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Der Kißlegger 18 Aus Kißlegg SG Kißlegg baut Tabellenführung weiter aus KISSLEGG (dk) - Am 12. und 13. Spieltag baute die SG Kißlegg durch Siege gegen Aulendorf und Eschach die Tabellenführung weiter aus. Zwei Spieltage vor dem Ende der Hinrunde führt die SG Kißlegg nun die Tabelle der Bezirksliga Bodensee mit 34 Punkten und einer Tordifferenz von +21 Toren an. Aus Immenried sky – Sportvielfalt beim SVI IMMENRIED (dk) - Fußball-Bundesliga, Champions League, DFB-Pokal und vieles mehr - alles rund um den Fußball gibt es ab sofort im Vereinsheim des SV Immenried zu sehen. Künftig sind alle Fußballbegeisterte recht herzlich ins Immenrieder Vereinsheim eingeladen - einfach mal vorbei schauen und die Welt des Fußballs in der Gemeinschaft genießen. Des Weiteren ist immer montags ab 16.30 Uhr das Vereinsheim zum gemütlichen „Feierabendhock“ geöffnet. Hierzu wird auch immer ein kleines Vesper angeboten. Sonstige Infoś rund um den SVI - immer aktuell unter: www.sv-immenried.de Mit 31 Punkten und einer Tordifferenz von + 15 liegt die SG Aulendorf auf dem 2. Tabellenplatz. Bereits leicht abgeschlagen ist der FC Isny mit 27 Punkten und + 9 Toren auf dem 3. Platz. Schwer an Boden hat die SG Argental verloren, mit 24 Punkten und + 4 Toren liegt sie auf den 4. Platz. Am 20. Oktober kam es zum Spitzenspiel der Bezirksliga. Oft erfüllen die sogenannten Spitzenspiele nicht die Erwartungen der Zuschauer und Fans. In Kißlegg zeigten aber beide Mannschaften Fußball vom feinsten und begeisterten die Zuschauer. Die SG Kißlegg empfing als Tabellenführer den punktgleichen Tabellenzweiten SG Aulendorf, die beste Offensive gegen die beste Defensive, sowie die beiden besten Torjäger der Bezirksliga Bodensee. Gut 400 Zuschauer sahen ein intensives, ungewöhnlich temporeiches Spiel. Die SG Kißlegg, von Beginn an Spiel bestimmend, ließ Aulendorf nicht zur Entfaltung kommen und erarbeitete sich schnell gute Torchancen. Die beste vergab Armin Kempter nach einer Viertelstunde, als er zentral frei zum Schuss kam, den Ball aber knapp über das Tor donnerte. Gut 5 Minuten später versuchte er es erneut, diesmal aus sehr spitzen Winkel und traf ins lange, obere Kreuzeck. Nach der Führung drückte Kißlegg weiter und als Thomas Maas die vermeintlich sichere 2:0 Führung erzielte dachten schon viele die Partie wäre gelaufen. Die Kißlegger Abwehr war noch gar nicht richtig sortiert da stand es schon 2:1! Martin Sommer kam völlig frei im Kißlegger Strafraum zum Kopfball und markierte den Anschlusstreffer. Kißlegg geschockt und plötzlich war Aulendorf da und setzte nach. In der 34. Minute ein völliges Missverständnis in der Kißlegger Abwehr und D. Ehrhartsmann war der lachende dritte der den Ausgleich besorgte. Die SG Kißlegg erholte sich aber schnell und kam noch vor dem Halbzeitpfiff zu weiteren guten Torchancen. Auch in der 2. Halbzeit war die SG Kißlegg Spiel bestimmend und erspielte sich weitere gute Torchancen ehe endlich erneut Thomas Maas in der 60.Minute den Kißlegger Siegtreffer köpfte. Aulendorf versuchte zurück zu kommen, aber Kißleggs Abwehr stand jetzt sicher. In der letzten Viertelstunde machte der Gast aus Aulendorf auf, spielte alles oder nichts, setzte Kißlegg gehörig unter Druck. In dieser Phase versäumten die Kißlegger ihre Konter clever zu Ende zu spielen. So wurde es noch einmal richtig spannend und Kißleggs Torhüter Benno Striebel konnte sich mehrfach auszeichnen. Kurz vor Schluss knallte der Ball noch gegen die Kißlegger Latte, dann war das Spiel aus. Mit diesem schwer erkämpften Sieg holte sich die junge Kißlegger Mannschaft die alleinige Tabellenführung zurück. Eine Woche später musste die SG Kißlegg beim TSV Eschach antreten. Wieder einmal öffnete Eschach die Trickkiste und verlegte das Spiel kurzfristig, ohne jeden Grund, nach Mariendorf auf den dortigen Kunstrasenplatz. Nach dem Hick Hack um die Online Passkontrolle hatte die Kißlegger Elf nur eine knappe halbe Stunde Zeit zum aufwärmen. Fairplay sieht anders aus! Trotz großer Personalsorgen dominierte Kißlegg in der ersten Halbzeit das Spiel nach belieben. Ein Fehler im gegnerischen Spielaufbau, Armin Kempter eroberte den Ball, behauptete ihn und passte mit viel Übersicht zu Thomas Maas der eiskalt zur Kißlegger Führung einschoss. Bei aller Dominanz vergaß die SG Kißlegg das Tore schießen, Chancen waren genug vorhanden. In der 2. Halbzeit trat der TSV Eschach wesentlich mutiger und couragierter auf. So wogte das Spiel hin und her bis in der Schlussviertelstunde wieder die SG Kißlegg das Kommando übernahm. Zuerst wurde Thomas Maas am gegnerischen Strafraum von den Beinen geholt, 5 Minuten später knallte er den Ball an die Querlatte und kurz vor Schluss wurde er bei einem Konter umgerissen. Aufgrund der vielen vergebenen Torchancen hat sich die SG Kißlegg selbst das Leben schwer gemacht. Am 3.11.2013 empfängt die SG Kißlegg den, nach dem Trainerwechsel, wieder erstarkten SV Kressbronn. Anschließend muss die SG Kißlegg Das Forstamt informiert: KISSLEGG (dk) - Das Kreisforstamt Ravensburg bietet eine praktische Fortbildung zum Thema „Durchforstung und Holzsortierung“ an. Viele Waldbesitzer haben mittelalte Waldbestände. Diese, häufig von der Fichte geprägten Bestände, sollten damit sie sich stabil entwickeln, in regelmäßigen Abständen durchforstet werden. Das Forstamt möchte mit dieser Schulung einen Anstoß geben, sich dieser Bestände anzunehmen und Handlungsweisen aufzeigen, wie diese gepflegt werden können. Es werden in einem Rundkurs verschiedene Stationen zur Durchforstung und Holzsortierung mit praktischen Vorführungen von den Förstern und Forstwirtschaftsmeistern vorgestellt. Der Rundkurs führt teilweise durch unwegsames Gelände, bitte bringen Sie daher gutes Schuhwerk sowie wetterfeste Kleidung mit. Voraussetzung zur Teilnahme ist das Mitbringen eines Schutzhelmes. Die Veranstaltung findet an zwei Orten statt: am Samstag, 9. November. im Stadtwald Leutkirch, zwischen Leutkirch und Ottmannshofen (bitte der Ausschilderung folgen), Beginn: 9.30 Uhr, Ende: ca. 13 Uhr am Freitag, 15. November 2013, im Eggwald bei Waldburg, Kofeld; Abfahrt von der B 32 Wegweiser „Egg“, Beginn: 13 Uhr, Ende: ca. 16 Uhr. Die Veranstaltung findet bei jedem Wetter statt. Da das Parkplatzangebot vor Ort begrenzt ist, möchten wir Sie bitten, wenn möglich Fahrgemeinschaften zu bilden. Für Rückfragen steht das Forstamt Ravensburg, Telefon: 0751 / 85-6210 oder das Forstamt, Außenstelle Leutkirch unter Telefon 07561 / 9820-6310 zur Verfügung. am 10.11.2013 in Isny, vermutlich auf dem Kunstrasenplatz, gegen den FC Isny antreten Dies ist nicht nur das Allgäu Derby sondern auch gleichzeitig das Top Spiel der Bezirksliga. Spätestens da entscheidet sich die Herbstmeisterschaft. Für den Titel der Herbstmeisterschaft oder Hinrundenmeister kann man sich zwar nichts kaufen, er bleibt aber unbestritten als psychologischer Vorteil wichtig. Auch die Kißlegger 2. Mannschaft bleibt sensationell auf Kurs und ist nach dem 13. Spieltag mit 33 Punkten Tabellenzweiter. Tabellenführer ist die TSG Bad Wurzach II mit 36 Punkten bei gleicher Tordifferenz. Der SV Kressbronn II belegt mit 29 Punkten den 3. Tabellenplatz. Auch die 2. Mannschaft konnte die SG Aulendorf II besiegen Daniel Kant, Andreas Buffler und Robert Buffler erzielten die Kißlegger Tore zum 3:1 Endstand. Auch die 2. Mannschaft dominierte in Eschach eindeutig. Im Unterschied zur 1. Mannschaft machte die „zweite“ aber auch die Tore. Andreas Renz, Daniel Kant und Jörg Weiland sorgten für eine beruhigende Halbzeitführung. Stefan Karrer und Sebastian Lenz besorgten dann den ungefährdeten 5:0 Endstand. Auch die 2. Mannschaft der SG Kißlegg empfängt zu Hause den SV Kressbronn II und muss eine Woche später zum FC Isny II. Top Spiel Allgäu Derby Sonntag 10.11.2013, 12:45 Uhr FC Isny II - SG Kißlegg II 14:30 Uhr FC Isny – SG Kißlegg Kißlegg- Afghanistan- Kißlegg KISSLEGG (dk) - Gudrun und Ewald Goettler leben und arbeiten seit 2007 als Mitarbeiter der Hilfsorganisation Shelter-Now-International in Herat, im Westen von Afghanistan. Bevor es im Januar 2014 für weitere drei Jahre wieder in den Orient geht, wollen sie die Gelegenheit nutzen von Ihren Erfahrungen in diesem Land berichten, das so viel mehr zu bieten hat als Terror und Taliban. Dazu laden sie am Mittwoch, 13. November um 19.30 Uhr in das Gasthaus „Zum Ochsen" ein.
19 Der Kißlegger KISSLEGG (dk) - n Deutschland gibt es so viele geschichtsträchtige Städte und bezaubernde Landschaften, hatten sich Viktor Malina, Hermann Straub und Alfred Uhl gedacht und für 48 Teilnehmer eine fünftägige Reise in den Harz ganz hervorragend organisiert. Pfr. Helmut Krieger stimmte jeden Tag mit einem schönen Morgenlob ein. Auf der Hinfahrt war noch Zeit für einen Abstecher nach Erfurt mit Dombesichtigung. Aus Kißlegg Kolpingsfamilie Kißlegg erkundet den Harz Nach der Ankunft in Stolberg im Hotel und nach einem schmackhaften Abendessen versetzte die quirlige Nachtwächterin Elke bei ihrer Führung durch das Städtchen, das aus schön restaurierten, denkmalgeschützten Fachwerkhäusern besteht, die Besucher ins Mittelalter. An den folgenden Tagen begleitete Harzhexe Petra, eine sehr kompetente, freundliche Reiseleiterin, die Gruppe quer durch den Harz. Mit nicht zu hohen bewaldeten Bergen, teilweise tiefen Tälern und mit romantischen Flussläufen, Teichen und Gräben biete der Harz ideale Wandermöglichkeiten. Da gibt es den Teufelsfelsen, die gigantische Rappbodetalsperre mit der höchsten Staumauer in Deutschland (106 m) oder auf einem Felsen den Hexentanzplatz mit Skulpturen von Teufeln und Hexen. Zu allen Orten erzählte Petra Geschichten, Sagen und vieles über das Brauchtum im Harz. Man hörte von Walpurgisnachtfeiern, Hexenbasteln, Schützenfesten und Erntedankfeiern, ebenso vom Leben im Grenzsperrgebiet zu DDR-Zeiten. Besonders faszinierten die meisterhaft restaurierten Harzstädte Halberstadt, Quedlinburg, Wernigerode und Goslar mit bezaubernden Fachwerkhäusern. Es gibt einfachere Bergarbeiterhäuser und stattliche Patriziervillen mit kunstvollen Schnitzereien. Auch wunderschöne Kirchen aus der Romanik und Gotik, teils mit herrlichen Glasfenstern und prächtiger Innenausstattung, waren zu bewundern, dazu Schlösser, die oft als Nachfolgebauten von Burgen auf einer Anhöhe stehen. Man sah vielgestaltige Türme und Tore als Elemente mittelalterlicher Stadtbefestigungen. In Halberstadt haben Bomben 1945 die meisten Fachwerkhäuser zerstört. Dafür beeindruckt der gotische Dom St. Stephanus, wo nach Einführung der Reformation ein gemischt konfessionelles Domkapitel gewirkt hat. Lohnenswert war der Besuch des umfangreichen Domschatzes mit herrlichen mittelalterlichen Altarbildern und Skulpturen, Bronzeplastiken, Möbelstücken, prachtvollen liturgischen Gewändern und Handschriften. Meisterhafte Kunststücke aus Goldschmiedewerkstätten, darunter perlenbesetzte Reliquiare, und besonders drei romanische Wandteppiche begeisterten. Die Könige und Kaiser regierten im Mittelalter ihr Land vom Sattel aus, sie reisten mit ihrem Tross von Pfalz zu Pfalz. Eine davon war Quedlinburg. Vom Bahnhof am Westerntor in Wernigerode fuhr die Reisegruppe mit der Harzer Schmalspurbahn quer durch dichten Harzwald und erlebte Eisenbahnromantik pur. Über 1000 Jahre lang wurden im Harz Silber und Blei, in geringem Maß auch Kupfer und Eisen, abgebaut. Zur Verhüttung der Erze war früher Holzkohle nötig. Die alte Tradition der Gewinnung von Holzkohle durch Verkohlung von Hartholz in Erdmeilern lernte die Gruppe in einer Harzköhlerei kennen. Die prächtigsten Fachwerkbauten, darunter imposante Gildehäuser, sah man in Goslar, das 920 von König Heinrich I. gegründet wurde und durch den seit 968 auf dem Rammelsberg betriebenen Silberbergbau (heute Schaubergwerk) zu Wohlstand kam. In der majestätischen Einladung zum Lichtbilderabend „Herbst in der Oberpfalz“ Kaiserpfalz wurde über 200 Jahre lang auf zahlreichen Reichstagen und Hoftagen deutsche Geschichte geschrieben. Am Marktplatz, wo ein romanischer Bronzebrunnen mit goldenem Adler steht, ist am mit Schiefer verkleideten Kaiserringhaus das Glockenspiel mit einer Figurengruppe von Bergleuten eine Touristenattraktion. Auf dem Rückweg besichtigte man noch das Kyffhäuser-Denkmal auf einer romanischen Burganlage mit dem tiefsten (176 m) Burgbrunnen der Welt. Vom Denkmalturm konnte man endlich in der Ferne den Brocken ausmachen, der sich die Tage zuvor im Nebel versteckt hatte. Während der Heimfahrt zeigte der sehr versierte, sympathische Fahrer Gustl seine gelungenen Fotos auf dem Bildschirm. So genossen alle die schöne Reise noch einmal im Zeitraffertempo. KISSLEGG (dk) - Der Schwäbische Albverein Kißlegg lädt zum Lichtbilderabend mit Heinrich Wiltsche am Freitag, 15. November 2013 um 20 Uhr in das Gasthaus „Zum Ochsen" ein. Es werden nicht nur die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der achttägigen Wanderreise mit ihren Angehörigen herzlich eingeladen, sondern alle, die sich für diese herrliche Landschaft interessieren. Insbesondere ist es der in Marktredwitz beginnende „Goldsteigweg“, der Interesse weckt. Der Goldsteig gehört zu den „Top Trails of Germany“ und mit rund 660 Kilometer ist er der längste und vielseitigste Prädikatsweg Deutschlands. Eine der romantischsten Strecken ist sicher das Waldnaabtal zwischen Frankenstein und Neuhaus mit seinen märchenhaften Stellen. Gezeigt werden kühne Burgruinen, eine freizügige Gräfin und Gasthäuser, in denen das berühmte „Zoiglbier“ ausgeschenkt wird. Ein Abstecher führt in das Prämonstratenserstift Tepla und in das von dort gegründete Marienbad mit seinen prächtigen Bauten und Kuranlagen. Die Walfahrtskirche „Kappl“ erfreut extra. Zum guten Schluss erfährt man viel über die Walhalla, die Ruhmeshalle der Deutschen.
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