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Der Kisslegger 06.11.2013

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Der

Der Kißlegger 2 Amtlicher Teil NACHRICHTEN Konstruktive Atmosphäre beim Runden Waltershofer Mobilfunktisch KISSLEGG (ra) - In einer äußerst konstruktiven Atmosphäre sind die Gespräche am „Runden Tisch“ zu dem bei Waltershofen geplanten Mobilfunkmast verlaufen. Mit am Tisch waren Vertreter der Bürgerinitiative, Hans Ulrich-Raithel vom Umweltinstitut München e.V. als neutraler Berater, Bürgermeister Dieter Krattenmacher, Ortsvorsteher Werner Bachmann und Bauamtsleiter Manfred Rommel von der Gemeinde Kißlegg sowie von der Deutschen Telekom Herr Frick und als Bauherrenvertreter für die Deutsche Funkturm GmbH, Herr Völkner. Seitens der Waltershofener Bürgerinitiative stellten Gemeinde- und Ortschaftsrat Joachim Kappler und Ortschaftsrat Armin Kohler zusammen mit Ortsvorsteher Werner Bachmann nochmals die grundsätzliche Haltung vieler betroffener Bürger in den Mittelpunkt. „Beim Mobilfunk werde viel über eine flächendeckende Versorgung geredet, zu kurz kämen aber Fragen, wie die gesundheitliche Vorsorge und die Landschaftsverträglichkeit eines rd. 40 m hohen Mastens“. Die Vertreter der Deutschen Telekom erläuterten, dass sie die Mobilfunklücke an der A96 zwischen Gebrazhofen und Wangen-Käferhofen auch wegen der stetig steigenden Nachfrage schließen wollen. Die Hauptfunkrichtung sei auf die A 96 gerichtet. Ein wichtiges Ziel sei außerdem die Standorte zu bündeln und somit einen „Mastenwildwuchs“ mehrerer Anbieter zu verhindern. Die Telekom habe hier lange nach einem geeigneten Standort gesucht. Hans Ulrich-Raithel vom Umweltinstitut München e.V erläuterte die technische und rechtliche Situation. Erfahrungen zeigen, dass eine Verweigerungshaltung der Gemeinden sehr oft zu unbefriedigenden Ergebnissen mit Dachanlagen in den Ortschaften führen. Masten auf guten Standorten außerhalb der Ortschaften seien hier grundsätzlich für den Menschen verträglicher. Bei bauplanungsrechtlichen Maßnahmen der Gemeinden gelte, dass es keine „Verhinderungsplanung“ sein dürfe. Er schlage deshalb eine dialogbezogene Verfahrensweise vor. Das Gespräch habe gezeigt, so Bürgermeister Dieter Krattenmacher, dass die Frage „ob“ ein Mobilfunkmast gebaut werde, offensichtlich von den Mobilfunkunternehmen entschieden worden sei. Nun gehe es wohl darum, wie eine möglichst schonende Lösung gefunden, die Information der Betroffenen verbessert werden und wieder Frieden in die Ortschaft einziehen könne. Die Anwesenden waren sich schließlich einig, dass das Umweltinstitut München eine vergleichende Untersuchung anstellen solle und die Ergebnisse am Mittwoch, den 27.11.2013 um 20:00 Uhr in einer öffentlichen Veranstaltung in der Oskar-Farny-Halle vorstellen werde. Die Telekom verdeutlichte zwar nochmals, dass sie das Funkloch schließen wolle. Trotzdem waren die Vertreter dann aber bereit, den bisherigen Bauantrag nochmals zurückzunehmen und - soweit möglich - Verbesserungen berücksichtigen zu wollen. TERMINE LVP-Sammlungen Bürger aus Immenried und Waltershofen haben an folgenden Samstagen zwischen 9 und 12 Uhr die Möglichkeit LVP (Leichtverpackungen) abzugeben: 16. November 2013 30. November 2013 14. Dezember 2013 Annahmestellen: -Immenried: Hofstelle Dietenberger, Hauptstr. 19 -Waltershofen: Harald Sonntag, Weidengasse 9. In Immenried kann das Altpapier an den LVP- Sammelterminen ebenfalls bei der Hofstelle Dietenberger in der Hauptstr. 19 abgegeben werden. FUNDSACHEN Das Fundamt informiert Beim Fundamt im Gäste- und Bürgerbüro wurden in den letzten vier Wochen folgende Fundsachen abgegeben: - Autoschlüssel - Armbanduhr - Sonnenbrille - Schlüsselbund - Kartenmaterial Österreich - Ohrteil von Hörgerät - Regenschirm Informationen erhalten Sie im Gästeund Bürgerbüro oder telefonisch unter 07563/936-117. AMTLICHE BEKANNTMACHUNGEN Grundwasserentnahme aus dem Trinkwasserbrunnen „Peterhof“, durch die Gemeinde Kißlegg zur Wasserversorgung der Gemeinde Kißlegg Die Gemeinde Kißlegg hat beim Landratsamt Ravensburg den Antrag auf Erteilung der wasserrechtlichen Erlaubnis gemäß den §§ 2, 3 und 7 Wasserhaushaltsgesetz gestellt aus dem Trinkwasserbrunnen „Peterhof“, auf dem Flurstück Nr. 164 Gemarkung Immenried, der Gemeinde Kißlegg, Grundwasser in einer Menge von 1,95 l/s bzw. 60.000m3/Jahr zur Versorgung der öffentlichen Wasserversorgung zu entnehmen. Der Antrag wird hiermit bekannt gemacht. Die Antragsunterlagen liegen vom 14.11.2013 bis 13.12.2013, beim Bürgermeisteramt der Gemeinde Kißlegg, Bauamt, 2. OG, jeweils während der üblichen Dienststunden zur Einsichtnahme auf. Einwendungen gegen das Vorhaben sind bis spätestens 2 Wochen nach dem Ende der Auslegungsfrist beim Landratsamt Ravensburg, Gartenstraße 107, Zimmer. Nr. 324, oder beim Bürgermeisteramt der Gemeinde Kißlegg, Zimmer Nr. 14, schriftlich oder zur Niederschrift zu erheben. Rechtzeitig erhobene Einwendungen werden in einer mündlichen Verhandlung erörtert. Es wird darauf hingewiesen, dass 1. nach Ablauf der für Einwendungen bestimmten Frist wegen nachteiliger Wirkungen der Benutzung Auflagen nur verlangt werden können, wenn der Betroffene die nachteiligen Wirkungen während des Verfahrens nicht voraussehen konnte; 2. nach Ablauf der für Einwendungen bestimmten Frist eingehende Anträge auf Erteilung einer Erlaubnis oder einer Bewilligung in demselben Verfahren nicht berücksichtigt werden; 3. wegen nachteiliger Wirkungen einer erlaubten oder bewilligten Benutzung gegen den Inhaber der Erlaubnis oder Bewilligung nur vertragliche Ansprüche geltend gemacht werden können; 4. bei Ausbleiben eines Beteiligten in dem Erörterungstermin auch ohne ihn verhandelt werden kann; 5. Personen, die Einwendungen erhoben haben, von dem Erörterungstermin durch öffentliche Bekanntmachung benachrichtigt werden können und die Zustellung der Entscheidung über die Einwendungen durch öffentliche Bekanntmachung ersetzt werden kann, wenn mehr als 50 Benachrichtigungen oder Zustellungen vorzunehmen sind; 6. mit Ablauf der Einwendungsfrist alle Einwendungen ausgeschlossen sind, die nicht auf besonderen privatrechtlichen Titeln beruhen. Ravensburg, den 23.10.2013 Landratsamt Ravensburg Landrat Widmaier

3 Der Kißlegger Amtlicher Teil Wichtige Kontaktdaten auf einen Blick Gemeindeverwaltung Kißlegg Schlosstraße 5 88353 Kißlegg Bürgermeisteramt Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 8.00 bis 12.30 Uhr Donnerstag 14.00 bis 17.00 Uhr Telefon: Zentrale 07563/936-0 Standesamt 07563/936-127 Bauamt 07563/936-118 Finanzverwaltung 07563/936-123 Gäste- und Bürgerbüro (im Neuen Schloss) Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 8.00 bis 12.30 Uhr Mo., Di., Do., Fr., 14.00 bis 17.00 Uhr Sa. 10.00 bis 12.30 Uhr Telefon: 07563/936-142 07563/936-117 Bahnschalter-Öffnungszeiten: Mo.-Fr. von 8-12 Uhr Ortschaftsverwaltung Waltershofen Am Dorfplatz 1 88353 Kißlegg-Waltershofen Öffnungszeiten: Mo., Mi., 8.00 bis 12.00 Uhr Di., Do., 8.30 bis 12.00 Uhr 17.00 bis 18.15 Uhr Freitag 8.00 bis 12.00 Uhr Telefon: 07563/92110 Sprechstunde Ortsvorsteher Werner Bachmann Di, Do 17 bis 18.15 Uhr. Mittwoch und Freitagnachmittag und sonstige Termine nach Vereinbarung. Ortschaftsverwaltung Immenried St.-Ursula-Straße 3 88353 Kißlegg-Immenried Öffnungszeiten: Ortsvorsteher Herr Martin Müller: Dienstag von 9.00 bis 11.00 Uhr Donnerstag von 17.00 bis 19.00 Uhr Sekretariat Frau Agnes Würzer: Montag, Mittwoch und Donnerstag jeweils von 9.00 bis 11.00 Uhr Telefon: 07563/92367 Notrufnummern: - Polizeiposten Kißlegg Mo.-Fr. von 7. 30 bis 16. 30 Uhr, Telefon: 07563/9099-0. Außerhalb der Dienstzeiten Polizeirevier Wangen Telefon: 07522/9840 - Feuerwehr und Rettungsdienst Telefon: 112 - Bauhof Telefon: 07563/913031 - Allgemeine Störung der Wasserversorgung Telefon: 0171/303 75 73. Aus den KINDERGÄRTEN Schiff ahoi im Kindergarten Waltershofen Eine Elternaktion mit sehr viel Engagement KISSLEGG (ra) - Am Wochenende vom 27. September arbeiteten viele fleißige Hände daran, das Spielgerät „Schiff“ im Kindergarten Waltershofen zu erneuern. Das Holz ist in die Jahre gekommen und das Spielgerät war deshalb für die Kinder kein sicherer Spielort mehr. Viele Eltern halfen am Freitag und Samstag mit, das „Schiff“ wieder neu aufzubauen. Unsere kleinen Piraten freuen sich sehr, dass sie das beliebte Spielgerät wieder in vollen Zügen nutzen können. Zeitgleich halfen die Eltern dabei unsere Grillstelle zu verschönern. Diese lädt nun auch optisch dazu ein, noch viele Male mit den Kindern und Familien um das gemütliche Lagerfeuer zu AMTLICHE BEKANNTMACHUNGEN Abwassertechnische Erschließung des Interkommunalen Gewerbegebiets (GE) „Waltershofen" Gemeinde Kißlegg sitzen. Wir bedanken uns herzlich für das große Engagement der Eltern. Besonderer Dank gilt Joe Kappler, der als Kindergartenpapa die Leitung der Aktion übernommen Der Zweckverband "Interkommunales Gewerbegebiet Waltershofen" beantragt die wasserrechtliche Erlaubnis gemäß den §§ 8, 9 Abs. 1 Nr. 4, 10, 12 Abs. 2 Wasserhaushaltsgesetz (WHG) zur Versickerung des beim Bemessungsregenereignis (5-jährliches Ereignis) in einer Menge von bis zu 1200 l/s der Versickerungsanlage zulaufenden nicht schädlich verunreinigten Niederschlagswassers. Das Niederschlagswasser stammt aus dem Niederschlagswassersystem - und damit von Dach-, Hof- und Straßenflächen des Interkommunalen Gewerbegebietes Waltershofen "IKOWA". Die Versickerung erfolgt auf Flst. Nr. 789, Gemarkung Waltershofen, Gemeinde Kißlegg. Der Antrag wurde nach den einschlägigen verfahrensrechtlichen Bestimmungen behandelt. Nach Auslegung der Pläne und Ablauf der Einwendungsfrist liegen Einwendungen vor. Die gegen diesen Antrag erhobenen Einwendungen und die Stellungnahmen der Behörden werden am 19.11.2013, um 14.00 Uhr im Dr. Franz-Reich-Haus, und Maschinen und Material besorgt hat. Der Gemeinde Kißlegg danken wir herzlich für die Übernahme der Kosten für das Material und dem Förderverein Waltershofen für die Verpflegung der Helfer. (Dr. Franz-Reich-Straße 2 in 88353 Kißlegg) erörtert. Es wird darauf hingewiesen, dass 1. die Verhandlung nichtöffentlich ist; 2. bei Ausbleiben eines Beteiligten auch ohne ihn verhandelt und entschieden werden kann; 3. auch die Betroffenen zur Teilnahme und Erörterung berechtigt sind. Kißlegg, den 06.11.2013 Gemeinde Kißlegg Krattenmacher, Bürgermeister

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