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Der Kisslegger 11.04.2012

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Der Kißlegger 16 Aus Kißlegg Bezirksjahrgangssichtung: TTF-Jugend mit vielen Spitzenplätzen KISSLEGG (dk) - Bei der Bezirksjahrgangssichtung trafen sich die besten Mädchen und Jungen des Bezirks in Isny. Mit 15 Teilnehmern stellten die TTF Kißlegg mit die größte Anzahl an qualifizierten Spielern. Erfolgreichste Akteure waren Julia Fehr und Chiara Schneider als Siegerinnen, und Carolin Schorer und Jakob Graf als Zweite. Über die Kreisjahrgangssichtung hatten sich 10 Mädchen und 5 Jungen der TTF für die Bezirksjahrgangssichtung qualifiziert. Während einige als Favorit ins Rennen gingen, durften andere bereits die Teilnahme als Erfolg sehen. Bei den Jungen U11 waren Darius Dodek (Platz 4) und Benni Schick (Platz 5) erstmalig bei einem großen Turnier am Start. Moritz Kirsner zeigte bei den Jungen U14 seinen Aufwärtstrend und wurde am Ende nach vielen taktisch clever geführten Matches guter Fünfter. Im Wettbewerb der Jungen U13 galt Jakob Graf als Mitfavorit. In der extrem ausgeglichenen Endrunde brachte ihn die 3:2-Bilanz dank des besseren Satzverhältnisses auf den hervorragenden Rang 2, spielgleich mit dem Dritten und Vierten. Dominik Kaltenbach versuchte bei den Jungen U18 sein Glück, er spielte im Rahmen seiner Möglichkeiten bestens mit, verpasste jedoch den Einzug in die Endrunde als Gruppenvierter. Glänzende Mädchen In den Mädchenklassen waren die TTF gleich mehrfach glänzend vertreten. Die Ausspielung der Mädchen U13 war fast durchweg in Händen der TTF. Favoritin Julia Fehr war eine Klasse für sich, sie gewann ohne Satzverlust das Turnier. Nur die Zweitplatzierte aus Meckenbeuren stoppten den totalen Siegeszug der TTF: Die Plätze 3 bis 5 belegten Samantha Bermüller, Theresa Sonntag und Michaela Mayer. Chiara Schneider gewann als Favoritin ohne Niederlage mit gutem Durchhaltevermögen das Turnier der Klasse U14. Einen schweren Stand hatten Jessica Vogler und Cindy Bermüller, für beide gab es immerhin vereinzelte Siege. Bei den Mädchen U18 waren gleich 3 TTF-Mädchen im Rennen der besten 12 Sportlerinnen. Luisa Wolf zeigte eine ansprechende Form, doch eine knappe Fünfsatzniederlage brachte sie etwas aus dem Tritt. Melanie Halder spielte eine starke Vorrunde und rutschte nach einem Überraschungssieg gegen Eß mit einer 2:3-Bilanz sogar etwas überraschend in die Endrunde in der sie dann Sechste wurde. Carolin Schorer als erfahrenste Spielerin galt als Mitfavoritin um den Sieg. Da sie gegen Konkurrentin Cara Fluhr den Kürzeren zog, war der hauchdünne Sieg gegen O. Baranowska die Vorentscheidung für den tollen 2. Rang. Somit haben sich Carolin Schorer, Chiara Schneider, Julia Fehr und Jakob Graf für das Schwerpunktranglistenturnier qualifiziert, für welches Pascal Kohler aufgrund des Vorjahreserfolgs bereits vornominiert ist. Zufriedene Trainer Insgesamt darf das Trainerteam der TTF mit dem Abschneiden in Isny mehr als zufrieden sein, hat man sich doch nachhaltig sowohl in der Breite als auch in der Spitze des Bezirks in mehreren Altersklassen bei den Mädchen und Jungen etabliert. Schon heute darf man auf das Abschneiden der fünf Qualifizierten bei den Schwerpunktranglisten gespannt sein. SG Kißlegg baut Führung aus KISSLEGG (dk) - Nach den Siegen gegen Baienfurt (1:0), Friedrichshafen (4:0) und Tettnang (4:1) konnte der Tabellenführer, die SG Kißlegg, wieder ihren Vorsprung auf 4 Punkte vergrößern. Die SG Kißlegg führt nun wieder mit 4 Punkten Vorsprung, vor dem SV Amtzell, die Tabelle an. Ganze 14 Punkte zurück liegt der SV Fronhofen als Tabellendritter. In Friedrichshafen tat sich die SG Kißlegg in der Anfangsphase schwer. Der VfB Friedrichshafen begann lautstark, diszipliniert und hatte sogar die ersten kleinen Torchancen. Der ersatzgeschwächte Tabellenführer aus Kißlegg kam nur schwer ins Spiel. Erst nach einer halben Stunde hatten die Kißlegger die erste gute Torchance, danach lief es etwas besser. In der 39.Minute die erlösende Kißlegger Führung durch Goalgetter Thomas Maas. In der 2. Halbzeit überrollte die SG Kißlegg den VfB Friedrichshafen vollständig. in schöner Angriff über die linke Seite, Thomas Maas flankt nach innen und Tobias Krug erzielte aus vollem Lauf, technisch gekonnt, das 2:0 für die SGK. Damit war das Spiel entschieden. Erneut Thomas Maas, sowie Armin Kempter, mit einem schönen Drehschuss, besorgten denn Endstand. Einziges Manko, es hätten einige Tore mehr sein müssen. Im folgenden Heimspiel gegen den wieder erstarkten TSV Tettnang ein ähnliches Bild. Bei idealem Fußballwetter, vor einer schönen Zuschauerkulisse, kam die SG Kißlegg erneut schwer ins Spiel. Der TSV Tettnang hatte die erste Riesenchance, durch einen schnellen Konter, den der Schiedsrichter aber wegen einer angeblichen Abseitsstellung abpfiff. Kurz danach köpfte Rainer Sontheim zur Kißlegger Führung ein. Die SG Kißlegg verwertete eiskalt und abschlusssicher die Torchancen während Tettnang zu zögerlich und viel zu umständlich die sich bietenden Torchancen vertändelte. Am Ende ein klarer Sieg des cleveren, souveränen Tabellenführer. Nach zwei Unentschieden meldete sich die SG Kißlegg II endrucksvoll zurück. Mit 6:1 wurde der TSV Tettnang II, immerhin Tabellenzweiter der Hinrunde, eindrucksvoll besiegt. Mit einer engagierten Leistung, in der die SGK II auch spielerisch überzeugen konnte, siegte die SG Kißlegg II hoch verdient mit 6:1. In der ersten Halbzeit hatte die SGK II noch Probleme mit der starken Offensive des TSV Tettnang II. Nach einer taktischen Umstellung stand die Kißlegger Abwehr dann aber sicher. Nach einer Stunde überrollten die spielfreudigen Kißlegger den Gast aus Tettnang und erzielten weitere 4 Tore zum überzeugendem 6:1 Endstand. Durch diesen Sieg steht die SG Kißlegg II nun auf den 6. Tabellenplatz. Allerdings mit einem bzw. zwei Spielen weniger als die Konkurrenz. 74.000 Euro von der Krumbach Familienstiftung Durch eine groß angelegte Spendenaktion der Allgäuer Mineralwassermarke Krumbach kamen insgesamt 148.000 Euro für die Krumbach Familienstiftung zusammen. Die Hälfte des Betrages hat die Allgäuer Stiftung an das Kinderprojekt „Die Arche“ (München) gespendet. Als Schirmherrin der Arche Kinderstiftung nahm die beliebte Schauspielerin Veronica Ferres jetzt den Spendenscheck entgegen. Yoga Schule Kißlegg KISSLEGG (dk) - Der Feuerlauf - barfuß durch 800 Grad heiße Glut zu gehen - ist eine äußerst kraftvolle Erfahrung. Feuerlaufen ist keine Mutprobe, sondern schenkt einen großartigen Energieschub für unsere alltäglichen Feuerläufe. In der heutigen Zeit praktizieren viele Menschen Yoga, auch um zu lernen mit den eigenen Ressourcen gesund umzugehen. Woher kommt dieser enorme Verbrauch an Energie, der nicht selten zum Burnout führt? Die Sonderveranstaltung: Burn-in möchte einen Weg aufzeigen, Lebensfeuerkraft zu tanken, geistige Kräfte zu entwickeln, Konzentration zu halten für das Gelingen der alltäglichen, privaten und beruflichen Herausforderungen. Die Veranstaltung findet am 30. April 2012 im Seminarhaus Sonnenstrahl in Kißlegg statt. Alle näheren Informationen gibt es bei Doris Vogt Yogalehrerin (0470liwa) 07563/22 44 oder www.yoga-jnanadevi.de

17 Der Kißlegger Aus Kißlegg Übungsleiter gesucht Nachhaltigkeit KISSLEGG (dk) - Die bisherige Übungsleiterin beendet mit Beginn der Sommerferien ihre sehr engagierte Tätigkeit. Um die Leichtathletikabteilung für den Verein zu erhalten, sucht die SG Kißlegg schnellstmöglich eine geeignete Person, welche die Gruppe weiter führt. Es handelt sich um etwa 40 Kinder und Jugendliche die in zwei Gruppen aufgeteilt sind. (6 - 11 Jahre und 12 - 17 Jahre). Es wäre doch sehr schade, wenn für diese jungen Sportler kein Training mehr angebotenen werden könnte. Wer sich vorstellen kann, diese erfolgreiche Abteilung zu übernehmen, sollte sich bei der SG Kißlegg melden. Eine Einarbeitung bis zu den Sommerferien ist gewährleistet, sodass man nicht ins „ Kalte Wasser „ springen muss. Meldungen bitte an Klaus Thieme ( kwrthieme@gmx.de ) Telefon: 07563 – 1630 oder – 1630 oder an sgkisslegg@t-online.de KISSLEGG (dk) - Unter dem Motto „ab in die zukuNft!“ wird Nachhaltigkeit am 20. und 21. April 2012 zum Gesprächsthema Nummer eins in Baden-Württemberg. Jahresversammlung des Hospizverein Kißlegg Zahlreiche Aktionen im ganzen Land laden die Bürgerinnen und Bürger dazu ein, das Thema „Nachhaltigkeit“ ganz persönlich zu erleben – und das oftmals direkt vor ihrer Haustür. Auch das „Bildungsbüro ACHTSAM“, schon sehr lange engagiert in Fragen der nachhaltigen Entwicklung, ist mit dabei! Die Plakatreihe „Zukunft fair teilen" bildet einen Rahmen für Geschichten, Bilder und Spiele. Die Auseinandersetzung mit der Aussage „Nahrung ist Menschenrecht" soll im Mittelpunkt der Gesprächsrunde stehen. Am 20. April findet im Ulrichspark in Kißlegg von 15 bis 18 Uhr eine Gesprächscafe für Frauen statt. KISSLEGG (dk) - Die Hospizgruppe Kißlegg lud am Abend des 21. März zu ihrer jährlichen Mitgliederversammlung ins evangelische Gemeindehaus ein. Zahlreiche Mitglieder, Freunde und Gönner von diesem jungen, erst gut einem Jahr alten Verein, waren dieser Einladung gefolgt, so dass der Gemeindesaal an diesem Abend gut gefüllt war. Der Vereinsvorsitzende, Matthias Dörrer, konnte auch Bürgermeister Dieter Krattenmacher, Pfarrer Härtel von der katholischen und Pfarrer Scheerer von der evangelischen Kirchengemeinde an diesem Abend herzlich begrüßen. In seinem Tätigkeitsbericht durfte der Vorsitzende von einem bewegten und erfolgreichen ersten Vereinsjahr berichten. Eine Hospizbewegung bewegt. Denn: Vieles hat sich in diesem ersten Hospiz-Jahr bewegt. - In Vereinen und Seniorenkreisen durfte sich die Hospizgruppe Kißlegg vorstellen. Bei vielen Begleitungen von schwerkranken und sterbenden Menschen und von deren Angehörigen wurde die Einsatzbereitschaft der 34 Hospizbegleiter dankbar in Anspruch genommen. Tiefe menschliche Verbindungen sind aus diesen Begegnungen erwachsen. Fünfzig von der Hospizidee begeisterte Menschen haben die Hospizgruppe Kißlegg vor einem Jahr gegründet. Auf über einhundert und sechzig Unterstützer ist die Mitgliederzahl inzwischen gewachsen. „Wir brauchen Sie nicht nur finanziell, sondern auch ideell“, dankte Matthias Dörrer diesen Mitgliedern, „damit wir wissen, dass Menschen hinter unserer Hospizarbeit stehen und den Schwerkranken sehen, wie er ist: nicht nur wertvoll und sondern auch würdevoll.“ Der Vorsitzende dankte im Namen des Vorstandes den vielen Spendern, die den Hospizverein mit kleinen und großen Spenden finanziell auf die Beine gestellt hätten und weiter tragen würden. „Wir werden von den Bürgern wertgeschätzt und angenommen“, so Dörrer. Bürgermeister Krattenmacher freute sich in seinem Grußwort über die hervorragende Entwicklung in der Hospizgruppe Kißlegg und forderte die anwesenden Mitglieder auf, als Multiplikatoren noch viele Mitglieder und aktive Ehrenamtliche zu werben. Die Kassenprüfer bescheinigten Herrn Schuler, dem Kassenwart des Hospizvereins, eine ausgezeichnete Kassenführung. Gewissenhaft habe er die Mitgliedsbeiträge und Spenden verbucht und für eine sinnvolle Verwendung gesorgt. Birgit Uhl stellte die ambulante Hospizarbeit anhand einer Powerpoint Präsentation vor. „Fast vierzig Menschen konnten wir bei 1380 Einzelbesuchen begleiten. Dabei saßen unsere Hospizbegleiter knapp 3000 Stunden am Bett der Erkrankten. Unendliche Dankbarkeit durften wir erfahren“, stellte Frau Uhl bewegt fest. Damit die Ehrenamtlichen das nötige Rüstzeug für diese Aufgaben hatten, sorgten die Pastoralreferentin Jeanette Krimmer und Pfarrer Jörg Scheerer mit ihrem Team für die Ausbildung der ehrenamtlichen Hospizbegleiter/innen. Den Abend rundete ein für alle beeindruckender Vortrag von Dekanatsreferentin Frau Karin Berhalter aus Wangen zum Thema „Begleitung von Trauernden“ ab: An markanten Beispielen vermittelte Karin Berhalter den aufmerksamen Zuhörern am Modell der niederländischen Trauerwissenschaftlerin Dr. Ruthmarijke Smeding neue Wege in der Trauerbegleitung „Das Sterben endet mit dem Tod. Doch hier fängt für die Hier-Gebliebenen die Trauer an“. Mit dieser Aussage lenkte die Referentin den Blick auf die Angehörigen der Menschen, die von der Hospizgruppe bis zu ihrem Tod begleitet wurden. Sterben, Tod und Trauer gehören zum Leben. Das wurde allen Anwesenden an diesem Abend wieder eindrücklich ins Bewusstsein gerufen. Die Hospizgruppe setzt ihre Kraft dafür ein, den Menschen die Scheu vor diesem letzten Abschnitt des Lebens zu nehmen. Diesen Teil des Lebens menschenwürdig zu gestalten, wird auch in Zukunft die Aufgabe der Hospizbewegung bleiben. VdK: Jahreshauptversammlung KISSLEGG (dk) - Bei der Jahreshauptversammlung konnten die einzelnen Vorstandsmitglieder in ihren Berichten auf eine positive Entwicklung des Verbandes hinweisen. Am 31.12.2011 hatten der Verband 115 Mitglieder. Der Kassenbericht schließt mit einer kleinen Mehreinnahme. Der Kreisverbandvorsitzender Herr Gianmoena dankte der gesamten Vorstandschaft einschließlich Revisoren und nahm die Entlastung vor. Die fällige Neuwahl der gesamten Vorstandschaft wurde von Herr Gianmoena geleitet. Sie konnte per Akklamation abgewickelt werden und ergab folgendes Ergebnis: Vorsitzender: Karl Hahn; stellv. Eugen Traub; Kassierer: Georg Sutter; Schriftführer: Franz Johler; Frauenbeauftragte: Susanne Schee; Beisitzer: Barbara Krause, Dietmar Bröhm; Siegfried Reichle; Revisoren: Paul Ganser, Georg Weiß. Der Kreisverbandsvorsitzende wies auf die derzeitige schwierige Sozialpolitik unter anderen, Rentenerhöhung, Altersarmut und Pflege hin. Bei den verschiedenen angestrebten Reformen ist der VdK weiterhin gefordert. In seinen Grußwort bedankte sich Bürgermeister Dieter Krattenmacher beim VdK für sein soziales Engagement in der Gemeinde. Für 10 jährige Mitgliedschaft im VdK wurden acht Mitglieder geehrt. Musikverein Kißlegg nimmt am Stimmungswettbewerb in Seibranz teil KISSLEGG (dk) - Der Musikverein Kißlegg hat sich in diesem Jahr für eine Teilnahme beim Stimmungswettbewerb in Seibranz entschieden. An dem Stimmungswettbewerb, der am Samstag, den 14. April ab 19:30 Uhr in der Festhalle Seibranz ausgetragen wird, nehmen neben den Kißlegger Musikanten noch zwei weitere Musikvereine aus der Umgebung teil. Die Aufgabe der drei gegeneinander antretenden Musikvereine ist das wetteifern um die beste Stimmung im Festzelt. Nachdem per Losverfahren die Reihenfolge festgelegt wird, hat jeder Verein 60 Minuten Spielzeit um die Besucher im Festzelt zu begeistern. Eine fachkundige Jury sowie das Publikum entscheiden am Ende des Abends gleichermaßen über den Sieger des Wettbewerbs. Über eine zahlreiche Unterstützung aus der Bevölkerung würden sich die Musikerinnen und Musiker sehr freuen.

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