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Der Kisslegger 06.09.2022 09:17:42

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Der Kißlegger 18 Aus Waltershofen Waltershofen feiert sein 4. Widdumfest: 25. - 28. August WALTERSHOFEN (dk) - Nach der Pandemie wollen sie es wieder wagen. Die Widdum- GbR Waltershofen feiert vom 25. - 28. August ihr 4. Widdumfest. Ehemaligen- und Seniorennachmittag mit den „Waltershofer Widdumsmusikanten“, um 20 Uhr ein Böhmischer Abend mit der Kapelle „Die Allgäu-Böhmischen“. Auch in diesem Jahr ist für jeden Geschmack etwas dabei und den Gästen und Besuchern wird ein buntes Programm geboten. Donnerstag, 25.8., Ozapft wird in Waltershofen: 18 Uhr Bieranstich mit gemütlichem Feierabendhock mit dem „Musikverein Waltershofen“ und einer herzhaften Jause (Vesperteller und Getränk). Dazu sind alle Firmen, Handwerker, Vereine, Stammtische sowie alle Waltershofer und der Umgebung ins Festzelt eingeladen. Zu diesem Abend sollte ein Tisch reserviert werden (8 Personen) das gibt den besseren Preis als im Einzelkauf. Freitag, 26. 8., Partynacht in Tracht: ab 20 Uhr Dirndl & Lederhosenparty mit der Band „Die Dorfheiligen“, die mit großem Programm für Stimmung unter den Dirndl- und Lederhosenfans sorgt. Foto: Benedikt Samstag, 27. 8., Tag der Blasmusik ab 9 Uhr großer Flohmarkt in der Dorfmitte, ab 11.30 Uhr Mittagstisch im Festzelt, ab 13 Uhr Sonntag, 28. 8., Festsonntag 9 Uhr Festgottesdienst im Festzelt, mit dem seit vielen Jahren eng verbundenem Militärdekan Siegfried Weber, ab 11 Uhr gehts beim Frühschoppen mit der „Musikapelle Engerazhofen“ zünftig weiter. Die Widdum GbR lädt dazu und zum reichhaltigem Mittagstisch sowie auch zum gemütlichem Kaffee und Kuchen am Nachmittag ein. Für Oldtimer-Freunde gibt es Oldtimer zu besichtigen. Ein Fest von allen und für alle. Anmeldeformular für Feierabendhock: email - benedikt-huber@tonline.de – Anmeldeschluß ist der 10. August. Aus Kißlegg Stadtwanderung Überlingen mit dem SAV Kißlegg KISSLEGG (dk) Der Schwäbische Albverein Kißlegg lädt am 27.08. zur Stadtwanderung in und um Überlingen ein. Treffpunkt ist um 7.30 Uhr am Bahnhof Kißlegg zur Zugfahrt nach Überlingen. Dort erwartet uns eine Stadtführung durch die ehemalige Reichsstadt mit ihrem historischen Stadtkern rund um das ehrwürdige Münster St. Nikolaus. Danach schließt sich für Wanderfreudige eine 9 km lange 3-stündige Wanderung durch das hügelige Umland voller Weinreben und Obstbäume an. Die Wegstrecke führt von der alten Stadtbefestigung durch den Spetzgarter Tobel hinauf auf die Hödinger Höhe 200 Meter über dem Bodensee mit entsprechenden Ausblicken auf Rebhänge und Streuobstwiesen, den See und den gegenüberliegenden Bodanrücken. Festes Schuhwerk für die Höhenwanderung, die gefüllte Trinkflasche und ein Rucksackvesper sind angesagt, Wanderstöcke hilfreich. Schlusseinkehr in einem der zahllosen Cafés in Seenähe ist vorgesehen. Zu dieser Wanderung sind Mitglieder und auch Gäste recht herzlich eingeladen. Telefonische Anmeldungen unter 07563-8831 bis Freitag, 26. August. Redaktionsschluss am 24. August um 18 Uhr KISSLEGG (dk) - Der nächste Kißlegger erscheint am Mittwoch, 31. August. Redaktionsschluss für diese Ausgabe ist am Mittwoch, 24. August um 18 Uhr. Bitte senden Sie Ihre redaktionellen Inhalte an die E-Mailadresse kisslegger@schwaebische.de. Texte bitte ausschließlich als Word- Dokumente und Fotos als JPGs

Sonderveröffentlichung Kißlegger 10. August 2022 Neue Ladestation für E-Mobilität in Kißlegg EKT GmbH Markus Onderka Eugen-Bolz-Str. 26 Echt grüne Sonnenenergie tanken - mit 22 KW und 150 KW Hier ist nicht nur der Boden grün: Vor dem Gewerbepark in der Eugen-Bolz-Str. 26 gibt es ab sofort sechs öffentliche Ladesäulen für E- Fahrzeuge – zwei Schnelllader mit je 150 KW, und vier „normale“ Ladeplätze mit 22 KW. KISSLEGG (dos) - Markus Onderka ist der Betreiber der Ladestation und der Inhaber des Gewerbeparks. Er erzählt, dass er den Gewerbepark beinahe energieautark betreibt, mittels einer 650 KW PV Anlage, sowie zwei Blockheizkraftwerken, die auch im Winter Wärme und Strom erzeugen. „Über unser modernes Tageslast-Management haben wir festgestellt, dass wir die Grundlast gut abgedeckt haben, und in den Spitzen der Stromerzeugung den Strom nicht verbrauchen. Was also machen wir mit dem überschüssigen Strom? Ins Netz einspeisen bringt nicht mehr viel, also brauchen wir eine neue Idee“, erzählt Markus Onderka, wie es zur neuen Ladestation kam. Gemeinsam mit dem Kißlegger Elektrospezialisten Mark Suffa, dem Inhaber der Mark Suffa von EKT und Gewerbeparkbetreiber Markus Onderka. EKT GmbH, der ihn seit Jahren in allen Fragen rund um Elektro und Energie betreut, begleitet und gut berät, ist das Ladesäulen-Konzept entstanden. „Wir fahren beide Elektrofahrzeuge und die Frage, wo laden wir es mit grünem Strom, war immer Thema. Um die Infrastruktur zu verbessern, muss man etwas tun, nicht nur darüber reden“, sagt Onderka. Mark Suffa ergänzt: „Wenn die Sonne scheint, wird die gesamte Ener- Fotos: Susi Donner gie, die von den Ladesäulen verbraucht wird, direkt und komplett von der Sonne gedeckt, und im Winter ist der Energiebedarf in weiten Teilen über die Blockheizkraftwerke gedeckt, die quasi als Nebenprodukt Strom erzeugen.“ Die beiden haben sich gesucht und gefunden und ergänzen sich perfekt – Mark Suffa bringt das technische Know-how mit, Markus Onderka den Willen, etwas Neues zu schaffen und beide die Leidenschaft etwas für den Klimaund den Umweltschutz zu bewegen. Markus Onderka hat rund 100 000 Euro in die neue Ladestation investiert. „Wir wissen nicht welche Energien künftig wichtig werden, aber ich kann nicht abwarten und nichts tun. Das ist eine Investition in unser aller Zukunft“, sagt er. Und davon profitieren nun alle Fahrer von Elektroautomobilen der Region. Denn die Ladesäulen sind öffentlich. Die unterschiedlichen Steckersysteme, zwei CCS-Schnellader mit Gleichstrom für die 150 KW, zwei Typ-Zwei-Kabel für die 22 KW, und zwei Ladesäulen (auch mit Typ 2) ohne Kabel, stellen sicher, dass jeder der noch ein älteres Elektroauto-Modell hat, sein eigenes Adapter-Ladekabel dort einstecken kann – es können dort sogar E-Bikes und E- Roller geladen werden. An den Schnelladesäulen verkürzt sich der Ladevorgang enorm. Bezahlt wird an den Ladestationen kontaktlos und mit sämtlichen gängigen Zahlungssystemen. Ein weiterer Service: Mit der Tank-App sieht man online welche Ladesäulen gerade frei sind. „Ich weiß, dass viele mit dem Gedanken spielen, ein Elektroauto zu kaufen, wenn sie wüssten, wo sie es gut laden können. Wenn man ehrlich ist, rechtfertigt erst die Kombination mit der echt grünen Sonnenenergie im Sommer und dem Blockheizkraftwerk im Winter ein Elektroauto. Denn es ist nicht egal, woher der Strom kommt, den man tankt. Ein Elektroauto ist nicht automatisch grün“, sagt Markus Onderka. Der Lieferant für die 20 kV Trafostation. Wir danken für den Auftrag. Ihr Ansprechpartner für Planung und Ausführung. • Mittel- und Niederspannungsanlagen • Trafo-Stationen • DGUV Vorschrift 3 • Kompensationen • Service H&S Elektrotechnik GmbH Brandenburger Str. 26 88250 Weingarten Tel. 0751 561 94 0 info@hus-elektrotechnik.de www.hus-elektrotechnik.de Herausforderung Elektromobilität: Wir lieferten die Komponenten für den Ladepark und bedanken uns bei der Fa. EKT GmbH für den Auftrag und das Vertrauen. Niederlassung Kempten Bleicherstr. 8a 87437 Kempten/Allgäu SSUIMA_Anzeige_77Jahre_Volz_Mannheimer-Morgen_90x50mm_0622_V1_1924S220031.indd 22.06.22 1 09:13

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