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Der Kißlegger von Mittwoch, 15., bis Mittwoch, 29. April 2020 4 Aktuelles aus der Seelsorgeeinheit Pfarrbüros Kißlegg und Waltershofen geschlossen wegen Resturlaub von Dienstag, 14. April bis Donnerstag, 30. April 2020. Näheres auf Anrufbeantworter: Telefon 9133-0. Caritas Sorgentelefon Corona-Nothilfe In der Krise zusammenstehen – das Sorgetelefon bietet professionelle Fachberatung. Das Angebot steht allen Bürgern im Landkreis Ravensburg und in Friedrichshafen ab sofort zur Verfügung. Das Leben mit dem Corona bedeutet für die meisten Menschen eine große Belastung im Alltag. Als Caritas Bodensee- Oberschwaben möchten wir auch in Zeiten von Corona den Menschen nahe sein, die Hilfe und Unterstützung brauchen. Wir wollen unserem Grundauftrag „Not sehen und Handeln“ in dieser außergewöhnlichen Zeit bestmöglich gerecht werden. Leben in Isolation fordert heraus und bringt Menschen an ihre Belastungsgrenze: - Familien mit Kindern auf engem Raum - Ängste um die Gesundheit der Familie, Angehörigen und Großeltern - Angehörige die Pflege benötigen - Schwierigkeiten in Beziehungen - Sorge um die Zukunft Das Angebot steht allen Bürgern im Landkreis Ravensburg und in Friedrichshafen ab sofort zur Verfügung. Die Mitarbeiter der Caritas bringen viele Erfahrungen im Umgang mit Stress- und Grenzsituationen mit, gleichzeitig verfügen Sie über ein breites Wissen zu Unterstützungsmöglichkeiten und helfen dabei Probleme zu klären und Perspektiven zu entwickeln. Sie verfügen über psychologische, pädagogische und rechtliche Kompetenzen. Das Sorgentelefon bietet eine Sofortberatung, ohne Terminvereinbarung. Das Angebot bietet Raum zum Zuhören, vermittelt Hilfen und Kontakte. Es geht nicht um die Vermittlung von sachlichen Informationen, sondern konkret darum, im Einzelfall Hilfestellung zu geben und verschiedene Möglichkeiten auf zu zeigen, die in der Krisensituation helfen können. Die Mitarbeiter der Caritas arbeiten dabei eng vernetzt mit anderen Organisationen im Sozialraum zusammen und vermitteln konkrete Hilfen. Telefon 0751/362562 9, Mo. und Fr., von 9-12.30 Uhr, Mi. von 16-19 Uhr. Mail: info@caritas-bodensee-oberschwaben.de Neue Bezirksoberministranten gewählt – Kißlegger Minis übernehmen Leitung im Bezirk Hintere Reihe v.l.n.r.: Philipp Kofler (Leutkirch), Benedikt Strasser (Kißlegg), Felix Hoffmann (Aitrach). Vordere Reihe v.l.n.r.: Elisabeth Roth (Leutkirch), Anna-Lena Gratwohl (Wangen) und Moritz Schmid (Kißlegg) Foto: privat Appell an Kleiderspender Gebrauchte Kleidung nicht zum Sammelcontainer bringen, sondern zuhause einlagern – Kaum Infektionsgefahr bei der Sammlung von Alttextilien. Auf ein Wort: Stille oder Ruhe „Sei ruhig!“ Wer so etwas zu hören bekommt, weiß, dass der/die andere nichts hören will und seine Ruhe haben will. Kein Kontakt, keine Kommunikation… einfach abschalten. Gerne erinnere ich mich an die Ausflüge mit meinen Geschwistern in den Wald: „Sei still!“, hat mein Vater dann gesagt – Anfang März wählten in Leutkirch 32 versammelte Oberministranten aus dem gesamten Bezirk Allgäu des Dekanats Allgäu-Oberschwaben, ihre neuen Bezirksoberministranten. Zu den Aufgaben der Bezirksoberministranten gehört laut Dekanatsjugendseelsorger Georg Wößner „das Organisieren von Großveranstaltungen für alle Ministrant*innen, der Besuch und die Unterstützung der einzelnen Gruppen vor Ort und alles, worauf die Bezirksoberminis Lust haben“. Eine Großaktion sollten sich alle Ministrant*innen auf jeden Fall schon im Kalender eingetragen. Am 18.07.2020 findet der große Minitag für das gesamte Dekanat statt. Lieber Benedikt, lieber Moritz, für Eure Aufgabe im Bezirk und in unserer Seelsorgeeinheit wünschen wir Euch und dem ganzen Team viel Kraft und Segen von oben. Matthias Winstel, Pastoralreferent Die Aktion Hoffnung bittet alle Kleiderspender darum, angesichts der Verbreitung des Coronavirus‘ (COVID-19) und der damit einhergehenden, drastischen wirtschaftlichen Unwägbarkeiten weltweit in den nächsten Wochen darauf zu verzichten, gebrauchte Textilien in Kleidercontainern abzugeben. Der Vorsitzende Anton Vaas: „Aufgrund der großen Verunsicherung ist der Markt für gebrauchte Kleidung de facto zusammengebrochen. Gleichzeitig verzeichnen wir ein nach wie vor starkes Spendenaufkommen. Grundsätzlich freuen wir uns sehr über die anhaltende Spendenbereitschaft. Wenn wir die eingehenden Spenden allerdings nicht mehr sortieren und weiter veräußern können, bekommen wir innerhalb kurzer Zeit ein enormes Lager- und Absatzproblem, was unkalkulierbare finanzielle Risiken für unsere Hilfsorganisation mit sich bringt.“ Die Aktion Hoffnung appelliert daher an alle Kleiderspender, ihre gut erhaltenen, gebrauchten Textilien bis auf weiteres nicht zum Kleidercontainer zu bringen, sondern zuhause aufzubewahren. Vaas weiter: „Wir bitten die Kleiderspender um Geduld, bis sich die Situation wieder entspannt und der Warenverkehr normalisiert. Dann freuen wir uns auch wieder über die Kleiderspenden, welche die Grundlage unserer karitativen Arbeit darstellen.“ Die Hilfsorganisation weist zudem darauf hin, dass nach Auskunft des Bundesministeriums für Gesundheit beim Umgang mit Gebrauchttextilien kaum eine Infektionsgefahr festzustellen ist. Dies gilt sowohl für die Kleiderabgabe als auch die Sammlung und Sortierung von Gebrauchttextilien sowie den Kauf von Second Hand Kleidung. Da sich Viren im Gegensatz zu Metall oder Kunststoff auf Gewebe nicht gut halten können, ist eine Übertragung der Virus‘ über gebrauchte Kleidung nach derzeitigem Wissensstand ausgeschlossen. BEERDIGUNGS- UND NOTDIENST FÜR STERBEFÄLLE UND SEELSORGE Mo., 13.04. - So., 19.04. Pastoralreferent Matthias Winstel, Telefon 0178 3211761 Mo., 20.04. - So., 26.04. Pfarrer Beda Hammer, Telefon: 9133-12 Mo., 27.04. - So., 03.05. Pastoralreferent Matthias Winstel, Telefon 0178 3211761 Die Bücherei kommt digital nach Hause Die Bücherei im Pfarrstadel bleibt bis auf weiteres geschlossen. Per E-Mail ist die Bücherei jedoch für alle Nutzer erreichbar, montags und dienstags auch telefonisch von 9-12 Uhr. Wer lesen will, kann dies weiter über das Internet tun. Auf der Bücherei-Homepage www.buecherei-kisslegg.de befindet sich der Link „Onleihe“. Hier können Bücher, Hörbücher und Zeitschriften heruntergeladen werden. Es ist nicht zwingend ein E-reader notwendig. Ein PC, ein Tablet oder ein Smartphone ermöglichen ebenfalls den Zugang. Lediglich der Jahresbeitrag für die Bücherei muss bezahlt sein. Wer Fragen dazu hat, kann sich zu den obengenannten Zeiten an die Bücherei wenden. Die zurzeit ausgeliehenen Medien werden automatisch verlängert, sodass keine Versäumnisgebühren entstehen. Bitte keine Medien über den Briefkasten zurückgeben Die Bücherei ist wie folgt erreichbar: Telefonnummer 07563 913317, E-Mail : buecherei.kisslegg@drs.de Begegnungsnachmittage abgesagt Aufgrund der momentanen Situation sind vorerst die kommenden zwei Begegnungsnachmittage abgesagt. Dies betrifft den 16. April (mit Prof. Dr. Manfred Thierer) und den 14. Mai (Ausflug nach Ottobeuren). nicht abschalten, wegdämmern, einschlafen, es bedeutete Hinhören, Achtsamsein, alle Sinne schärfen… Im Moment ist es eher ruhig, und manche/r kann noch das machen, was lange liegen geblieben ist. …und der Baumarkt hat ja auch noch auf! Irgendwann ist es dann an der Zeit, in die Stille zu gehen, hinzuhören, was in mir selbst vorgeht, wo ich gerade stehe, in Zeiten, wo alles anders ist als sonst. Elija war auf der Flucht, hat sich in eine Höhle vergraben, um zu schlafen. Der Herr sagte ihm: „Komm heraus!“… und in stillen Säuseln des Windes hörte er…Neugierig? Dann schauen Sie nach in der Bibel unter 1 Kön 19,1-15. Ich wünsche ihnen in den (un-)ruhigen Zeiten auch Zeiten der Stille Ihr Matthias Winstel
5 Der Kißlegger Aktuelles aus der Seelsorgeeinheit Kirchengemeinderatswahlen 2020 Die Wahlen zu den Kirchengemeinderäten wurden in diesem Jahr von den Problemen mit dem Corona-Virus eingeholt. Sie fanden statt, aber wurden in der letzten Woche vor der Wahl zur reinen Briefwahl gemacht. Deshalb soll dieses Mal der erste Dank unseren Wählern gelten, die ihre Wahlbriefe (rechtzeitig) in die Briefkästen der Pfarrämter gesteckt haben; die Wahlbeteiligung war erwartungsgemäß geringer als beim letzten Mal – wenn 2025 wieder offene Wahllokale zur Verfügung stehen, lässt sich die Delle hoffentlich wieder ausbügeln. Ein weiterer Dank geht an die Wahlausschüsse und Wahlvorstände, die ihre Arbeit erledigt haben von einem halben Jahr vor der Wahl bis eine Woche nach der Wahl, besonders erfolgreich in Kißlegg, wo es eine richtige Wahl war mit spannendem Ausgang. Auch unseren Pfarrsekretärinnen gebührt Dank für die zusätzliche Arbeit, die die Wahl gebracht hat und die sie auf sich genommen haben. Ein besonders herzliches Dankeschön soll aber den Kandidatinnen und Kandidaten gesagt sein, die bereit waren, das Amt und die Verantwortung des Kirchengemeinderats auf sich zu nehmen, egal, ob sie jetzt von Beginn an Vollmitglieder des Gremiums sind oder als Nachrücker bereitstehen. Dass sie sich mit ihren vielfältigen Kenntnissen, Erfahrungen und Kräften zur Verfügung gestellt haben, ist ein Zeichen für die Lebendigkeit unserer Gemeinden und allen Dankes der übrigen Gemeindemitglieder wert. Die kompletten Gremien sind bereit – und müssen sich doch noch eine Zeit lang gedulden. Wegen der bestehenden Beschränkungen ist vor dem 15. Juni nicht an die konstituierenden Sitzungen zu denken; wann es losgehen kann, wird erst in den nächsten Wochen absehbar werden. Aber eins ist gewiss: Wir haben für die nächsten fünf Jahre Kirchengemeinderäte, mit denen ein gutes und fruchtbares Arbeiten möglich sein wird, in allen Pfarreien unserer Seelsorgeeinheit, und das ist hoffnungsvoll und gut. Beda Hammer, Pfarrer Die Ergebnisse: Die Wahlbeteiligung betrug - in Kißlegg: 31,05 Prozent (im Jahr 2015 waren es 34,6 Prozent), - in Waltershofen: 33,0 Prozent (im Jahr 2015 waren es 41,5 Prozent), - in Immenried: 39,19 Prozent(im Jahr 2015 waren es 54,4 Prozent). Gewählt wurden: In Kißlegg (12 Räte aus 17 Kandidaten): Jörg Rinninger (771 Stimmen), Monika Brauchle (750), Hanspeter Ettmüller (721), Oliver Strasser (712), Franz Kussauer (701), Walter Kuon (673), Cornelia Wacker (654); Mario Paoli (641), Magnus Brack (614), Noemi Welte (599), Bernd Frey (598), Hermann Müller (532); In Waltershofen (acht Räte aus neun Kandidaten): Inge Elison (218), Elisabeth Brauchle (213), Vanessa Hengge (206), Fini Kämmerle (204), Hans Mehre (200), Hermann Weihrater (198), Helmut Braun (178), Stephan Dorn (127); In Immenried (sechs Räte aus sechs Kandidaten): Martin Müller (150), Ursula Hofer (147), Vera Dietenberger (146), Christine Winter (144), Henry Haggenmüller (143), Josef Schnell (142). Zur vollständigen Information noch ein Hinweis: Nach § 28, Abs. 1 der „Ordnung für die Wahl von Kirchengemeinderäten und Pastoralräten“ (vom 1. März 2019) können Wahlanfechtungen „von jedem wahlberechtigten Kirchengemeindemitglied innerhalb einer Woche nach Bekanntgabe des Wahlergebnisses beim Wahlausschuss schriftlich eingereicht werden. Sie müssen binnen einer weiteren Woche schriftlich begründet werden“. Aus Kißlegg Aus Waltershofen Kißlegger Luftgewehrschützen sind Mannschaftsmeister KISSLEGG (dk) - Erfolgreich konnten die Kißlegger Luftgewehrschützen die Rundenwettkampfsaison abschließen. Die erste Mannschaft mit Andreas Reck, Michael Frick, Andrea Stark-Engelhardt, Timo Hausmann und Dominik Jautz und den Ersatzschützen Jochen Reck sowie Laura und Lukas Engelhardt konnte Ihren Erfolg von 2019 wiederholen und belegte in der Kreisoberliga den ersten Rang vor dem SV Leupolz I und der SGes Ziegelbach I. Die Kißlegger Sportschützen konnten sechs von sieben Wettkämpfen gewinnen. In der Einzelwertung erreichte Andreas Reck den zweiten Platz mit einem Durchschnittsergebnis von 382,86 Ringen. Der Relegationswettkampf um den Aufstieg in Bezirksliga kann auf Grund der Corona-Krise im Moment nicht stattfinden. Die zweite Mannschaft mit Jochen Reck, Steffen Riess, Tobias Bischofberger, Lukas Engelhardt, Felix Frick, Thomas Radtke und Hubertus Buchholz erreichte in der Kreisliga A Platz zwei hinter dem SSV Leutkirch I und vor dem SV Pfärrich II. Sie verbesserte sich im Vergleich zum vergangenen Jahr um fünf Plätze und steigt somit in die Kreisoberliga auf. Jochen Reck belegte in der Einzelwertung Platz fünf mit durchschnittlich 376 Ringen, dicht gefolgt von Lukas Engelhardt mit einem Durchschnittswert von 375,83. Damit entsteht die kuriose Situation, Hausnotruf – Wenn die Eltern Hilfe brauchen KISSLEGG (dk) - Viele Menschen können ihre alleinstehenden oder älteren Angehörigen im Moment nicht besuchen und machen sich große Sorgen um ihre Sicherheit zuhause. Der Hausnotruf ermöglicht es, schnell professionelle Hilfe zu rufen – dies ist eine große Entlastung für die älteren Menschen selbst, und auch für ihre Angehörigen. Um den Aufbau des Gerätes gerade in der aktuellen Situation sicherer zu machen, haben die Johanniter einen Weg dass die beiden Kißlegger Mannschaften in der kommenden Saison voraussichtlich gegeneinander antreten werden. Für die erste Mannschaft entsteht dadurch allerdings das Problem, dass sie bei einem Ausfall eines Schützen keinen Ersatz aus der zweiten Mannschaft mehr einsetzen kann. Die neue Saison, die hoffentlich im September wie gewohnt starten kann, verspricht spannend zu werden. Auch die Jugendmannschaft mit Tobias Bischofberger, Felix Frick, Noah Hausmann, Manuel Menner und Timo Hausmann konnte sich um einen Platz steigern und landete auf dem dritten Platz hinter dem SV Pfärrich und dem SV Beuren. Erweiterter Lieferservice in Corona-Zeiten WALTERSHOFEN (dk) - Der Verein Gemeinsam leben in Waltershofen e.V. möchte darauf hinweisen, dass die Dienste für Senioren in Form von Essen auf Rädern und Lieferdienste für Gegenstände des täglichen Gebrauchs auch in den heutigen problematischen Zeiten angeboten werden. Dies gilt bis auf Weiteres auch für Jüngere, die aus gegebenem Anlass das Haus nicht mehr verlassen können. Bei Bedarf wenden Sie sich an die Ortschaftsverwaltung Waltershofen oder die telefonisch unter 0171 2720093. Dasselbe gilt auch für interessierte Helfer, Freiwillige und Ehrenamtliche, die sich in diesen außerordentlichen Zeiten engagieren möchten. gefunden, Anfragen nach Hausnotrufgeräten, ohne tatsächlichen Kontakt zum Kunden zu ermöglichen. Sie bieten den Hausnotruf jetzt als Lieferung per Paket an. Ein Termin zum Anschluss in der Wohnung ist damit nicht mehr nötig. Die Hausnotruf-Experten der Johanniter erfassen telefonisch alle relevanten Daten und schicken dann ein vorprogrammiertes Gerät über einen Paketdienst an die vereinbarte Lieferadresse. Auspacken, an die Steckdose anschließen und mit einem Knopfdruck in Betrieb nehmen. Fertig. Künftig reicht ein Knopfdruck, um einen Notruf auszulösen, ohne dass lange nach dem Telefon gesucht werden muss. Der Hausnotruf wird von den Pflegekassen als Hilfsmittel anerkannt. Auch können die Ausgaben für den Hausnotruf von der Steuer abgesetzt werden, denn er gilt als haushaltsnahe Dienstleistung. Weitere Informationen unter 0800 0191414 (gebührenfrei) oder im Internet unter www.johanniter.de/hausnotruf.
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