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Der Kisslegger 12.11.2014

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Der Kißlegger 14 Aus Kißlegg Schulzentruzmn steht im Zeichen von „Unsere eine Welt" KISSLEGG (dk) - „Unsere eine Welt" unter diesem Motto finden in der Zeit vom 25. November bis 6. Dezember im Schulzentrum Kißlegg Gebrazhofer Straße 27 folgende Veranstaltungen statt. Die Eröffnung ist am Dienstag, 25 .November um 19.30 Uhr. Ausstellungen Menschen in der einen Welt Die Wanderausstellung 'Menschen in der einen Welt' setzt sich inhaltlich mit den vielfältigen Zusammenhängen in der einen Welt auseinander. Hierbei stehen die Menschen im Mittelpunkt: Was eint sie, was unterscheidet sie? Themen wie Grundbedürfnisse, Politik, nachhaltige Entwicklung, Welthandel, Menschenrechte u. v. w. werden anhand von Texten, interaktiven Elementen sowie Schaubildern und Grafiken dargestellt. Fair Handeln für eine Zukunft mit menschlichem Gesicht Die Ausstellung des Eine-Welt Netzwerkes Bayern zeigt fairen Handel aus verschiedenen Perspektiven. Interaktive Elemente wie z. B. ein Gewürzmemory machen die Ausstellung für die Interessierten erlebbar. Mahlzeit – Nahrungsmittelkrisen und ihre Lösungen In der Posterausstellung von Oxfam Deutschland werden die Ursachen von Hunger veranschaulicht, sowie Lösungsansätze aufgezeigt, was getan werden kann, um das weltweite Hungerproblem in den Griff zu bekommen. Entwicklungszusammenarbeit in Kißlegg Die beteiligten Kißlegger Vereine und Gruppen präsentieren ihre Aktivitäten in Sachen Entwicklungszusammenarbeit. Die Ausstellungen sind vom 26. bis 28. November . und 1. bis 6. Dezember jeweils von 14 bis 18 Uhr für die Öffentlichkeit zugänglich. Darüber hinaus jeweils eine Stunde vor und nach den Veranstaltungen. Veranstaltungen Die Piroge Der vielfach ausgezeichnete Kinofilm des Senegalesen Moussa Toure,´ läßt uns teilhaben an den Hoffnungen, den Ängsten, den Opfern der Familien, der Präsenz des Todes und der eingeschworenen Gemeinschaft der afrikanischen Bootsflüchtlinge. Mittwoch, 26. November 19.30 Uhr „Schulalltag in Togo“ Workshop für die Klassen 5 der Realschule und Werkrealschule Referent: Claude Keil Nur wenige wissen genau, wo sich das Land Togo befindet. Mit einer Fläche so groß wie das Bundesland Bayern leben etwa 5,2 Millionen Menschen in diesem afrikanischen Staat. Aber wie sieht deren Lebensalltag aus? Wie geht es an einer togoischen Schule zu? Was spielen die Kinder in ihrer Freizeit? Diese und andere interessante Fragen wollen sich die Schüler von einem Togoer beantworten lassen. Donnerstag, 4. Dezember „Fairer Handel“ in vielen Geschäften werden fair gehandelte Produkte angeboten. Aber was ist eigentlich fair an deren Kauf, insbesondere für die südlichen Produzenten? Was ist unfair an anderen Produkten? Welche Wege gibt es noch fair zu handeln, außer über den Weg unseres Kaufverhaltens? Anhand verschiedener Produkte aus so genannten Entwicklungsländern beleuchtet der Referent Claude Keil dieses Thema aus der Perspektive seiner Landsleute in Togo. Donnerstag, 4.Dezember 14 bis -15.30 Uhr Mit Geld die Welt FAIRändern? Wenn einfache Händlerinnen in einem Entwicklungsland wie der Elfenbeinküste eine Markthalle bauen, verändert das die Welt nur geringfügig – das Leben der Marktfrauen aber nachhaltig. Denn nun können sie auch bei Wind und Wetter verkaufen und mehr Geld für ihre Familien verdienen. Das Kapital für die Markthalle bekamen sie von Oikocredit. Die ökumenische Kreditgenossenschaft leistet seit fast 40 Jahren „Hilfe zur Selbsthilfe", indem sie faire Darlehen dort vergibt, wo sie eine besonders hohe soziale und entwicklungsfördernde Wirkung entfalten, also in Regionen wie Afrika und in Bereichen wie Mikrofinanz und Landwirtschaft. Derzeit finanziert Oikocredit rund 800 Partnerorganisationen in 67 Ländern – darunter auch viele aus dem Fairen Handel. Helmut Götz, langjähriger Schatzmeister und Vorstand im gemeinnützigen Oikocredit Förderkreis Baden-Württemberg gibt Einblicke in die engagierte Arbeit von Oikocredit und erläutert, wie eine Geldanlage unsere Welt ein klein wenig FAIRändern kann. Donnerstag, 4. Dezember 19 Uhr Djembe-Workshop für Anfänger Dieser Kurs bietet Anfängern einen Einstieg in die Welt der westafrikanischen Trommelrhythmen. Nach der Vorstellung der verschiedenen afrikanischen Trommeln, deren Sound und Spielweise, werden wir zusammen einen einfachen Rhythmus erarbeiten. Falls vorhanden kann die eigene Djembe gerne mitgebracht werden, ansonsten kann diese beim Kursleiter ausgeliehen werden. Stefan Stengele erlernte die Grundlagen des Djembe und Basstrommelspielens bei verschiedenen Trommellehrern im Senegal. In Deutschland absolvierte er außerdem eine 3-jährigen Ausbildung die seine Kenntnisse noch vertieften. Die Teilnehmerzahl ist auf 5- 12 Personen begrenzt. Die Kursgebühr in Höhe von 20 Euro /Teilnehmer geht zu 100 Prozent an das Ausbildungszentrum CFL in Benin/Westafrika und wird für den Bau einer Elektrowerkstatt verwendet Voranmeldung erbeten unter: stengelekisslegg@t-online.de Samstag, 6. Dezember 14bis 18 Uhr Der Besuch der Ausstellungen und Veranstaltungen ist kostenlos, sofern am jeweiligen Programmpunkt nichts anderes vermerkt ist. Veranstalter sind : Werkrealschule und Realschule Kißlegg, Freundeskreis Liweitari Veranstaltungsort: Schulzentrum Gebrazhofer Straße 27 Kißlegg Unterstützt durch: kath. und ev. Kirchengemeinde Kißlegg, Gemeinde Kißlegg, Hoffnung Kindheit, Kolpingsfamilie Kißlegg, Eine Welt Gruppe Kißlegg und Kreissparkasse Ravensburg.

15 Der Kißlegger Aus Kißlegg Vier TTF-Spieler auf dem Podium: Larissa Ziegler zweimal Zweite bei den Bezirksmeisterschaften KISSLEGG (dk) - Mit 17 Startern waren die Nachwuchsspieler der TTF bei den Jugend-Bezirksmeisterschaften in Wangen vertreten. Die TTF holte zwar in keiner Altersklasse den Titel, war jedoch auf den Folgeplätzen in den Einzeln und Doppeln sehr gut vertreten. Isabell Cascini zeigte ihre Fortschritte deutlich und wurde mit Rang 3 bei den Mädchen U11 belohnt. Bei den Mädchen U13 war Larissa Ziegler die Mitfavoritin, denkbar knapp war sie ihrer Dauerrivalin Annika Netzer im fünften Satz des Finales unterlegen, was somit den 2. Rang bedeutete. Bei den Mädchen U15 schlich sich Julia Ziegler mit einer starken Leistung etwas überraschend auf den dritten Rang, Sophia Binder wurde Fünfte. Bei den Jungen U11 verpasste Nick Dodek nur um einen Wimpernschlag den Sprung ins Halbfinale, auch Maurice Baumann blieb in der Vorrunde hängen. Elias Lampert erkämpfte sich bei den Jungen U13 mit guter Tagesform eindrucksvoll bis ins Halbfinale und belohnte sich mit dem dritten Rang. Jakob Graf scheiterte einmal mehr an seinem Angstgegner Luca Knoll im Viertelfinale der Jungen U15. Am Sonntag waren die U18er an den Tischen. Die höher startenden Julia Ziegler und Larissa Ziegler präsentierten sich dort recht gut, Larissa Ziegler überstand die Vorrunde mit Bravour. Jakob Graf, Lukas Würzer und Marius Kaltenbach mussten sich leider mit dem Vorrundenaus begnügen. Michael Niedermaier holte sich zwar den Gruppensieg, scheiterte dann aber in der KO-Runde. Überraschend holten sich die Geschwister Ziegler den Vizebezirksmeistertitel im Doppel der Mädchen U18A. Jakob Graf wurde im Doppel ebenfalls Zweiter an der Seite von Nico Arnegger (SG Aulendorf). 45 Mitglieder der Garten- und Blumenfreunde Kißlegg nahmen an der Flugreise nach Kreta teil Die traumhafte Bucht von Matala an der Südküste. KISSLEGG (dk) - Kreta ist die größte Insel Griechenlands und hat einige Besonderheiten zu bieten. Berge und weitverzweigte Höhlen, fruchtbare Schwemmland-Hochebenen und tiefe Schluchten - das sind die vier landschaftlichen Besonderheiten Kretas. Das Hotel der Gartenund Blumenfreunde, „Vantaris Beach“ an der Nordküste, direkt an einem kilometerlangen Sandstrand, war ideal gelegen für das Ausflugsprogramm. Der erste Ausflug führte sie in die Stadt Chania, mit ihrer gut erhaltenen venezianischen Altstadt und der wunderschönen Hafenanlage. Neben Markthalle und Ledergasse luden viele romantische Plätze und Gassen zum Bummeln ein. Genau so beeindruckend war die Altstadt von Rethymnon, unterhalb der Festung gelegen mit ihren engen Gassen und dem Wechselspiel venezianischer und türkischer Bauten. Aus der türkischen Zeit sind noch viele Bauten und Minarette erhalten, die den heutigen Charakter der Stadt prägen. Die Stadt Georgioupolis war am Sonntag das Ziel, das einige bequem mit dem Linienbus erreichten, andere sportlich zu Fuß auf dem schönen Sandstrand. Dieses kleine Fischerdorf hat noch viel von seiner Ursprünglichkeit bewahrt und es gibt auch ein richtiges Dorfzentrum. Der Urlaubsort selbst liegt unter schattigen Kronen riesiger, duftender Eukalyptusbäumen. Am nächsten Tag reiste die Gruppe mit dem Bus an die Südküste. Der erste Halt war im Bergdorf Spili mit seinem Wahrzeichen, dem Löwenbrunnen. Nach einer eindrucksvollen Fahrt durch die fruchtbare Messara Ebene erreichten sie den Palast von Phaestos, der durch seine einzigartige landschaftliche Lage mit weitem Blick auf die Messara Ebene beeindruckt. Bei der Besichtigung der Ausgrabungsstätte erfuhren sie viel über die berühmte minoische Kultur. Weiterfahrt nach Matala, wo die Reisegruppe überall an die wilde Zeit der Hippies, die sich hier in den Sechziger und Siebziger Jahren aufhielten, erinnert wurden. Eines ist auf jeden Fall klar, die Hippies hatten einen atemberaubenden Blick von ihren Höhlen auf die Stadt und das Meer. Trotzdem hat sich Matala den Charme und Charakter des vor über 100 Jahren gegründeten Fischerdorfes bewahrt. Foto: privat Am Dienstag bekamen die Garten- und Blumenfreunde auf einem außergewöhnlichen Ausflug ins Landesinnere Einblicke in die Lebensweise und das Brauchtum der Kreter. Nach dem Besuch einer alten, byzantinischen Kirche aus dem 13. Jahrhundert ging es weiter in das Dorf Alikampos zu einer Weinkellerei mit Führung und Verkostung. Durch Eichenwälder und über steile Straßen fuhren sie ins Bergdorf Hiliomoudou, wo sie sehr viel über die traditionelle Herstellung von Olivenöl, Wein, Honig und Raki erfuhren und danach bei einem ausgiebigen Mittagessen die selbst hergestellten Produkte auch probieren konnten. Außerdem stellt der Besitzer in einer kleinen Werkstatt in Handarbeit das traditionelle Musikinstrument „Lyra“ her. Auf der Rückfahrt besuchten die Gruppe eine ganz moderne Olivenölfabrik zum Vergleich. Mit einem Zügle auf Rädern fuhren sie durch eine farbenfrohe, bergige Landschaft zum Bergdorf Lappa. In einem kleinen Museum konnten wir sehen, wie die kretische Bevölkerung gelebt hat. Bei einem Rundgang durch das Dorf besichtigten sie unter anderem die schöne Kirche und genossen den herrlichen Ausblick. Danach ging es weiter zu den Wasserfällen und einem kleinen botanischen Garten mit Bananenstauden, Avocados Bäumen und riesigen Trompetenbäumen. Am vorletzten Tag unternahm eine kleinere Gruppe den Ausflug mit Wanderung durch die imposante Imbros Schlucht. Die fast parallel zur Samaria Schlucht verlaufende Naturschönheit ist mit acht Kilometer die zweitlängste Schlucht Kretas. Die Imbros Schlucht ist erst wenig bekannt und in etwa drei Stunden mit festen Schuhen leicht zu bewältigen. Es gibt zwei Stellen in der Schlucht, die besonders eng sind. Wenn man beide Arme ausstreckt kommt man links und rechts an die steil aufragenden Felswände. Am Ausgang der Schlucht gibt es mehrere Tavernen. Nur wenige Kilometer entfernt fuhr die Reisegruppe mit dem Bus zur Festung Frangokastello, einer gut erhaltenen Festung von 1371. Eine traumhafte Bucht mit seichtem, warmem Wasser lud zum Baden ein. Und schon war die Woche vorbei und die Garten- und Blumenfreunde flogen am Freitag mit vielen neuen Eindrücken nach Hause.

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