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Der Kisslegger 13.07.2022

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Der

Der Kißlegger 10 Amtlicher Teil NACHRICHTEN Regionalentwicklung Württembergisches Allgäu e.V. hält Jahreshauptversammlung 2022 ab, zieht positive Bilanz und stellt Weichen für die zukünftige LEADER-Periode Das LEADER-Team zeigt sich mit der Bilanz der vergangenen Jahre zufrieden und hoffen nun auf ein positives Signal aus Stuttgart zur Weiterführung der Regionalentwicklung. Foto: LEADER-Regionalentwicklung Württembergisches Allgäu REGION (ra) - Bei der diesjährigen Hauptversammlung in Beuren zog die LEADER-Regionalentwicklung Württembergisches Allgäu eine stolze Bilanz der siebenjährigen Förderphase. Aus den 4,1 Millionen Euro Zuschussmitteln der Europäischen Union und des Landes konnten in 58 Projekten über 14 Millionen Euro Investitionen in der Region umgesetzt werden. Von der Unterstützung der Allgäuer Genußmanufaktur bis zu manchem REGIOMATEN sind in beinahe jeder Mitgliedsgemeinde Projekte zur Förderung der ländlichen Struktur entstanden. Hinzu kommt noch das Förderprogramm Regionalbudget für Kleinprojekte, das seit drei Jahren mit jährlich 200 000 Euro ausgestattet ist und sich wegen der Zuschusshöhe von 80 Prozent höchster Beliebtheit erfreut. Geschäftsführer Clemens Stadler zeigte sich gegenüber den rund 40 anwesenden Mitgliedern stolz über das Erreichte und konnte vom Abschluss der umfangreichen und durch die Pandemie etwas schwierigen Vorbereitungen für die Neubewerbung in eine neue Förderperiode berichten. Schön sei, dass die Teilnehmerregion noch einmal gewachsen sei und mit Achberg, Neukirch, Grünkraut, Schlier und Rot an der Rot weitere Gemeinden auch aus den benachbarten Landkreisen hinzugestoßen seien. Ein besonderer Schwerpunkt soll künftig bei allen Projekten noch mehr der Klimaund Ressourcenschutz sein. Mit einer Entscheidung des Landes, ob das Württembergische Allgäu wieder LEADER-Region sein wird, ist im Spätherbst 2022 zu rechnen. Veränderungen gab es auch im Vorstand des Vereins: Mit dem Achberger Bürgermeister Tobias Walch wurde als Nachfolger des Aitracher Bürgermeisters Thomas Kellenberger ein neuer stellvertretender Vorsitzender gewählt. Thomas Kellenberger trat nach sechs Jahren aktiver Arbeit nicht mehr an und wurde vom Vorsitzenden Dieter Krattenmacher mit großem Lob und Dank verabschiedet. Tobias Walch freute sich über das einstimmige Votum und kann nun seine Erfahrungen mit dem LEADER-Programm bei seiner früheren Tätigkeit im Landkreis Lindau einbringen.

11 Der Kißlegger Amtlicher Teil NACHRICHTEN Zuschüsse für Technologieführer in Baden-Württemberg ausgelobt REGION (ra) - Bis zum 31. August können Anträge für die nächste Auswahlrunde der Förderlinie „Spitze auf dem Land! Technologieführer für Baden-Württemberg“ von innovationsstarken Unternehmen in Kißlegg gestellt werden. Mit der Förderung sollen neue Produkte oder Dienstleistungen vorangetrieben werden. Innovationsorientierte Unternehmen sind von besonderer Bedeutung für den Ländlichen Raum, da sie die ausgeglichene Struktur Baden-Württembergs prägen und Kerne für Innovationen und Zukunftsfähigkeit sind. Kleine Unternehmen mit weniger als 50 Beschäftigten können für ihre Investition bis zu 20 Prozent Zuschuss erhalten, mittlere Unternehmen mit weniger als 100 Beschäftigten bis zu zehn Prozent. Der maximale Förderbetrag pro Projekt beträgt 400 000 Euro. Bei einem deutlich erkennbaren Beitrag zur Kreislaufwirtschaft und Bioökonomie kann die Förderung auf max. 500 000 Euro pro Projekt erhöht werden. Zuwendungen unter 200 000 Euro werden nicht bewilligt. Bezuschusst werden Unternehmensinvestitionen in Gebäude, Maschinen und Anlagen zur Entwicklung und wirtschaftlichen Nutzung neuer oder verbesserter Produkte und Dienstleistungen. Die Förderung erfolgt aus Landes- und EFRE-Mitteln. Die Fördermodalitäten gelten gemäß dem Operationellen Programm EFRE 2014-2020 bzw. 2021- 2027 und den diesbezüglichen Verordnungen, Richtlinien, Verwaltungsvorschriften und Leitlinien auf EU-, nationaler und Landesebene. Die Bewerbung für die Förderlinie erfolgt schriftlich durch Aufnahmeanträge der Gemeinden in Zusammenarbeit mit dem Unternehmen. Die Entscheidung über die Aufnahme erfolgt durch das Ministerium für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg auf der Basis des Vorschlages eines dazu eingerichteten Bewertungsausschusses. Ansprechpartnerin im Regierungspräsidium Tübingen: Oberregierungsrätin Christine Braun- Nonnenmacher, Referat 32 – Betriebswirtschaft, Agrarförderung und Strukturentwicklung, Telefon: 07071/757- 3327. E-Mail: christine.braun-nonnenmacher@rpt.bwl.de Weitere Informationen zu „Spitze auf dem Land“: https://mlr.baden-wuerttemberg.de/de/ unsere-themen/laendlicher-raum/foerderung/efre/spitze-auf-dem-land/ JUGENDARBEIT Die Durststrecke ist vorbei - U16 Sommerparty – ein „energiegeladener Auftakt“! KISSLEGG (ra) - Nach zweieinhalb Jahren coronabedingter Zwangspause war es endlich wieder soweit. Am 24. Juni feierten 132 Kinder und Jugendliche im Jugendhaus Kißlegg die erste U16 Party nach einer sehr langen „Durststrecke“. Ursprünglich war die Party für das Strandbad angedacht. Aufgrund der im Vorfeld unsicheren Wetterprognose wurde die Party dann in die Räumlichkeiten des Spatz e.V. verlegt. Organisiert und eingeladen zu dieser Party hatten die Jugendlichen des Jugendcafés im Jugendhaus, der Mädchentreff und das Juze Spatz in Kooperation mit dem Jugendbüro Kißlegg. Für viele der Kinder und Jugendlichen war die U16 Party die allererste Veranstaltung dieser Art. Es wurde ausgelassen getanzt, es wurden Saltos geschlagen, Kinder und Jugendliche wurden wortwörtlich durch die Luft gewirbelt. Alle hatten großen Spaß. Untermalt wurde dies von guter Musik unseres DJs Flo. Der Mädchentreff versüßte mit verschiedenen alkoholfreien Cocktails den Abend und stellte unter Beweis, dass man auch ohne Alkohol Spaß haben kann. Pünktlich um 22 Uhr holten die Eltern ihre nassgeschwitzten und glücklichen Kinder im Jugendhaus ab. Wir freuen uns jetzt schon auf die nächste U16 Party, die hoffentlich im Herbst stattfinden kann. Nähere Infos zu den Veranstaltungen gibt es bei den Jugendsozialarbeitern Lukas Zoller und Young Moser, Andrea Codre (Verantwortliche des Mädchentreffs) im Jugendbüro unter 07563/1040, über Mail: jugendbuero.kisslegg@stiftung-stanna.de / maedchenarbeit.kisslegg@stiftung-st-anna.de oder auf der Homepage der Jugendsozialarbeit: www.jugendsozialarbeit-kisslegg.com

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