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Der Kißlegger 18 Aus den Immenrieder Vereinen Kapelle wird am 10. Mai ihrer Bestimmung übergeben IMMENRIED (gh) - Die Renovierung der Kapelle in Oberreute ist auf der Zielgeraden angekommen. Am Sonntag, 10. Mai wird die Kapelle neu geweiht und ihrer ursprünglichen Bestimmung wieder übergeben. Über die fast vollendete Arbeit freuen sich: ganz rechts Martin Müller. 1,Vorsitzender Kapellenverein, Ursula Rückgauer, Denkmalamt, sowie Wilhelm Fleischer und Helfer vom Kapellenverein. Foto: Hoffmann Viele Monate und Stunden ehrenamtlicher Arbeit haben die Mitglieder des Kapellenvereins Oberreute in die Renovierung ihrer maroden Kapelle gesteckt. Der Zahn der Zeit hatte mächtig an der etwa um 1850 erbauten Kapelle genagt. Bei einer ersten Renovierung 1968 wurde ein Betonpanzer angebracht, der die Kapelle stabilisieren und aufsteigende Feuchtigkeit abhalten sollte. Das Gegenteil aber trat ein, und Salpeter durchzog den Innenputz. Mit der Gründung des Kapellenvereins 2006 kam Bewegung in die Sache, und die Renovierung schritt stetig voran. Jetzt ist die Kapelle „trockengelegt”, der Glockenturm fest verankert, das Dach neu gedeckt und das ganze Gebäude innen und außen neu gestrichen. Der Fußboden wurde in alter Manier ausgebessert, und selbst die fehlenden Fensterscheiben fand der Kißlegger Restaurator Anton Frei übers Internet. Beim letzen Check-up vor der Benefication überzeugte sich Ursula Rückgauer vom Kreisdenkmalamt über den aktuellen Stand. Besonders lobend hob sie die gute Zusammenarbeit mit dem Kapellenverein Oberreute hervor. Nun müssen nur noch die Bänke und die Tür eingesetzt, und die Bildwerke an ihren alten Standort gebracht werden. Dann steht der Wiederweihe nichts mehr im Wege. Am Sonntag, 3.Mai um 14 Uhr, wird Pfarrer Robert Härtel die Benefikation der renovierten Kapelle Oberreute vornehmen. Umrahmt wird die Feier von der Musikkapelle Immenried. Bürgermeister Dieter Krattenmacher und weitere Gäste werden Grußworte überbringen. Zum anschließenden Kapellenfest sind alle interessierten Bürger eingeladen. Im Festzelt ist ein kleines Rahmenprogramm vorgesehen, die Musikkapelle spielt zur Unterhaltung und natürlich ist auch für Essen und Trinken gesorgt. Wer die Renovierung der Kapelle Oberreute unterstützen will kann das tun unter Kontonummer 101029210 bei der Kreissparkasse Ravensburg (Bankleitzahl 650 501 10). Aus den Waltershofener Vereinen SV Waltershofen verliert zu Hause gegen Maierhöfen WALTERSHOFEN (dk) - Der SV Edelweiß Waltershofen konnte zwei Siege aus drei Spielen erzielen und kann somit weiter an der Tabellenspitze mitmischen. Herlazhofen wurde 5:1 und Heimenkirch mit 3:1 besiegt, nur gegen Maierhöfen lies man Punkte liegen, durch ein 0:1. Nach dem Spielausfall gegen den TSV Stiefenhofen kam mit dem SV Herlazhofen ein weiterer Gegner aus dem zweiten Tabellenfeld nach Waltershofen, der aber schon beachtliche Ergebnisse im neuen Jahr aufzuweisen hatte. Bei sommerlichen Temperaturen war es in den ersten 45 Minuten ein ausgeglichenes Spiel, wobei der Gast mehr auf Zweikampfhärte als auf spielerische Akzente setze. Zu allem Überfluss musste Raphael Ajayi, nach einem Zusammenprall mit dem Torwart, mit Schlüsselbeinbruch ins Krankenhaus gebracht werden und fällt somit für den Rest der Runde aus. Doppelt bitter aus der Sicht des SVW war dann noch das Eigentor in der 44 Minute, womit die Gäste mit einer Führung in die Kabine gehen konnten. Nach der Pause aber regulierte der SV Waltershofen den Spielstand, durch einen verwandelten Handelfmeter von Andreas Höpperle, wieder. Der SVW spielte sich nun in einen Rausch und war den Gästen weit überlegen. Andreas Herrmann konnte gleich zweimal infolge zuschlagen und erhöhte so auf 3:1. Das Spiel war entschieden, doch nun machte es den SVW Kickern richtig Spaß und zeigten tollen Fußball. Das 4:1 erzielten die Gäste dann selber und Patrick Straub schloss mit seinem Tor zum 5:1 den Torreigen ab. Bei den zweiten Mannschaften blieben die drei Punkte ebenfalls in Waltershofen, durch Tore von Patric Pippirs und Hubert Netzer. Zum Nachholspiel kam der TSV Heimenkirch nach Waltershofen und wollte ihre Serie ohne Niederlage im Jahr 2009 weiter ausbauen. Doch sie machten die Rechnung ohne die starken Waltershofener Kicker. Von Anfang an war viel Tempo im Spiel und es entwickelte sich ein klasse Match. Zu Ende der ersten Hälfte erzielte Hannes Frühschütz nach schöner Vorarbeit von Jan Bodenmüller die Führung. Mit diesem einen Tore Vorsprung ging es in Hälfte zwei. Doch nur 30 Sekunden später war dieser Vorsprung schon weg. Wieder einmal pennte die gesamte Mannschaft zu Beginn der zweiten 45 Minuten. Doch die Spieler rappelten sich wieder auf und zeigten im Ganzen ein hervorragendes Spiel. Hannes Frühschütz nutze eine Verwirrtheit der Gäste, bei einem Freistoß, aus und schickte Andreas Herrmann, der dann aus fünf Meter eiskalt zur erneuten Führung einschob. Und um den Sieg noch ganz sicher über die Zeit zu bringen verwandelte Patrick Straub einen Foulelfmeter, nachdem Andreas Höpperle vom Torwart stark in Mitleidenschaft gezogen wurde. So sprang am Ende ein verdienter 3:1 Sieg für den SVW heraus. Bei den zweiten Mannschaften waren die Gäste deutlich überlegen und gewannen mit 5:1. Christian Ganser erzielte den Ehrentreffer. Mit dem SV Maierhöfen kam der Drittplazierte zum Zweitplazierten nach Waltershofen und es war wieder ein so genanntes Spitzenspiel. Aber immer wenn das Wort "Spitzen" vor dem Spiel steht läuft beim SVW nicht viel zusammen. Über die gesamte Spielzeit gesehen war es ein ausgeglichenes Spiel, wo am Ende eine Standardsituation in der 55 Minute das Spiel entscheidet. Die Gäste gingen aggressiv zu Werke und ließen im Mittelfeld keinen freien Platz, womit die SVW Kicker nie richtig zurecht kamen. Und wenn dann eine Torschussmöglichkeit vorhanden war, reagierte der Gästekeeper gut oder es fehlte auch das Quäntchen Glück. So verpasste es der SV Waltershofen erneut einen direkten Konkurrenten auf Distanz zu halten und zum Tabellenführer aufzuschließen. Sonntagskick in Unterzeil Am kommenden Sonntag ist der SV Edelweiß Waltershofen in Unterzeil zu Gast und hofft wieder auf zahlreiche Unterstützung.
Der Kißlegger 19 Handwerk / Meister wissen, wie es geht Dynamisch, modern und zukunftsorientiert Mauertrockenlegung ohne Chemie KISSLEGG (epr) - Nasse Mauern und feuchte Keller schaden nicht nur dem Mauerwerk, sondern auch der Gesundheit, denn die Nässe löst Salze, Mineralien und andere Stoffe aus dem Baumaterial heraus, die unter anderem die Nahrungsgrundlage von Schimmel bilden. Kleines Gerät, große Wirkung: Innerhalb weniger Stunden ist die Apparatur im Keller montiert und trocknet in drei bis 18 Monaten das Gebäude ab. Foto: Aquamat Ob Allergien, Hautinfektionen oder sogar Asthma – Schimmel kann krank machen. Umso wichtiger ist es daher, den Schimmel gar nicht erst entstehen zu lassen. Eine kosmetische Behandlung an der befallenen Wand reicht aber nicht aus. Sie verdeckt zwar den Schaden oberflächlich, doch ist es eine Frage der Zeit, bis die Feuchtigkeit erneut durchs Mauerwerk dringt. Um der Schimmelbildung die Existenzgrundlage zu entziehen, muss die Feuchte also dauerhaft aus der Bausubstanz entfernt werden. Wer dazu nicht die Chemiekeule auspacken und auch aufwendige Bauarbeiten vermeiden will, dem bietet sich mit der drahtlosen Elektroosmose eine einfache und gesundheitlich völlig unbedenkliche Alternative. Innerhalb weniger Stunden wird ein kleines Gerät im Keller montiert, das durch die Anwendung einfacher physikalischer Gesetze die Mauern wieder austrocknen lässt, indem es durch die Aussendung von Rundfunkwellen im Langwellenbereich im Mauerwerk ein positives Spannungsfeld erzeugt. Da die Erde leicht negativ gepolt ist und Wasser sich immer zum negativ geladenen Spannungsfeld hinbewegt, wird es so zurück ins Erdreich gedrängt – und zwar dauerhaft. Je nach Zustand der Mauern wird ein Gebäude damit innerhalb von drei bis 18 Monaten wieder vollständig nutz- beziehungsweise bewohnbar, und das Raumklima nachhaltig verbessert. Entwickelt wurde das Verfahren bereits vor über siebzig Jahren. Mittlerweile ist dieses System technisch ausgereift und funktioniert drahtlos. Kunden werden bis zur vollständigen Austrocknung des Mauerwerks betreut, und der Trockenlegungsfortschritt wird regelmäßig dokumentiert. Jeder kann das mit einem handelsüblichen Messgerät auch selbst kontrollieren. Anschaffung und Montage des Gerätes sind häufig preiswerter als die herkömmlichen Methoden. Infos auch als Videostream unter www.clever-trockenlegen.de. Gartengestaltung Maler Flaschnerei Lehrling gesucht Wir machen Ihnen den Hof… Fachrichtung Garten- und Landschaftsbau, ab September 2009. 88353 Kißlegg Tel. 0 75 06/419 Fax: 598 driemecker. Alles in Farbe! wolfgang huber flaschnerei · foliendächer 88353 kißlegg im allgäu löhleweg 2 tel. 0 75 63/25 56 · fax 0 75 63/73 50 flaschnerei huber Kachelofen – Ofenbau Autolackiererei Der Meisterbetrieb in Ihrer Nähe Kachelöfen · Kaminöfen Wassertechnik Edelstahlschornsteine Ausstellung: 88299 Leutkich · Bachstraße 19 jeden 2. Sonntag im Monat 11 – 16 Uhr geöffnet. Telefon 0 75 61/98 24 96 · www.beigger.de Anzeigen werben gezielt & erfolgreich www.SZOn.de Wir im Süden. Aalener Nachrichten · Ipf- und Jagst-Zeitung · Gränzbote Heuberger Bote · Trossinger Zeitung · Lindauer Zeitung Meisterbetrieb Ihr Ansprechpartner in: Lackierungen aller Art Kfz-Unfallreperaturen aller Marken Vespa-Restauration Oldtimer-Restauration Öffnungszeiten: Montag – Freitag 7 – 17 Uhr Friedrich-List-Str. 2 · 88353 Kißlegg · Tel. 0 75 63/90 84 90 · Mobil 01 70-9 39 24 28 Marem´s Autolackiererei www.schwaebischer-verlag.de
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