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Der Kisslegger 09.02.2022

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Der Kißlegger 10 Evangelische Kirchengemeinde Kißlegg Gottesdienste und Informationen ab Mittwoch, 9. Februar Mittwoch, 09. Februar Um 15 Uhr ist Konfirmandenunterricht im Gemeindehaus. Mittwoch, 09. Februar Um 20 Uhr trifft sich der Kirchengemeinderat wieder digital zur Sitzung. Sonntag, 13. Februar (Septuagesimä – 3. Sonntag vor der Passionszeit) Herzliche Einladung zum Gottesdienst um 9.30 Uhr, den Pfarrer Brennecke aus Vogt mit uns feiert. Wochenspruch: „Wir liegen vor dir mit unserm Gebet und vertrauen nicht auf unsre Gerechtigkeit, sondern auf deine große Barmherzigkeit.“ (Daniel 9, 18) Mittwoch, 16. Februar Um 16 Uhr trifft sich das Weltgebetstags-Team, dieses Mal in der Bücherei, zur Vorbereitung des Gottesdienstes am Weltgebetstag. Donnerstag, 17. Februar Um 9.30 Uhr findet im Ulrichspark die Morgenandacht statt, zu der alle Bewohner des Ulrichsparks und der Seniorenwohnanlage Herrenstr. 29 herzlich eingeladen sind. Besucher von außerhalb können leider nicht teilnehmen. Sonntag, 20. Februar (Sexagesimä – 2. Sonntag vor der Passionszeit) Herzliche Einladung zum Gottesdienst um 11 Uhr, den Pfarrer Glaser mit uns feiert. Zeitgleich sind die Kinder zur JUKIMI- Kirche eingeladen. Wochenspruch: „Heute, wenn ihr seine Stimme hören werdet, so verstockt eure Herzen nicht.“ (Hebräer 3, 15) Neue Bestimmungen für den Gottesdienst Es gibt zwei Veränderungen bei den Regeln für den Gottesdienstbesuch: 1. Weil wir nicht mehr in der „Alarmstufe 2“, sondern wieder in der „Alarmstufe 1“ sind, darf im Gottesdienst auch in der Kirche wieder gesungen werden – allerdings nur mit FFP 2-Maske. Die FFP 2-Masken sind grundsätzlich für den Gottesdienstbesuch vorgeschrieben. 2. Ab dem 14. Februar gilt auch für den Gottesdienstbesuch die 3G-Regel. Der Pressesprecher der Landeskirche schreibt dazu: „Die Landesregierung hat die Corona- Verordnung des Landes nochmals geändert und in diesem Zusammenhang für den Besuch unserer Gottesdienste, mit Ausnahme von Bestattungen, die Vorlage eines 3G-Nachweises in den Alarmstufen zur Voraussetzung gemacht. Nicht-immunisierte Besucherinnen und Besucher müssen also künftig einen negativen Antigen- oder PCR- Testnachweis vorlegen. Diesen können die Gottesdienstbesucher bei den örtlich bekannten Testzentren einholen. Die zugrundeliegende Testung darf im Falle eines Antigen-Tests maximal 24 Stunden, im Falle eines PCR-Tests maximal 48 Stunden zurückliegen. Die Kirchengemeinden können aber auch auf § 5 Abs. 4 Nr. 1 Corona-Verordnung zurückgreifen: Tests können danach auch vor Ort unter Aufsicht ehren- oder hauptamtlicher Mitarbeitender vorgenommen werden. … Ein solcher vorgenommener negativer Test ist allerdings nur einmalig zur Nutzung genau für diesen Gottesdienst gültig.“ Wir haben Antigen-Tests bestellt und stellen sie vor dem Gottesdienst zur Verfügung. Bitte kommen Sie entsprechend früher (ca. 20 Minuten), wenn Sie einen solchen Test machen müssen, um den Gottesdienst zu besuchen. Geimpfte und Genese zeigen bitte einen entsprechenden Nachweis vor. Auch müssen weiterhin die Kontaktdaten der Gottesdienstbesucher erfasst werden. Wir bitten Sie bei all diesen Maßnahmen um Ihr Verständnis und um Ihre Mitarbeit. Danke! Pfarrer Friedemann Glaser Regelmäßige Termine: Eltern-Kind-Gruppen im evangelischen Gemeindehaus: Montag: von 9 bis 11 Uhr, Kontakt: Teresa Puschmann, Tel. 07563/5195280 Dienstag: von 8.45 bis 10.45 Uhr, Kontakt: Daniela Raithel, Tel. 07563/9158266 Mittwoch: von 9 bis 11 Uhr, Kontakt: Andrea Heim, Tel. 015777866873 Donnerstag: von 9.15 bis 11.30 Uhr, Kontakt: Frau Scheitenberger, Tel. 01791290615 Freitag: von 9 bis 11 Uhr, Kontakt: Julia Weber, Tel. 01785389820 Tanzen mit Ilse Schmitt im evangelischen Gemeindehaus: fällt bis auf weiteres aus Konfirmandenunterricht: Jeden Mittwoch ab 16 Uhr im Gemeindehaus Bürozeiten: Mittwoch und Freitag von 9 bis 11.30 Uhr (Bitte beachten: Wenn möglich, nehmen Sie mit dem Pfarrbüro bitte per E-Mail oder telefonisch Kontakt auf. Im Pfarrbüro gelten Hygieneregeln, die Sie an der Eingangstür finden.) Rückblick Ökumenischer Gottesdienst zur Bibelwoche Zwar ist die Bibelwoche leider pandemiebedingt schon zum zweiten Mal ausgefallen. Aber wir konnten wenigstens miteinander in ökumenischer Gemeinschaft Gottesdienst am 30. Januar in der katholischen Kirche feiern. Im Mittelpunkt standen Worte des Propheten Daniel (12,1-3), in denen zum Die Evangelische Kirchengemeinde Leutkirch lädt herzlich zur traditionellen Gemeindereise ein. In diesem Jahr soll es in den Nordschwarzwald gehen. ersten Mal im Alten Testament die Hoffnung auf eine Auferstehung der Toten aufleuchtet. Herzlichen Dank allen, die diesen Gottesdienst mitgestaltet haben: - Margret Kehle für die wunderbare Zusammenarbeit in der Liturgie - Simone Ettmüller und Albrecht Krämer für die persönlichen Statements zum Glauben an die Auferstehung - dem Musik-Team der „Aufatmen“- Gottesdienste für die musikalische Begleitung. Das Opfer des Gottesdienstes war für unser Weltmissionsprojekt im südsudanesischen Dafur bestimmt. Gott segne alle Geber und ihre Gaben! Pfarrer Friedemann Glaser Vorschau: Sommerreise in den Nordschwarzwald Von Montag, 22. August, bis Sonntag, 28 August, wird die Gruppe im Hotel Schwarzwald-Sonnenhof in Schömberg- Langenbrand wohnen und von dort Ausflüge unter anderem nach Karlsruhe, Wissembourg im Elsass, Baden-Baden, Pforzheim, Rastatt und Bad Wildbad unternehmen. Noch sind nicht alle Details geklärt, aber Interessierte sollten sich den Termin schon einmal vormerken. Eine Vorstellung der Reise ist geplant. Weitere Auskünfte erteilt gerne Barbara Waldvogel, 07561/4766. E-Mail b.r.waldvogel@t-online.de

11 Der Kißlegger Evangelische Kirchengemeinde Kißlegg Gottes Segen zum Geburtstag, liebe Neunzigjährige KISSLEGG (dk) - Am 10. Januar 1932 – also vor 90 Jahren – wurde unsere evangelische Kirche in Kißlegg feierlich eingeweiht. Sie trat an die Stelle des 1893 erbauten Betsaals, von dem noch die kleine Glocke erhalten ist, die heute im Gemeindehaus steht. Die Kirchengemeinde Kißlegg hat damals sehr viel geopfert, um den Bau realisieren zu können, außerdem wurde sie von der Landeskirche und dem Gustav- Adolf-Verein unterstützt. Architekt war Rudolf Behr, der die Kirche in Anlehnung an den Bauhaus-Stil viel sachlicher plante als den neogotischen Vorgängerbau – diese Nüchternheit entspricht ja auch der Konzentration auf das Wort im evangelischen Gottesdienst. Die Predigt zur Einweihung hielt der damalige Ulmer Prälat Konrad Hoffmann über 1. Petrus 2,3-5, wo es unter anderem heißt: „Und auch ihr als lebendige Steine erbaut euch zum geistlichen Hause und zur heiligen Priesterschaft, zu opfern geistliche Opfer, die Gott wohlgefällig sind durch Jesus Christus.“ In den 90 Jahren hat unsere evangelische Kirche viel erlebt und ist für unsere Gemeinde zur Heimat geworden. Zur Zeit der Einweihung war Kißlegg noch eine Filiale der Kirchengemeinde Wangen, erst später wurde es zur eigenen Pfarrverweserei und schließlich zum eigenständigen Pfarramt. Mit dem Zuzug evangelischer Flüchtlinge und Heimatvertriebenen nach dem 2. Weltkrieg wuchs die Kirchengemeinde, so dass zum Beispiel 1951 zum ersten Mal eine eigene Konfirmation in unserer Kinder und Jugendliche treffen sich vor der evangelischen Kirche in Kißlegg, um miteinander zu singen, zu beten, auf Gottes Wort zu hören und Gemeinschaft zu erleben. Foto: Evangelische Kirchengemeinde Kißlegg Kirche gefeiert werden konnte, vorher fand sie immer in Wangen statt. Der Blick in die Geschichte zeigt uns, dass Gemeindestrukturen sich also immer auch wandeln, weshalb wir auch zuversichtlich auf die Verbundkirchengemeinde mit Leutkirch und Aitrach zugehen können, die zum 1. Januar 2023 entstehen soll. Da unsere Kirche mit 90 ein wenig „in die Jahre gekommen“ ist, wird sie seit vergangenem Herbst ja renoviert. Das Dach ist neu eingedeckt und für eine größere Schneelast abgesichert, die Flaschnerarbeiten am Turmhahn und den Dachrinnen sind gemacht, jetzt steht noch die Verpressung der Risse und ein neuer Verputz außen an, wenn das Wetter wieder schöner wird. Anschließend müssen wir dann an die Innenrenovierung, z. B. an die Erneuerung der Heizung und der Elektrik. Wenn das abgeschlossen ist, haben wir das ganze Ensemble von Pfarrhaus, Gemeindehaus und Kirche „runderneuert“ – eine tolle Leistung unserer Kirchengemeinde in den vergangenen Jahren. Auf dem Bild sehen Sie, wie Kinder und Jugendliche sich vor unserer Kirche treffen, um miteinander zu singen, zu beten, auf Gottes Wort zu hören und Gemeinschaft zu erleben. Ich wünsche unserer Kirche zu ihrem runden Geburtstag, dass sie ein Ort bleibt, an dem wir Gott nahe sind und miteinander verbunden als seine geliebten Kinder! Pfarrer Friedemann Glaser Aus Kißlegg Lebenshilfe Württembergisches Allgäu dankt den Sponsoren REGION (dk) - Die Lebenshilfe bietet monatliche Freizeitaktivitäten, Ferienfreizeiten, Kinder- und Jugendclubs für Menschen mit Handicap an. Die ehrenamtlichen Betreuerinnen und Betreuer sowie die bürgerschaftlich tätigen Personen stellen ihr Programm nach den Wünschen der Menschen mit Handicap zusammen und engagieren sich teilweise schon Jahrzehnte mit viel Herzblut. Durch die großzügige Finanzierung von Aktion Mensch, Bürgerstiftung Ravensburg und der Firma Biedenkapp- Stahlbau in Wangen konnte ein neuer Bus für die Lebenshilfe beschafft werden. Dieser Bus wird nun schon seit einiger Zeit eingesetzt, um zu den Ausflugszielen und sportlichen und kulturellen Veranstaltungen zu kommen. Die Firma Biedenkapp-Stahlbau unterstützt die Lebenshilfe zusätzlich jährlich mit einer sehr großzügigen Spende. Gerade in Corona-Zeiten sind die Familien sehr dankbar, dass durch die Lebenshilfe solche Angebote stattfinden, natürlich mit den entsprechenden Hygienekonzepten und Regeln. Die Lebenshilfe Württembergisches Allgäu bedankt sich mit allen Mitgliedern und dem Vorstand für die Finanzierung des Busses recht herzlich und für die gute Zusammenarbeit. Foto: Lebenshilfe Württembergisches Allgäu

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