinprojekte der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der Agrarstruktur und des Küstenschützes“ (GAK) des Bundes, welches kofinanziert wird durch das Land Baden-Württemberg und den Kommunen der LEADER-Aktionsgruppe (LAG) Württembergisches Allgäu. Im Zuge des Regionalbudgets stehen dem Aktionsgebiets Württembergisches Allgäu, für die Förderung von Kleinprojekten zur Stärkung des ländlichen Raums, insgesamt 200.000 Euro Zuschussmittel pro Jahr zur Verfügung.

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