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Der Kisslegger 09.03.2022

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Der

Der Kißlegger 2 Amtlicher Teil Im Verein „Bürger für Bürger“ in Kißlegg e.V. sind mehrere Initiativen organisiert. Vereinsbüro: Klosterhof 4 Telefon: 07563/18066 52 www.bfb-kisslegg.de Nachbarschaftshilfe Sprechzeit im Vereinsbüro: Katholisches Gemeindehaus, Klosterhof 4, Kißlegg, jeden Dienstag 9-10 Uhr, Tel.: 07563-1806651 nbh.kisslegg@t-online.de Cafe Vergissmeinnicht Ein Angebot für Menschen mit Demenz jeden Montag 14-17 Uhr im evangelischen Gemeindehaus Freundeskreis Asyl Kißlegg Homepage: www.freundeskreis-asylkisslegg.com Im ehemaligen Gasthof „Löwen“ • Kleiderstube: Second-Hand-Kleidung für jedermann Donnerstag: 10-12 und 16-18 Uhr, Samstag: 10-12 Uhr FUNDSACHEN Das Fundamt informiert KISSLEGG (ra) - Beim Fundamt im Gäste- und Bürgerbüro wurde in den letzten Wochen folgende Fundsache abgegeben: - Schlüsselbund - Fingerring - Fahrräder Informationen erhalten Sie im Gästeund Bürgerbüro oder telefonisch unter 07563/936-117. Aus den KINDERGÄRTEN Das Wiedererwachen der Natur KISSLEGG (ra) - Der kalendarische Frühling liegt zwischen dem 20. März und dem 21. Juni und ist bei uns im Naturkindergarten eine beliebte Jahreszeit. Die Sonne wärmt uns, die Vögel beginnen ihre Frühlingslieder zu zwitschern, Schneeglöckchen, Märzenbecher und Winterlinge beginnen zu blühen. Wenn ein zarter Grünschleier über Wald und Flur zieht, die Bienen an Weiden – und Haselkätzchen wieder Nektar finden, die Tage länger werden, dann kehrt eine neue Lebensfreude ein. Ein Glücksgefühl, welches wir in dieser unruhigen Zeit besonders brauchen. So kann es gerade für Geist und Seele eine Wohltat sein nach draußen zu gehen, das neue Erwachen bewusst zu erleben und damit auch die verbundene Hoffnung auf ein friedvolles Miteinander. Der Frühling steht für Neubeginn – mit dem Wiedererwachen der Natur verbinden wir auch heute noch mit dieser Jahreszeit die Hoffnung auf ein besseres Leben, was auch jeder individuell darunter verstehen mag. Aktuelle Nachrichten lassen uns jedoch an diesem Neubeginn zuweilen zweifeln und hinterlassen ein Gefühl von Machtlosigkeit und Angst. Doch gerade derzeit ist es wichtig Kinder positiv zu begleiten. Fragen der Kinder ernst zu nehmen und sie kindgerecht aufzuklären, ohne sie zu belügen oder die Situation herunterzuspielen. Darauf zu achten, nicht zusätzlich Angst zu schüren. Gerade Kinder im Kindergartenalter können noch nicht mit Nachrichten im Fernseher oder Radio umgehen. Für die Kinder entstehen so Bilder, die sie nur schwer einordnen und verstehen können. Kinder brauchen zudem immer die Sicherheit, Geborgenheit und die Hoffnung der Bezugspersonen. So kann der Frühling und das damit verbundene Wiedererwachen uns vielleicht doch Hoffnung geben. Denn gerade Kinder erleben diese Zeit auf eine ganz besondere Weise. Sie spielen, lachen und springen – entdecken und beobachten, nehmen die Natur in ihrer ganzen Schönheit wahr. Lassen Sie sich von der Lebensfreude und der Unbedarftheit der Kinder anstecken und genießen Sie die kommenden Frühlingstage. Ihr Naturkindergartenteam Foto: Naturkindergarten Kißlegg Wichtige Kontaktdaten auf einen Blick Gemeindeverwaltung Kißlegg Schlossstraße 5 88353 Kißlegg Bürgermeisteramt Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 8 bis 12 Uhr, Donnerstag 14 bis 17 Uhr Telefon: Zentrale 07563/936-0 Standesamt 07563/936-127 Bauamt 07563/936-118 Finanzverwaltung 07563/936-123 Gäste- und Bürgerbüro (im Neuen Schloß) Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 8 bis 12.30 Uhr Mo., Di., Do., Fr., 14 bis 17 Uhr Samstag 9.30 bis 12 Uhr Telefon 07563/936-142 und 07563/936-117 Bahnschalter Öffnungszeiten Montag bis Freitag 8 bis 12 Uhr Ortschaftsverwaltung Waltershofen Am Dorfplatz 1 88353 Kißlegg-Waltershofen Öffnungszeiten: Dienstag 9 bis 12 Uhr Donnerstag 15 bis 18 Uhr Telefon 07563/92110 Sprechstunde Ortsvorsteher Werner Bachmann: Donnerstag von 17 bis 18 Uhr und nach Terminvereinbarung Telefon 07563/92120 Ortschaftsverwaltung Immenried St. Ursula-Straße 3 88353 Kißlegg-Immenried Öffnungszeiten: Mittwoch & Donnerstag 9-11:30 Uhr Telefon 07563/92367 Sprechstunde Ortsvorsteher Armin Notz: Donnerstag 17 bis 19 Uhr und nach Vereinbarung Telefon 07563/92368 Notrufnummern: Polizeiposten Vogt Mo. – Fr 7 bis 19 Uhr Telefon 07529/971560 Außerhalb der Dienstzeiten Polizeirevier Wangen Telefon 07522/984-0 Feuerwehr und Rettungsdienst Telefon 112 Bauhof: 07563/913031 Allgemeine Störung der Wasserversorgung: 0171/3037573

3 Der Kißlegger Amtlicher Teil NACHRICHTEN Gründung des Interessenverbandes bodo-Ringzug – Umsteigefrei vom Allgäu über das Schussental bis an den Bodensee Der Interessenverband bodo-Ringzug ist mit großem Rückenwind und vielen Vertretern der Region gestartet. Bürgermeister Dieter Krattenmacher (1. Reihe, 2.v.l.) hat mit einer Elektro-Modelllok des Kißlegger Modellbahnhändlers „Champex-Linden“, gezeigt, worum es geht: Mit einem Elektrozug umsteigefrei vom Allgäu übers Schussental an den Bodensee und zurück. Foto: Landkreis Ravensburg KISSLEGG (ra) - Am 22.02.2022 haben die Landkreise Ravensburg, Lindau und Bodenseekreis sowie Städte und Gemeinden, die an der Bahnstrecke Leutkirch – Aulendorf – Ravensburg – Friedrichshafen – Lindau liegen, den Interessenverband Bodo-Ringzug gegründet. Weitere Mitglieder sind die Industrie- und Handelskammer Bodensee-Oberschwaben und der Regionalverband Bodensee- Oberschwaben. Gemeinsam wollen die Mitglieder des Interessenverbands Bodo-Ringzug darauf hinwirken, dass die Bahnstrecken zwischen Allgäu, Schussental und Bodensee zielgerichtet weiterentwickelt werden, um noch mehr Fahrgäste durch attraktive, konkurrenzfähige Verbindungen und Angebote für den Umstieg vom Auto auf den Zug zu gewinnen. „Aus Sicht des Landkreises Ravensburg liegt dabei ein besonderer Fokus auf einer stündlichen Verbindung zwischen dem württembergischen Allgäu und dem Mittleren Schussental bis zum Bodensee, wozu voraussichtlich die Elektrifizierung des Streckenabschnitts zwischen Kißlegg und Aulendorf notwendig werden wird. Wir wollen, dass man in Aulendorf ohne umzusteigen „um die Ecke“ fahren kann.“, sagte Landrat Harald Sievers, der einvernehmlich zum Vorsitzenden des Interessenverbands berufen wurde. „Mit der Gründung des Interessenverbandes bodo-Ringzug haben wir einen wichtigen Grundstein gelegt, wohl wissend dass wir einen Marathon und weniger einen 100-Meter-Lauf vor uns haben werden. “ Der Vorstand des neu gegründeten Interessenverbandes bodo-Ringzug besteht aus dem Landrat des Landkreises Ravensburg (Harald Sievers) als Vorsitzendem sowie seinen beiden Stellvertretern Lothar Wölfle (Landrat Bodenseekreis) und Dieter Krattenmacher (Bürgermeister Kißlegg). Die Geschäftsführung des Interessenverbands Bodo-Ringzug wird der Regionalverband Bodensee-Oberschwaben übernehmen. Bewährte Vorbilder für den neu gegründeten Interessenverband sind die Interessenverbände Südbahn und Bodenseegürtelbahn. „Es hat sich in der Vergangenheit gezeigt, dass es wichtig und sinnvoll ist, die regionalen Interessen auch im Bereich des Schienenpersonennahverkehrs, der in erster Linie in der Verantwortung des Landes liegt, gebündelt und kraftvoll in Stuttgart und in Berlin zu artikulieren. Die wertvollen Erfahrungen aus den Projekten Südbahn und Bodenseegürtelbahn werden uns auch beim gemeinsamen Projekt Bodo-Ringzug helfen.“, sagen Landrat Lothar Wölfle und Bürgermeister Dieter Krattenmacher. Ein wichtiger Partner des Projekts ist das Land Baden-Württemberg. „Die Herausforderungen der Klimakrise und die daraus entstehenden Aufgaben für den Verkehrssektor sind enorm. Gemeinsam können wir – Land und Region – mehr bewegen und den Schienenverkehr in der Region Allgäu-Bodensee-Oberschwaben modernisieren und verbessern. Das ist aktiver Klimaschutz. Ich kann Ihnen die tatkräftige Unterstützung durch das Land zusichern“, lässt Verkehrsminister Winfried Hermann ausrichten. An der Gründungsversammlung nahmen auch direkt Vertreter des Verkehrsministeriums Baden-Württemberg teil. Referatsleiter Markus Gericke würdigte das regionale Engagement und stellte die bisherigen Überlegungen des Landes zur regionalen Fortentwicklung des Schienenpersonennahverkehrs vor: „Zusammen mit der Region werden wir konkrete Ansatzpunkte herausarbeiten, damit der Schienenpersonennahverkehr mit Blick auf die Infrastruktur, das Angebot und die Verknüpfung mit dem restlichen ÖPNV weiter verbessert wird. Wichtig sind uns auch die Zuverlässigkeit und Pünktlichkeit, die wir immer im Blick behalten. Die im Auftrag der Landkreise erstellte „Grosse-Studie“ ist eine gute Basis für die weiterführenden Prüfungen.“ Die neuen ehrenamtlichen Vorstände zeigte sich hoch erfreut über den Rückenwind aus Stuttgart und über den regionalen Schulterschluss. „Wir wollen im nächsten Schritt nun zügig eine gemeinsame Absichtserklärung mit dem Land abschließen, deren zentrales Element die Beauftragung einer Machbarkeitsstudie sein wird.“

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