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Buerger- und Gaesteinformation Bad Wurzach 29.09.2021

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Ökumenische

Ökumenische Kurseelsorge Ökumenische Kurseelsorge Seite 44 Pfn. Verena Engels-Reiniger Evangelische Kurseelsorge Bad Waldsee/Bad Wurzach Telefon: 07524 4094022 verena.engels-reiniger@elkw.de PR Raimund Miller Katholische Kurseelsorge Bad Wurzach Telefon: 07564 932933 raimund.miller@drs.de Sie wünschen ein persönliches Gespräch? Dann nehmen Sie gerne Kontakt auf (s.o.). Weitere Informationen und mehr, www.kurseelsorge-badwurzach.de Gesunder Trotz & Eigensinn Am Ende der Ferienzeit können hoffentlich viele von Ihnen, liebe Leserin, lieber Leser, auf erfüllte Urlaubswochen zurückschauen! Bewahren Sie sich die schönen Eindrücke und ein gutes „Erholungspolster“! Im Alltag müssen wir uns halt wieder mit so manchem herumplagen... Da biete ich Ihnen eine Geschichte an, die, ausgerechnet, von Palmen handelt: Palmen, Inbegriff südwärts gerichteter Urlaubssehnsüchte. Wie alle Bäume sind sie geradezu Persönlichkeiten im Pflanzenreich Persönlichkeiten von besonderem Wuchs: Der eine Stamm teilt sich ab einer bestimmten Stelle in lauter ungefähr gleich dicke Zweige auf, die sich im Bogen ringsum nach allen Seiten strecken – sehen Sie’s vor Ihrem inneren Auge? Und wie bei den Menschen, so gibt‘s auch bei Palmen ein Schönheitsideal: Gerade, schlank und hoch, die Zweige möglichst gleichmäßig, so soll sie sein. Nur, wie viele entsprechen dem Ideal? Tja, wer weiß, wie die Bäume sich untereinander wahrnehmen... Ob sie sich so wie wir Menschen miteinander vergleichen? Doch mit dem Vergleichen, das wissen wir, ist‘s so eine Sache… – Schauen wir uns eine Palme mal genauer an: Da, wo der Stamm sich oben teilt, ist für Vögel ein prima Platz zum Sichverstecken, Übernachten, auch zum Nisten. Keine Palme, die es nicht als Ehre betrachtet, wenn ein Vogel sich auf ihr ausruht oder sogar sein Nest baut! Eine leichte Last und willkommen, macht ihr Leben lebendig und abwechslungsreich. Aber eine kleine Palme hatte großes Pech Sie stand am Rande einer riesigen Pflanzung dicht beim Weg. Den ganzen Tag schon freute sie sich, weil auch auf ihr sich immer wieder ein Vogel niederließ, hüpfte und sang, sich plusterte und wieder aufflog. Das beobachtete ein Mensch, der des Weges kam. Er nahm einen dicken, schweren Steinbrocken, verscheuchte den Vogel und legte den Brocken in die Verzweigungsstelle. „So, jetzt kannst du zusehen, wie Du groß wirst!“ rief er schadenfroh und ging davon. Was für eine bittere Last war der kleinen Palme nun auferlegt! Der scharfkantige Steinbrocken zwang ihre Zweige schmerzhaft weit auseinander. Stöhnend neigte sie sich mal zur einen, mal zur andern Seite, um ihn abzuwerfen. Doch es gelang ihr nicht. Da sagte sie sich: „Wenn ein Wind käme stark und heftig – der könnte mir helfen, den bösen Brocken abzuschütteln!“ Doch es wehte nur ein leises Lüftchen, der Stein blieb fest an seiner Stelle sitzen. Wie das drückte! Es kostete sie große Anstrengung, trotzdem weiter zu wachsen. Für jeden Millimeter musste sie sich viel mehr plagen als ihre gleichaltrigen Kameraden. Gebeugt unter dem schweren Gewicht, wurde ihr Stamm allmählich schräg. Immerhin schafften sie es, an der Verzweigungsstelle eine besonders kräftige, elastische Rinde auszubilden: Nun schmerzte der Brocken nicht mehr so. – Allerdings blieb sie an Größe hinter den anderen zurück, so dass man sie immer „die kleine Palme“ nannte. Dennoch gelang es ihr, gegen die ihr aufgebürdete Last in die Höhe zu kommen. Das wollte sie, dafür gab sie sich alle Mühe. Als die Zeit reif war, brachte sie ihre Früchte hervor genau wie die anderen. Sie trug nicht ganz so viele, jedoch schmeckten sie intensiver, hatten ein köstliches Aroma Wer eine solche Frucht bekam, staunte, und genoss... – So gingen viele Jahre ins Land. Längst waren alle Palmen der Plantage erwachsen. Da kam eines Tages ein furchtbarer Sturm und fegte über sie hinweg. Verheerende Schäden richtete er an, ein Großteil der Bäume wurde aus dem Boden gerissen, viele stürzten um oder knickten ab. Von denen am Rande blieb keine stehen außer einer: schräg aufrecht, sehr zerzaust, aber unversehrt – unsere kleine Palme! Der Besitzer der Plantage, der verstört seine zerstörte Pflanzung anschaute, betrachtete sie voll Verwunderung: Wie hatte sie im Sturm bestanden Er untersuchte sie genau. Da zeigte es sich, dass sie sich ungewöhnlich tief im Boden verwurzelt hatte und das Holz ihres Stammes fester, dichter gewachsen war als bei den übrigen. Außerdem hatte der Sturm sie wegen ihrer geneigten Haltung nicht so heftig angreifen können. – Neugierig kletterte der Mann an ihr hoch. Da entdeckte er den Steinbrocken, rings umschlossen von den Zweigen. Er konnte ihn nicht wegnehmen, es war der Stein mit der Palme verwachsen. Der Mann machte sich daran, von neuem zu pflanzen und zu hegen. Doch am Stamm der kleinen Palme brachte er eine Gedenktafel an. Darauf stand geschrieben: ... Tja, das dürfen Sie sich ausdenken, liebe Leserin, lieber Leser. Mir hat die kleine Palme gezeigt, dass es Gnade ist, wenn man sagen kann „Gott legt uns eine Last auf – aber er hilft uns auch.“ Ihre Verena Engels-Reiniger

Kirchliche Nachrichten Katholische Kirche Seelsorgeeinheit Bad Wurzach Ökumenisches Friedensgebet auf dem Klosterplatz Herzliche Einladung an alle interessierten Eltern (Väter und Mütter), Großeltern, Pädagogen…. Auch Geschiedene bleiben Eltern! Eintritt frei. Um eine Spende wird gebeten! Unter Einhaltung der aktuellen Corona- Vorschriften! St. Verena Bad Wurzach Konzert des Knabenchores Unser Lieben Frauen Bremen Pfarrbüro: 07564/93290, Fax 93238 Bad Wurzach, Memmingerstr. 5, StVerena.BadWurzach@drs.de Mo. 9-12 und 14-17 Uhr Di., Do., Fr. 9-12 Uhr Der Gesang von Knabenchören ist ein kultureller Schatz – und das bereits seit über 1000 Jahren. Bis ins 19. Jahrhundert waren Knabenchöre das alleinige Instrument, das Komponisten bei der Erschaffung von Kirchenmusik inspiriert hat. Der traditionsreiche Knabenchor Unser Lieben Frauen Bremen lebt seit dem Jahr 1020, beginnend mit den ersten gregorianischen Chorälen, diese ehrwürdige Tradition und hat bis heute nichts von seiner großen Faszination verloren. Im Herbst diesen Jahres freut sich der Chor nun auf seine Chorreise, die ihn nach Ulm, Oberschwaben, ins Allgäu und an den Bodensee führen wird. Wir freuen uns, Ihnen die Gelegenheit zu bieten, dieses Konzert zu besuchen: Auftritte des Knabenchores Unser Lieben Frauen Bremen: Kißlegg im Allgäu, Pfarrkirche St. Gallus und Ullrich am Mo. 18.10. um 19 Uhr Bad Waldsee, Stiftskirche St. Peter am Di. 19.10. um 19.30 Uhr. Der Eintritt ist bei beiden Veranstaltungen frei. Heilige dich selbst und du wirst die Gesellschaft Heiligen. - Franz von Assisi Das Oktober - Friedensgebet findet dieses Mal am zweiten Sonntag also am 10.10. um 18 Uhr auf dem Klosterplatz in Bad Wurzach statt. Die vier christlichen Kirchen freuen sich, wenn jetzt wieder alle mitsingen und mitbeten können. Das Friedensgebet wird dieses Mal von Frau Brodd und Frau Greiner gestaltet. Wir wollen gemeinsam für den Frieden beten und singen und Impulse und Gedanken dazu hören. Sie sind herzlich eingeladen. Die Hygienevorschriften (Registrierung, Mundschutz und Abstand, Singen ist erlaubt) gelten noch. Kath Erwachsenen-Bildung Kreis Ravensburg e.V. Das gute Gespräch löst viele Konflikte – Wie man erfolgreich miteinander redet“ „Das gute Gespräch - was macht es eigentlich aus? Wie oft ist das Gegenteil der Fall: In der Familie zwischen Kindern und Eltern, in der Schule zwischen Lehrkräften und Schülern/ Eltern oder am Arbeitsplatz zwischen Kollegen? Woran liegt das, dass man sich so oft missversteht, dass der andere ganz anders reagiert als man es selbst erwartet hat? Wie können Gespräche gut und erfolgreich verlaufen? Wie kann aus einem Konflikt positives Potential geschöpft werden? Diesen Fragen werden wir uns an diesem Abend widmen und unsere Kompetenz in der Gesprächsführung steigern.“ Es spricht André Radke, Rektor am Do, 7. Oktober um 20 Uhr in Argenbühl-Eisenharz im Bürgersaal im Rathaus. regelmäßige Termine / Gottesdienste: So. 9 Uhr: Hochamt 11 Uhr: Heilige Messe Mo. 18 Uhr: Heilige Messe Mi. 18 Uhr: Heilige Messe Gottesdienste: Mi., 29.09. 18 Uhr Hl. Messe Fr., 01.10. 7.30 Uhr ökum. Schulanfangs-Gottesdienst So., 03.10. – Erntedank 9 Uhr Hochamt mit Feier des 300jähigen Gussjubiläums der Verenaglocke und der Bruderschaftsglocke 11 Uhr Hl. Messe Mo., 04.10. 18 Uhr Hl. Messe mit Aussetzung des Allerheiligsten Mi., 06.10. 18 Uhr Hl. Messe Sa., 09.10. 10.30 Uhr Diakonweihe Fr. Philipp Sauter SDS So., 10.10. 9 Uhr Hochamt mit Miniaufnahme 11 Uhr Hl. Messe 18 Uhr Friedensgebet auf dem Klosterplatz Mo., 11.10. 18 Uhr Hl. Messe Mi., 13.10. 18 Uhr Hl. Messe St. Verena - Anmeldung zu den Gottesdiensten für Sonntag Bitte beachten Sie, dass Sie sich für die Teilnahme an den Gottesdiensten an Sonntag vorher auf dem Pfarramt St. Verena unter 93290 anmelden sollten. Werktaggottesdienste in St. Verena Die Werktaggottesdienste sind am Mo. und Mi. um 18 Uhr Eine Teilnahmeliste wird in der Kirche geführt. Seite 45

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