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Kißlegg er leben Kißlegg Immenried Waltershofen Kreis Ravensburg Kreis Ravensburg Kreis Ravensburg Evangelische Kirchengemeinde Bürozeiten: Mittwoch und Freitag von 9 Uhr bis 11.30 Uhr Sie erreichen uns: Tel: 07563/2408, Fax: 914191, E-mail: kisslegg@evkircherv.de Homepage: www.evkirche-kisslegg.de Informationen: Sonntag, 15. April (Quasimodogeniti, 1. Sonntag nach Ostern) Herzliche Einladung zum Gottesdienst um 9.30 Uhr den Pfarrer Scheerer mit uns feiert und in dem das Kind Fabian Stickel und die Konfirmanding Maira Rude getauft werden. Zeitgleich zum Gottesdienst ist Minikirche und Kinderkirche. Wochenspruch: „Gelobt sei Gott, der Vater unseres Herrn Jesus Christus, der uns nach seiner großen Barmherzigkeit wiedergeboren hat zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi von den Toten. (1. Peturs 1, 3) Dienstag, 17. April Um 14.30 Uhr ist im Gemeindehaus Seniorennachmittag. Dieses Mal ist das Ehepaar Thölke aus Kißlegg zu Gast. Sie berichten über „Unsere Zeit in Afrika“ – ein Vortrag mit Bildern. Frau und Herr Thölke waren von 1975 bis 1977 als Entwicklungshelfer mit dem deutschen Entwicklungsdienst (ded) in Ober-Volta (heute Burkina Faso) in Westafrika. Herr Thölke hat als Bautechniker Landschulen, Lagerhallen und Veterinärstationen gebaut. Frau Weyel- Thölke hat im Gesundheitswesen Ernährungsberatung, Hygieneberatung und Impfkampagnen für Mütter und Kleinkinder gemacht. Im Jahr 2000 hatten sie Gelegenheit das Land nach 25 Jahren noch mal zu bereisen und zu sehen was daraus geworden ist und so auch aktuellere Informationen zu bekommen, außerdem hatten sie über viele Jahre Kontakt zu einem schweizer Laienbruder, der ihnen auch geholfen hat Projekte zu unterstützen. Herzliche Einladung dazu. Mittwoch, 18. April Konfirmandenunterricht um 15 Uhr im Gemeindehaus. Freitag, 20. April bis Sonntag, 22. April von Freitag bis Sonntag befinden sich die Damen und Herren vom Evangelischen Kirchengemeinderat Kißlegg auf Klausurtagung im Bildungshaus des Klosters Reute bei Bad Waldsee. Neben aktuellen Fragen die die Verwaltung unserer Kirchengemeinde betreffen wird sich der Kirchengemeinderat auf seiner Tagung vor allem dem Thema Gottesdienst widmen und überlegen wie wir in Kißlegg das von der Landeskirche ausgerufenen „Jahr des Gottesdienstes“ in unserer Gemeinde besonders zum Ausruck bringen möch- ten. Während dieser Zeit wird Pfarrer Scheerer von Pfarrer Siegfried Kleih aus Leutkirch vertreten. Seine Telefonnummer st 07561/2622 Freitag, 20. April Evangelische Morgenandacht im Ulrichspark um 9.30 Uhr. Samstag, 21. April Taufe von Gabriel Dürr in der evangelischen Kirche Kißlegg Sonntag, 22. April (Miserikordias, 2. Sonntag nach Ostern) Herzliche Einladung zum Gottesdienst um 9.30 Uhr, den Prädikantin Nowigk mit uns feiert. Wochenspruch: „Christus spricht: Ich bin der gute Hirte. Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir; und ich gebe ihnen das ewige Leben. (Joh. 10, 11.27.28) Dienstag, 24. April Öffentliche Sitzung des Pfarrplanausschusses zum Pfarrplan 2018 nachdem Stellen in den Pfarrbezirken reduziert werden müssen. Um 18 Uhr im Evangelischen Gemeindehaus in Wangen. Einladung an alle Interessierten. Mittwoch, 25. April Konfirmandenunterricht um 15 Uhr im Gemeindehaus Vorschau: Samstag, 28. April Vorbereitung des Konfirmationsgottesdienstes mit den Konfirmanden um 10 Uhr in der Kirche Sonntag, 29. April Festgottesdienst zur Konfirmation um 9.30 Uhr mit Pfarrer Scheerer Regelmäßige Termine: Mutter-Kind-Gruppe am Dienstag Immer am Dienstag von 9.30 Uhr bis 11.30 Uhr im evangelischen Gemeindehaus Kontakt: Frau Tanja Schroll, Tel. 07563/913544 Mutter-Kind-Gruppe am Mittwoch Immer am Mittwoch von 9.30 Uhr bis 11 Uhr im evangelischen Gemeindehaus Kontakt: Frau Ingrid Becker, Tel. 07563/ 914545 Mutter-Kind-Gruppe am Donnerstag Donnerstag von 9.30 Uhr bis 11.30 Uhr im evangelischen Gemeindehaus Kontakt: Frau Miriam Heine, Tel. 912895 Konfirmandenunterricht Jeden Mittwoch um 15 Uhr im Evangelischen Gemeindehaus Gottesdienste im April: 15. April: Pfarrer Scheerer mit Minikirche und Kinderkirche 22. April: Prädikant 29. Apri: Pfarrer Scheerer Konfirmation Neuwahlen bei der Kapellengemeinschaft Emmelhofen Bernadette Miller folgt Margit Mennig KISSLEGG (dk) - Bei der Mitgliederversammlung auf dem Hof der Familie Kolb in Emmelhofen war der Erste Vorsitzende Wolfgang Schelling sehr erfreut über die rege Beteiligung, denn er durfte neben dem Ehrenvorsitzenden Emil Kolb und Ehrenmitglied Stefan Schwarz über vierzig Prozent der (insgesamt 165) Vereinsmitglieder begrüßen. ' „Eigentlich bereits auch für junge Leute von Bedeutung, aber mit zunehmendem Alter immer wichtiger werdend" - so stellte er den Informationsvortrag zum Thema Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung vor, zu welchem mit Herrn Bruno Rückgauer als dem langjährigen früheren Vorsitzenden des Kreisseniorenrates Ravensburg e.V. ein kompetenter Referent eingeladen worden war. Dieser verstand es bestens, die Bedeutung entsprechenden Regelungen anhand alltäglicher Beispiele zu vermitteln. 'Wenn nur ein paar von Ihnen darüber nachdenken und ihren Willen entsprechend dokumentieren, dann war dieser Abend schon wertvoll' war seine Schlussanmerkung. Nach einem gemeinsamen Essen berichtete Schriftführer Alois Bareth über Maiandacht, Besuchsfahrt zu Pfarrer Ott nach Bodman und Beteiligung am Kißlegger Kinderferienprogramm als den wichtigsten Aktivitäten des vergangenen Jahres. Dementsprechend kurz konnte Kassier Dietmar Brauchle dann auch seine Darstellung der Vermögensituation halten, denn die Beitrags- und Spendeneinnahmen reichten nahezu aus, um die laufenden Kapellen -und Verwaltungsausgaben zu decken. Auf Vorschlag von Sandra Hess wurde der Vorstandschaft Entlastung erteilt und eine leichte Aufgabe hatte dann Dietmar Hess als Wahlleiter der anstehenden turnusgemäßen Neuwahlen. Alois Bareth (Schriftführer), Dietmar Brauchle (Kassier), Reni Kible (Zweite Vorsitzende) und Wolfgang Schelling (Erster Vorsitzender) hatten allesamt wieder ihre Bereitschaft erklärt und wurden auch einstimmig wiedergewählt. Lediglich Margit Mennig stellte sich nicht mehr zur Wahl. Bernadette Miller will sich als ihre gewählte Nachfolgerin nunmehr um die engeren Verwaltungsaufgaben rund um die Kapelle kümmern. Mit einem kleinen Geschenk wurde Margit Mennig für ihre sechsjährige Mitarbeit im Vorstand gedankt. Bei seiner abschließenden Vorausschau auf die Aktivitäten 2012 verwies Wolfgang Schelling auf den Ende April anstehenden zweitägigen Ausflug nach Neckarsulm, Maulbronn, Pforzheim und Nagold. Am 22.5. wird in der Kapelle eine Maiandacht stattfinden, die musikalisch von Jürgen Laufer mit Marienliedern aus seiner Drehorgel gestaltet wird; am Pfingstwochenende wird ein Festwagen aus Emmelhofen am Umzug zum Ritterfest des Fanfarenzuges dabei sein und im Sommer steht eine Besichtigung des Melkroboters auf dem Schwendihof der Familien Weiland- Weeber mit anschließendem Grillen an.
Kißlegg er leben Kißlegg Kreis Ravensburg Immenried Kreis Ravensburg Waltershofen Kreis Ravensburg Amtlicher Teil NACHRICHTEN Aus Blumenschmuckwettbewerb wird Kißlegg-Wettbewerb KISSLEGG (ra) - Fotos von Blumen, Gebäuden, Landschaften und Menschen sollen bisherige Form der Prämierung ersetzen – BM Krattenmacher stellt neues Konzept bei Gartenund Blumenfreunden vor. Bürgermeister Dieter Krattenmacher erklärte vor den Garten- und Blumenfreunden das Konzept des Kißlegg-Wettbewerbes. Foto: pr 545 Frauen und Männer zählen sich zu den Kißlegger Garten- und Blumenfreunden. Damit gehört der Verein nicht nur zu den größten der Gemeinde, sondern auch zu den gut funktionierenden. „Die Zahnräder greifen hier ineinander“, sagte Bürgermeister Dieter Krattenmacher bei der Hauptversammlung am Donnerstagabend. Und er sprach die Bitte aus: „Machen sie weiter so und bleiben sie auf dem Weg!“ Fasnetsball und Sommerfest, Lehrfahrten und Delegiertentage, Fachvorträge und Pflanzentausch, Ausflüge in die nähere Umgebung und Reisen ins europäische Ausland, nicht zu vergessen die Teilnahme am Kinderferienprogramm – der Vereinsaktivitäten innerhalb eines Jahres sind viele. „Es gibt fast jeden Tag Arbeit“, so denn auch Wolfgang Mair, der vor einem Jahr den Vorsitz von Josef Rösch übernommen hatte. Doch Mair ließ keinen Zweifel daran, dass ihm diese Aufgabe Spaß macht. Schon allein deshalb, „weil es nie Probleme gibt, Helfer zu bekommen“. Nachdem die Regularien zügig abgewickelt waren und auch die Erhöhung des Beitrages ab 2013 von 12 Euro auf 15 Euro ohne Diskussion einstimmige Genehmigung fand, stellte Bürgermeister Krattenmacher ein neues Konzept vor, das von den 63 anwesenden Mitgliedern freudig aufgenommen wurde. „Aus dem Blumenschmuck-Wettbewerb wird der Kißlegg-Wettbewerb“, sagte der Rathauschef und begründete diese gemeinsam mit dem Gemeinderat erarbeitete Veränderung so: „Wenn Menschen infolge der Liberalisierung des Baurechts tun dürfen wie sie wollen, dann muss wenigstens ihr guter Geschmack angeregt werden.“ Es geht Dieter Krattenmacher also darum, Mitbürgerinnen und Mitbürger zu sensibilisieren. Menschen in Kißlegg, Waltershofen und Immenried sollen sich „noch mehr um das kümmern, was Heimat ausmacht“. Und so ruft er ab sofort alle dazu auf, sich mittels eines Fotos, das per E-Mail ans Rathaus geschickt werden soll, an dem Wettbewerb zu beteiligen. Damit das Spektrum nicht auf Blumen und Gärten beschränkt bleibt, kommen nun noch die Themenbereiche „Gelungene Architektur, gut integrierte Energieerzeugung“, „Gelungene Gebäudesanierungen“ und „Stimmungsvolles Kißlegg, schöne Momente und interessante Menschen“ hinzu. Dahinter steckt die Absicht, das aufzuzeigen oder hervorzukehren, „was das Leben in der Gesamtgemeinde ausmacht“. Und zwar so, „dass man aus Kißlegg nicht mehr weg möchte“. Ein Kuratorium wird im Herbst eine Auswahl von etwa 60 Bildern treffen, die vom ersten Advent an bis kurz vor der hohen Zeit der Fasnet die Räume im zweiten Obergeschoss des Neuen Schlosses zieren werden. Jeder Besucher dieser Ausstellung erhält für den Eintrittspreis von zwei Euro zwei Stimmzettel. Drei Geldpreise je Kategorie – der Gemeinderat hat hierfür 5000 Euro bereitgestellt – sollen dann am Bürgerabend vergeben werden. „Der Wettbewerb ist ab sofort eröffnet!“, rief der Bürgermeister am Ende seiner Ausführungen aus. Und er bat die Garten- und Blumenfreunde, eng mit den Verantwortlichen innerhalb der Verwaltung zusammenzuarbeiten. Was Vereinsvorstand Wolfgang Mair auch sofort zusagte. Verbotene Grünmüllablagerungen im Gemeindegebiet In den vergangenen Wochen musste immer wieder festgestellt werden, dass unberechtigt Grünmüll an öffentlichen Waldrändern, Sickerbecken und Mulden abgelagert wurde. Wilde Grünmüllablagerungen befanden sich hierbei im Bereich Sperberweg, Zellerseerundweg unterhalb der Alpenstraße, Kiesgrube Galgenbühl, Seestraße usw.. Dabei handelt es sich u.a. um Äste, Thujaschnitte, Gartenabfälle, Holzaufbereitungsabfälle und Rasenschnitt. Wir möchten Sie bitten, den anfallenden Grünmüll im Kißlegger Wertstoffhof zu entsorgen. Hier kann Rasenschnitt sogar kostenfrei abgegeben werden. Hier und bei Familie Frich in Oberhaid. Die neuen Öffnungszeiten des Wertstoffhofes sind: Montag, Mittwoch, Freitag 9- 12 Uhr und 14-17 Uhr, sowie Samstag 8-12 Uhr. Bitte beachten Sie, dass Grünmüllablagerungen strafrechtlich verfolgt werden können. Wasserzählerwechsel KISSLEGG (ra) - Nach dem Eichgesetz müssen die Wasserzähler in bestimmten Zeitabständen geeicht werden. Diese werden deshalb nach Bedarf durch neue geeichte Wasserzähler bzw. Patronen ersetzt. Der Austausch erfolgt auf Kosten der Gemeinde Kißlegg. Der Bauhof der Gemeinde Kißlegg tauscht demnächst im Gemeindegebiet die „alten“ Wasseruhren aus. Die Wasserzähler müssen frei zugänglich sein. Bitte beachten Sie insbesondere, dass der Absperrhahn vor dem Wasserzähler gängig ist. Für diesen ist der Hauseigentümer zuständig. Sollte der Absperrhahn nicht in Ordnung sein, beauftragen Sie bitte einen Installateur und lassen den Absperrhahn austauschen. In diesem Zusammenhang weisen wir daraufhin, dass der Hauseigentümer bzw. dessen Beauftragter verpflichtet ist, sobald ein Wasserzähler defekt ist und/ oder nicht mehr funktioniert, dies umgehend dem Bürgermeisteramt, Frau Schlichter, Telefon 936-128, mitzuteilen. Einbau und Austausch dürfen nur die von der Gemeinde beauftragten Personen vornehmen. Des Weiteren möchten wir darauf hinweisen, dass der Grundstückseigentümer für Rohrbrüche auf seinem Grundstück haftet, die Wasserverluste selbst tragen muss und deshalb die Wasseruhr in regelmäßigen Abständen, am besten einmal monatlich, kontrollieren sollte. Helfen Sie mit, den Wasserverlust auf ein Minimum zu beschränken, indem Sie verdächtige Anzeichen und Geräusche, die auf einen Rohrbruch hindeuten, sofort dem Bürgermeisteramt melden.
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