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Der Kisslegger 04.03.2015

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Der Kisslegger

Der Kißlegger 2 Amtlicher Teil NACHRICHTEN Übergabe des Werks „Kißlegger Fronleichnamsprozession“ zum zwanzigsten Todestag von Josef Schuhwerk KISSLEGG (ra) - Ein Heimwehbild aus dem Krieg – dies spiegelt die „Kißlegger Fronleichnamsprozession“ aus dem Jahr 1943 wieder, die vom damaligen, in der Ukraine stationierten Kißlegger Josef Schuhwerk an seine Mutter verschickt wurde. Josef Schuhwerk, im Jahr 1909 in St. Anna, in Kißlegg geboren, absolvierte nach seiner Schulausbildung eine Lehre als Wagner in Gebrazhofen. Der Lohn war niedrig und so bewarb sich der junge Josef Schuhwerk bei der Bahn, um ein besseres Einkommen zu erhalten. Durch Fleiß und Zuverlässigkeit, brachte ihn die Laufbahn bis zum Betriebsinspektor. Im Krieg wurde er dann, weil er Beamter war, als Bahnhofsvorstand in die Ukraine in den Ort Raygorod versetzt – weite 2177 Kilometer von seiner Heimat Kißlegg entfernt. Zeichnung für die Mutter Bürgermeister Dieter Krattenmacher (links) und Ortsheimatpfleger Heinz Linder bei der Übergabe. So entstand im Jahr 1943, am Fronleichnamstag, die Zeichnung an seine Mutter, die die traditionelle Kißlegger Fronleichnamsprozession, ein Stück seiner vermissten Heimat, zeigt. Nach der Rückkehr aus der Ukraine war Schuhwerk viele Jahre als zweiter Bahnvorstand im Amt und über sechzig Jahre in seiner Freizeit im Liederkranz aktiv. Josef Schuhwerk starb am 13. Februar 1995 im Alter von 86 Jahren in Biberach. Zum zwanzigsten Foto: Gemeinde Kißlegg Todestag kehrt das Bild nun wieder nach Kißlegg zurück. Es wurde mittlerweile aufwendig restauriert und hinter Glas gelegt und Ortsheimatpfleger Heinz Linder konnte sich bei der Übergabe an Kißleggs Bürgermeister Dieter Krattenmacher selbst ein Bild davon machen, dass das Werk fortan an geeigneter Stelle sichtbar erhalten bleibt. Momentan schmückt es das Konferenzzimmer des Bürgermeisters, später soll es in den Besitz der Heimatstube übergehen. Aus den SCHULEN TERMINE Sommerferienbetreuung 2015 Wenn Mama und Papa arbeiten müssen, werden die Kleinen in den Sommerferien bestens versorgt. Foto: privat KISSLEGG (ra) - In der Gemeinde Kißlegg findet auch in diesem Jahr in den Sommerferien eine dreiwöchige Betreuung für Schüler der Grundschule statt. Auch die Kinder, die nach den Sommerferien eingeschult werden, sind herzlich willkommen. Die Betreuung wird in den ersten beiden Ferienwochen vom 3. bis 14. August und in der letzten Ferienwoche vom 7. bis 11. September stattfinden. Täglich von 7.30 Uhr bis 13 Uhr wird das Ferienbetreuungsteam Ihren Kindern ein abwechslungsreiches Angebot an Freizeitaktivitäten anbieten. Treffpunkt ist wieder das Sportheim der SG Kißlegg in der Rötenbacher Straße 20. Ihre Kinder erhalten einige Wochen vor den Sommerferien ein Anmeldeformular über die Grundschule und die zukünftigen Erstklässler über den jeweiligen Kindergarten. INFO: Für Fragen zur Ferienbetreuung steht Ihnen Cornelia Lerose, Gemeinde Kißlegg, unter der Tel.: 07563/936-115 in der Zeit von Mo.-Fr., von 8.30 Uhr bis 11.30 Uhr gerne zur Verfügung. Blutspender gesucht KISSLEGG (ra) - Der Blutspendedienst des Deutschen Roten Kreuzes bittet um Ihre Blutspende am Freitag, 13. März von 15 bis 19.30 Uhr in der Festhalle Kißlegg. Blut spenden kann jeder Gesunde zwischen 18 und 71 Jahren, Erstspender dürfen jedoch nicht älter als 64 Jahre sein. Das DRK bittet Sie, zur Blutspende Ihren Personalausweis mitzubringen. Weitere Informationen zur Blutspende erhalten Sie im Internet unter www.blutspende.de und bei der kostenlosen Hotline des DRK-Blutspendedienstes unter Tel. 0800/11 949 11. (Mo. bis Fr. von 8´ bis 17 Uhr).

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