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Der Kißlegger 18 Aus Kißlegg Studienreise nach Rumänien KISSLEGG (dk) - Bei einem Ausflug nach Furtwangen hatten die Kißlegger Kolpingsmitglieder nur ein winziges Rinnsal als Donauquelle vorgefunden. Nun konnten sie bei ihrer zwölftägigen Rumänien-Studienreise, die Viktor Malina und Alfred Uhl bestens organisiert hatten, über den mächtigen Strom staunen, der sich im Donaudelta ins Schwarze Meer ergießt. Die Reise ging im bequemen Bistro-Bus mit verantwortungsbewusstem Fahrer und freundlicher Hostess bis Budapest, wo am nächsten Tag eine Stadtrundfahrt angesagt war. Mit der sehr sympathischen und kompetenten rumänischen Reiseleiterin Raluka an Bord erreichte man im Kreis Maramures, wo viele Holzhäuser mit kunstvoll geschnitzten Toren und Balkonen zu finden sind, die berühmten orthodoxen Holzkirchen (18. Jh.) mit ihren herrlichen Malereien und Holz- und Glasikonen im Inneren. Faszinierend war auch der fröhliche Friedhof von Sapanta, wo auf geschnitzten und bemalten Holzkreuzen Szenen aus dem Leben der Verstorbenen dargestellt sind. Ein Tag gehörte den rumänisch-orthodoxen Moldau-Klöstern (15. und 16. Jh.) mit detaillierten ikonenartigen Wandmalereien auch an den Außenmauern. Im Kloster Moldovita erklärte die resolute, humorvolle Nonne Tatjana die einzelnen Fresken an der Außenwand, wie die Wurzel Jesse, Maria Verkündigung oder die Belagerung Konstantinopels. Sie wies auf die antiken Philosophen und Mathematiker neben den vielen Engeln, Aposteln und Heiligen hin. Das bedeute, dass Wissenschaft und Glaube zusammengehören. Nicht weniger mitreißend führte Raluka durch zwei weitere Kirchen. Über leicht hügelige Mischwald- und Weinbaugebiete, später durch riesige, zum Teil unbebaute, Landwirtschaftsflächen kam man in die Dobrudscha. Eine Schifffahrt von Tulcea aus ins Donaudelta, ein einzigartiges Natur- und Vogelparadies, wurde zu einem besonderen Erlebnis. Weiter südlich im Badeort Mamaia zeigte sich das Schwarze Meer von seiner stürmischen Seite. Statt Baden war ein Stadtbummel in Constanta mit Besuch des archäologischen Museums angesagt, wo die Figuren "Der Denker und seine Frau" (um 4500 v. Ch.) besonders beeindruckten, sowie Gold- und .Silberschmuck aus der Zeit des Dakischen Königreichs und aus der darauf folgenden Die Reisegruppe vor der Moldau-Klosterkirche in Voronet. Foto: privat Besatzungszeit durch die Römer. In der Walachei besuchte man die kosmopolitische rumänische Hauptstadt Bukarest. Sie wurde Hauptstadt, später Königsstadt, des Staates Rumänien, als sich die Fürstentümer Moldau und Walachei 1861 vereinten. Anstelle historischer Stadtviertel ließ der kommunistische Diktator Ceausescu monumentale Gebäude im Zuckerbäckerstil errichten, wie den Palast der Republik mit 11000 Zimmern. Sitz des Oberhauptes der rumänisch-orthodoxen Kirche ist die prachtvolle Patriarchenkirche. Nach dem Besuch eines Freilicht-Dorfmuseums ging es aus dem Tiefland in die Berge der Südkarpaten nach Siebenbürgen. Der ungarische König hatte ab 1146 die "Siebenbürger Sachsen", Deutsche vor allem aus dem Norden, in dieses Gebiet gerufen, um die Grenzen, besonders gegen die Türken, zu schützen und die Wirtschaft zu beleben. Sie gründeten mehrere burgähnliche Städte, wie Kronstadt (Brasov), Hermannstadt (Sibiu) und Schäßburg (Sighishoara), die sich rasch zu blühenden Handelsstädten und geistig-kulturellen Zentren entwickelten. Die Deutschen genossen über 700 Jahre lang Sonderrechte mit eigener Gerichtsbarkeit und eigener politischer Vertretung. Sie bekannten sich zum evangelischen Glauben. Siebenbügen schloss sich nach dem 2. Weltkrieg Rumänien an. Nach einem Gottesdienst in einer kath. Kirche mit Pfr. Helmut Krieger besichtigte man bei einem Stadtbummel in Brasov die Schwarze Kirche (Brand im 17. Jh.) mit ihrer wertvollen orientalischen Teppichsammlung und verzierten Kirchenstühlen der Zünfte. In dieser ev. Kirche sind noch wenige mittelalterliche Fresken erhalten. Außer dem berühmten Draculaschloss bei Bran standen die imposanten Kirchenburgen Schäßburg und Biertan auf dem Programm, sowie die gut restaurierte wehrhafte Kirchen- oder Bauernburg bei Tartlau (Prejmer) mit Schießscharten, Pechnasen und Falltoren. Von Bauern wurde sie für Bauern als Fluchtburg gebaut. An der Innenseite der Wehrmauer gab es für jede Bauernfamilie einen nummerierten Wohnraum, dazu Werkstätten und ein Schulzimmer. Jede Familie hatte einen Teil des Wehrganges zu verteidigen. Mittelpunkt der Anlage ist die Kirche, wo im Belagerungsfall geschlafen wurde. In Friedenszeiten dienten solche Burgen als Vorratskammern. Hermannstadt, mit Stadtmauer und zwei Wehrmauern gut befestigt, war das politische und geistige Zentrum der Siebenbürger Sachsen. Die schönen Häuser, Plätze, Gassen, Hinterhöfe, Türme und Kirchen erinnern an alte deutsche Städte und zeugen von einem blühenden Handwerk und Kunsthandwerk. Erlebnisse waren auch ein festlicher Folklore-Abend mit Musik und Reh-, Wildschwein- und Bärenbraten in einem schneebedeckten Karpatendorf und in ein zünftiges Abendessen bei einer rumänischen Bauernfamilie in einem Schäferdorf. Nach einer Fahrt durchs Banat musste man sich von Raluka verabschieden, die der Reisegruppe ein sehr positives Bild von ihrem Land vermitteln konnte. Auch die gute Gemeinschaft trug zur "Reise der Superlative" bei. Landfrauenfahrt KISSLEGG (dk) - Die Landfrauen der Region Kißlegg fahren am Donnerstag, 25. November, nach Waldenbuch zur Firma Ritter Sport. Danach weiter nach Esslingen zum Weihnachts- und Mittelaltermarkt. Gäste sind gerne willkommen. Abfahrtszeiten Karsee um 8.45 Uhr, Leupolz um 8.50 Uhr Kißlegg 9 Uhr Immenried um 9.10 Uhr. Rückkehr ca.21 Uhr. Unkostenbeitrag für den Bus und Snack. Anmeldung spätestens Mo. 22.November bei Doris Kieckbusch 07563 / 3592 oder bei Alexandra Heim 07563 / 9155022Die Veranstaltung findet in Zusammenarbeit mit dem Bildungs- und Sozialwerk der Landfrauen statt. Förderverein Grundschule mit Werkrealschule Kißlegg KISSLEGG (dk) - Der Förderverein der Grundschule mit Werkrealschule Kißlegg lädt am 22. November um 20 Uhr zur Mitgliederversammlung in das chülerkaffee der Werkrealschule ein.nach einer begrüßung und der Genehmigung der Tagesordnung wird der Schulsozialarbeiter Vorstellung Veit Hagl vorgestellt. Des Weiteren steht ein Infoblock von Frau Kurzhagen zur Schulentwicklung, ein Jahresrückblick, ein Kassenbericht, die Entlastung der Vorstandschaft und Sonstiges auf dem Programm. Wer möchte Zither spielen lernen ? KISSLEGG (dk) - D’ Schellenberger Stubenmusik sucht Kinder, Jugendliche oder Erwachsene, die das Zither spielen erlernen möchten. Einige Instrumente können zur Verfügung gestellt werden. Den Unterricht erteilt Margrit Gomm. Sie ist eine ausgebildete Zitherlehrerin. Interessenten können gerne auch eine kostenlose Schnupperstunde unter Telefon 07563- 8258 vereinbaren. Förderverein Landjugend IMMENRIED (DK) - Der Förderverein der Landjugend Immenried hielt am 11. September um seine ordentliche Generalversammlung im Landjugendheim in Immenried ab. Die Begrüßung erfolgte durch den 1. Vorsitzenden Jürgen Mayer. Nach den Berichten der einzelnen Abteilungen und der Entlastung der Vorstandschaft, wurden die Neuwahlen durchgeführt. Da Jürgen Mayer den Posten des 1. Vorsitzenden aus zeitlichen Gründen nicht mehr ausführen kann, möchten wir ihm hier für seine geleistete Arbeit danken. Die Neuwahlen ergaben folgendes Ergebnis: 1. Vorsitzender Rainer Knöpfler, 2. Vorsitzende Conny Gronmayer, Kassier Michael Gronmayer, Schriftführer Fabian Wespel, Beisitzende sind Wolfgang Würzer, Andreas Baumann, Peter Knöpfler und Roland Knöpfler.
19 Der Kißlegger Aus Immenried Theater Immenried zeigt „Mein Freund Harvey" IMMENRIED (dk) -– Die Proben für die diesjährige Theateraufführung in Immenried laufen bereits seit sechs Wochen wieder auf Hochtouren. „Mein Freund Harvey" heißt der Klassiker, an den sich das Immenrieder Theater diesmal heranwagt und für den die Autorin Mary Chase seinerzeit mit dem Pulitzerpreis ausgezeichnet wurde. Vielen dürfte das Stück in Erinnerung sein durch die wunderbare Verfilmung mit James Stewart und Josephine Hull. Elwood P. Dowd – der gutherzigste und liebenswerteste Mensch, den man sich vorstellen kann – hat als besten Freund einen über zwei Meter großen, weißen, unsichtbaren Hasen namens Harvey. Unter dieser Tatsache leiden Elwoods Schwester Veta Louise und deren Tochter Myrtle Mae, die mit Elwood unter einem Dach leben, da durch die stete Präsenz des Hasen deren gesellschaftliches Leben doch stark beeinträchtigt wird. Aus diesem Grund möchte Veta Elwood in ein Sanatorium einweisen, wo sie jedoch aufgrund eines Missver-ständnisses selbst für die Patientin gehalten und vorübergehend fest-gesetzt wird, während Elwood sich mit Harvey in einer Bar trifft um "einen zu lüpfen". Nachdem dieses Missverständnis geklärt ist, be-ginnt die aufgeregte aber erfolglose Suche nach Elwood. Als Elwood schlussendlich freiwillig in das Sanatorium zurück kehrt, lässt er sich überreden, mittels eines Medikaments von Harvey "erlöst" und wieder normal zu werden. Doch ist Elwood mit seinem Hasen überhaupt so verrückt, wie alle glauben? Und ist es für ihn und seine Familie überhaupt so erstrebenswert, dass er "normal" wird? Eine große Herausforderung für ein Amateurtheater, da der Reiz des Stückes nicht in erster Linie in der – durchaus vorhandenen – Komik liegt, sondern darin, dass das Publikum durch eine diffizile Gemen-gelage von skurrilen und wechselhaften Charakteren geleitet und durch die überaus zauberhafte Stimmung des Stücks in Atem gehalten werden soll – eine anrührende Komödie. Dieses wunderbare Vergnügen wird durch die Immenrieder Theater-truppe in diesem Jahr auch wieder zum Jahreswechsel im Rahmen einer Silvestergala präsentiert. Der Vorverkauf hierzu läuft ab sofort. Karten für die Silversterveranstaltung gibt es in der Ortschaftsverwaltung in Immenried montags, dienstags und donnerstags in Erste Frauenmannschaft des SV Immenried steigert sich der Zeit von 9 bis 11.30 Uhr, donnerstags auch von 18.30 bis 19.30 Uhr oder nach telefonischer Vereinbarung (07563 / 92367). Eintrittspreis für die Silvestergala: 36 Euro/Person (incl. Theater-aufführung – Beginn: 19 Uhr – kaltes und warmes Buffet, Mitternachtssekt und Tanz mit der Little- Weiler-Band.) Die weiteren Aufführungen finden statt am 26., 28., 29.Dezember, 2., 4., 5. und 6. Januar jeweils ab 20 Uhr. Reservierung für die weiteren Aufführungen ab 15.11. immer montags, mittwochs und freitags zwischen 18 und 20 Uhr bei Fam. Schmid (07563 / 74 05), bei Erreichbarkeit auch zu jeder anderen Zeit. Außerdem findet am Samstag, 13.11., ab 8 Uhr ein Kartenvorverkauf im Cafe Fatima in Immenried statt. IMMENRIED (dk) - Das Frauenteam SV Immenried I lässt eine Leistungssteigerung nach dem schwachen Saisonstart erkennen. Die Zweite Frauenmannschaft dagegen bleibt weiter sieglos. Auch die Herrenteams haben derzeit wenig Erfolg. Bei den Jugendmannschaften ist die Vorrunde fast vorbei und einige Teams können mit guten Ergebnissen aufwarten. Herren Fußball Die Erste des SVI befindet sich nach dem guten Saisonstart in einem Formtief. So gewann auch im Lokalderby Wolfegg gegen Immenried die agilere Heimelf aus Wolfegg mit 2:0. Im ersten Spielabschnitt gab es in einer intensiv geführten Partie Chancen hüben wie drüben, trotzdem wechselte man torlos die Seiten. Nach dem Pausentee agierte der SV Wolfegg entschlossener und ging nach einem Eckball in Führung. Immenried war bemüht, kam aber zu keinen Torgelegenheiten. Wolfegg sicherte sich mit dem zweiten Treffer verdient die drei Punkte und setzt sich vom SVI in der Tabelle ab. Im Reservespiel hieß es 2:0 für die Heimmannschaft aus Wolfegg. In der Partie gegen den SV Schmalegg zeigte die Mannschaft um Kapitän Marzell Gut eine gute Leistung – was derzeit fehlt sind schlicht die Tore. Im ersten Spielabschnitt blieb die Begegnung zwischen Immenried und Schmalegg torlos, jedoch war die Heimelf zweikampfstärker und erzwang gute Torgelegenheiten. Allerdings ist der SVI derzeit im Abschluss zu harmlos, der Gast aus Schmalegg ging durch einen Freistoß in Führung und agierte abgeklärt, indem er die Fehler des SV Immenried zu weiteren Treffern nutzte. Die Reserven aus Schmalegg und Immenried trennten sich 2:2-Unentschieden. Die SVI-Treffer erzielten Rainer Knöpfler und Markus Baumann. Nun steht für die Erste ein Auswärtsspiel bei der FG 2010 Wilhelmsdorf/ Riedhausen/Zussdorf III an, bevor beide Mannschaften am 7. November beim TSB Ravensburg antreten. Spielbeginn der Zweiten ist um 13.15 Uhr und der Ersten um 15 Uhr. Damen Fußball Bei den Frauen verläuft es andersherum als bei den Herren. Nach einem schwachen Saisonstart findet die Erste langsam zu ihrer Form. Im Heimspiel gegen den FV Weiler siegte sie 1:1. Das Spiel war sehr ausgeglichen. Nach einem Freistoß von Ramona Rösler verwandelte Tamara Kant das 1:0. Kurze Zeit später konnte der FV Weiler per Freistoß zum 1:1 ausgleichen. Beim SV Blitzenreute folgte der zweite Saisonsieg des SV Immenried I. Es entwickelte sich von Beginn an ein sehr kampfbetontes Spiel. Die Gäste kamen erst nach und nach ins Spiel, standen an diesem Tag jedoch sehr gut in der Defensive, so dass der SVB die anfänglichen Abstimmungsschwierigkeiten nicht nutzen konnte. In der ersten Halbzeit gab es auf beiden Seiten kaum zwingende Torchancen. Mit Beginn der zweiten Spielhälfte verstärkte der SVI seine Bemühungen und kam zu einigen guten Tormöglichkeiten, die aber nicht zu Treffern verwertet wurden. So erzielte Annette Blattner erst in der Schlussminute den verdienten Siegtreffer durch einen Freistoß. Nach einem Außwärtsspiel beim TSB Ravensburg spielt der SV Immenried I am 7. November um 13 Uhr zuhause gegen die SGM FC Bellamont/TSV Rot. Die Zweite Mannschaft wartet weiter auf ihren ersten Saisonsieg. Sie unterlag dem SV Beuren/Isny deutlich mit 1:6. Den Immenrieder Treffer steuerte Lorena Loritz bei. In der Folgewoche unterlag der SV Immenried II beim Tabellenführer SGM SC Unterzeil/SV Seibranz. Die klar favorisierten Gastgeber wurden ihrer Rolle in den ersten 20 Minuten nicht gerecht. Der SVI konnte anfangs gut mithalten. Mit dem ersten Treffer der SGM Unterzeil/Seibranz II schwand der Immenrieder Widerstand und es mussten noch zwei weitere Treffer vor der Pause hingenommnen werden. Nach dem Wideranpfiff zeigten die Immenriederinnen eine kämpferische Leistung und ließen nur zwei weitere Treffer zu. Am 7. Novemberspielt die Zwete nach ihrem Auswärtsspeil in Wuchzenhofen zuhause gegen den SV Arnach. Anpfiff des Lokalderbys ist um 15 Uhr Jugend Fußball Bei der Jugendabteilung des SV Immenried neigt sich die Vorrunde dem Ende zu. Grund genug für ein kleines Zwischenfazit. Die Bambinis und F-Junioren haben erfolgreich die vier Herbstspieltage bestritten und konnten einige tolle Spiele mit Siegen und Niederlagen erleben. Höhepunkt war ein Doppelspieltag in Immenried, bei dem die SVI-Nachwuchsfußballer/-innen auf heimischem Sportplatz vor zahlreichen Fans zeigen konnten, was sie bereits drauf haben. Bei den SVI E-Junioren haben beide Teams Schwierigkeiten, sich gegen die starke Konkurrenz (u.a. Bad Wurzach, Kißlegg, Leutkirch) zu behaupten und belegen in den Tabellen hintere Plätze. Allerdings spielt Team 2 fast ausschließlich mit Mädchen in dem gemischten Wettbewerb und in Anbetracht dessen sind teilweise beachtliche Leistungen vollbracht worden. Die Immenrieder D- Junioren kämpfen aktuell mit der SG Kißlegg, dem FC Leutkirch und dem FC Wuchzenhofen 06 um den Aufstieg in die Leistungsstaffel. Diese Chance ist überraschend, da über die gesamten Spiele hinweg immer wieder Leistungsträger ausgefallen sind. Bei den C-Junioren des SV Immenried prägen das Bild leicht vergebene Punkte gegen bezwingbare Gegner und Partien ohne Chance gegen starke Kontrahenten. Das Ergebnis ist ein Platz in den hinteren Regionen des Klassements. Besserung ist im Frühjahr 2011 in Sicht, denn die Jungs sind mit tollem Einsatz dabei. Die SVI B-Junioren sind gut in die Runde gestartet und haben sich in einigen Spielen für ihr engagiertes Auftreten nicht mit Toren belohnt. So ging es den Jung ähnlich wie der C-Jugend - tolle Moral und viel Einsatz, aber bisher nur ein Sieg bei noch zwei ausstehenden Partien. Die Immenrieder A-Junioren-Gastspieler beim SV Wolfegg steuern zielstrebig gemeinsam mit dem SV Oberzell den Aufstieg in die Leistungsstaffel an. Dort warten ab dem Frühjahr andere Herausforderungen. Bei den C- Juniorinnen befinden sich die SVI-Mädchen in einer großen Staffel mit zehn Mannschaften. Infolgedessen bestreiten sie bis zum 13. November ihre Spiele und sind somit am längsten im Einsatz. Die bisherigen Ergebnisse sind durchwachsen, aber durchaus respektabel, da einige Neuanfängerinnen ins Team gestoßen sind. Die B-Juniorinnen des SV Immenried sind wie in den vergangenen Jahren im Spitzenfeld ihrer Staffel und kämpfen mit der SGM Unterzeil/Seibranz um den ersten Rang. Das direkte Duell konnten die Mädchen knapp mit 2:1 für sich entscheiden, allerdings wurden bereits gegen Maierhöfen und Heimenkirch Punkte liegen gelassen. So bleibt das Titelrennen bis zum Schluß spannend.
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