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BUSINESS today | September 2019 - Ost

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BRUTTOLOHN Heidenheim

BRUTTOLOHN Heidenheim und die Ostalb unter den Top ten Fach- und Führungskräfte verdienen im Landkreis München mit im Durchschnitt 67.000 Euro brutto pro Jahr das meiste Geld. Dies hat die Online-Jobplattform StepStone ermittelt. Auf Platz zwei folgt Böblingen und dann kommt schon der Landkreis Heidenheim auf Rang drei. Auch der Ostalbkreis landet als Neunter unter den Top ten der bestbezahlten Landkreise Deutschlands. M it rund 132.000 Einwohnern ist der Landkreis Heidenheim der kleinste in Baden-Württemberg. Die Arbeitnehmer profitieren dort aber durch die starke Industrie mit Unternehmen wie die Voith Group, die Paul Hartmann AG oder die EPCOS AG. Fach- und Führungskräfte verdienen dadurch laut Auswertung 65.700 Euro jährlich. Im Ostalbkreis, dem drittgrößten Landkreis Baden-Württembergs (312.000 Einwohner), erhalten Fach- und Führungskräfte im Schnitt ein Bruttojahresgehalt von 61.800 Euro. Die größten Arbeitgeber sind unter anderem die Firmen Carl Zeiss, die Varta Microbattery Group, MAPAL in Aalen oder die Schwäbisch Gmünder Robert Bosch Automotive Steering GmbH, mit knapp 6000 Mitarbeitern das größte Unternehmen der Automobilindustrie im Landkreis. Von den zehn Kreisen mit den niedrigsten Durchschnittsgehältern liegen neun in den neuen Ländern. Das niedrigste Durchschnittsgehalt gibt es im Saale- Holzland-Kreis in Thüringen mit 35.154 Euro. Anzeige PREIS DES HANDWERKS FÜR JADENT GMBH 3D-Digitalmikroskop für Zahnärzte Mit dem Preis des Handwerks der Genossenschaftlichen Finanz- Gruppe Volksbanken Raiffeisenbanken wurde die JADENT GmbH aus Aalen ausgezeichnet. Sie erhält den Preis für ihr „FreeVision 3D System“, das Dentalbehandlungen ermöglicht, ohne dass der Zahnarzt dem Patienten direkt in den Mund schauen muss. Stattdessen nimmt der Zahnarzt – ausgestattet mit einer 3D-Brille – die Behandlung mit dem Blick auf einen HD-Monitor vor, auf den ein hochauflösendes, dreidimensionales und darüber hinaus stark vergrößertes Bild übertragen JADENT-Inhaber und Geschäftsführer Klaus-Jürgen Janik. Bilder: JADENT GmbH wird. Auf diese Weise können Zahnärzte in aufrechter, rückenschonender Körperhaltung behandeln. Außerdem stellt die minimalinvasive Behandlung mit dem System eine deutlich höhere Behandlungserfolgsrate und eine bestmögliche Schmerzreduktion für den Patienten sicher. Die sehr gute Optik des Systems ermöglicht eine perfekte Detailerkennung und eine große Tiefenschärfe – und dies in einer bis zu 40-fachen Vergrößerung. Karies, Entzündungen und andere Krankheitsbilder können auf diese Weise bestmöglich identifiziert und zahnschonend behandelt werden – und damit sehr viel schmerzfreier als mit konventioneller Technik. Außerdem kann der Patient auf Wunsch die Behandlung mitverfolgen. Über ein Dokumentationssystem lassen sich Bilder und Videosequenzen effizient und einfach sichern. Das „FreeVision 3D System“ kann dank eines innovativen Trägersystems einfach und sicher positioniert werden. Es lässt sich in bestehende Einheiten integrieren oder als fahrbares Mobilsystem nutzen. Die Bedienung etwa für Autofokus, Zoom und Beleuchtung erfolgt über ein Touchdisplay und einen Fußschalter. KONTAKT JADENT GmbH Ulmer Straße 124 73431 Aalen Telefon 07361 37980 info@jadent.de www.jadent.de 28

Anzeige ROSSARO BAUGRUPPE Mit 140 Jahren gut gerüstet für die Zukunft Tradition, Innovation und solide Arbeit bilden das Fundament der Rossaro Gruppe, die in diesem Jahr ihr 140-jähriges Bestehen feiert. Das im Jahr 1879 gegründete Aalener Bauunternehmen beschäftigt heute mehr als 170 Mitarbeiter und erwirtschaftet einen Jahresumsatz von fast 45 Millionen Euro. Dokumentiert wird die frühe Firmengründung durch ein Zeugnis, das die ersten Arbeiten des Eisenbahnbaus zwischen Eppingen und Schweigern im Jahr 1879 belegt. Firmengründer Antonio Rossaro hatte sich zuvor mit ein paar emsigen Landsleuten aus einem Gebirgstal in Südtirol nach Deutschland aufgemacht. Als er 1902 einen Auftrag für die Bahnhofserweiterung mit Industriebahn in Aalen erhielt, machte er Aalen zu seinem Firmensitz. Die Hirschbachunterführung am dortigen Bahnhof zeigt heute noch eindrucksvoll, dass die Rossaro-Bauunternehmung schon damals technisch anspruchsvolle Bauwerke erstellte. Unternehmensgruppe aus drei rechtlich getrennten Firmen. Geschäftsführer sind Carl-Utz Rossaro, Ulrich Rossaro und Gerhard Wünsch. Die Rossaro Bauunternehmung erbringt Bauleistungen im Straßen-, Tief- und Erdbau sowie im Ingenieurbau für Brücken, Kläranlagen und Hochwasserschutz. Die Rossaro Kanaltechnik ist in der grabenlosen Kanalsanierung tätig und bietet alle modernen Sanierungstechniken zur Abdichtung von schadhaften Kanälen an und die Rossaro Gipsbau umfasst alle Bereiche des Stuckateur-Handwerks mit Schwerpunkt im Innen- und Außenputz, Wärmedämmverbundsystem, Trockenbau und Gerüstbau. der richtigen Mischung aus Tradition und Innovation sind wir für die Zukunft sehr gut aufgestellt.“ Das traditionsreiche Familienunternehmen, das Wirtschaftskrisen und zwei Weltkriege überstand, gehört heute als Rossaro Baugruppe zu den größten Baufirmen in Ostwürttemberg und zu den ganz wenigen Firmen in dieser Branche mit einer 140-jährigen Firmengeschichte. Mit Bauunternehmung, Kanaltechnik und Gipsbau besteht die „Die Aufgabengebiete haben sich in den vergangenen Jahrzehnten immer wieder verändert und mit Sicherheit werden wir gemeinsam, auch unter sich ändernden Bedingungen, an der Zukunft unserer Firmengruppe weiterbauen“, betonte Ulrich Rossaro beim großen Geburtstags-Betriebsfest und bedankte sich bei allen früheren und jetzigen Mitarbeitern, bei Lieferanten, Partnern und Auftraggebern für die tatkräftige Unterstützung und das langjährige Vertrauen in die Firmengruppe. Gemeinsam werde man sich den Herausforderungen des gesellschaftlichen Wandels und der technischen Entwicklung im Zuge der Digitalisierung stellen, so Rossaro weiter: „Mit KONTAKT ROSSARO BAUGRUPPE Carl-Zeiss-Straße 79 73431 Aalen Telefon 07361 9480-0 info@rossaro.de www.rossaro.de 29

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