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Buerger- und Gaesteinformation Bad Wurzach 25.11.2020

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Anzeigen Seite 20

Ökumenische Kurseelsorge Ökumenische Kurseelsorge Pfn. Verena Engels-Reiniger Evangelische Kurseelsorge Bad Waldsee/Bad Wurzach Telefon: 07524 4094022 verena.engels-reiniger@elkw.de Ausschau halten war ihre Devise: Doch grad, wo’s nicht mehr wollte gehn, konnt’ unerwartet es geschehn, dass – schau auf Noah’s frohen Blick! ein „grünes Blatt“ Dir ward‘ geschickt: PR Raimund Miller Katholische Kurseelsorge Bad Wurzach Telefon: 07564 932933 raimund.miller@drs.de Sie wünschen ein persönliches Gespräch? Dann nehmen Sie gerne Kontakt auf (s.o.). Weitere Informationen und mehr, www.kurseelsorge-badwurzach.de Hoffnung in Sicht? Lasst uns Ausschau halten nach Hoffnungszeichen. Möglichst gemeinsam mit Kindern! Die fühlen, was wir im Krisenmodus funktionierende Erwachsene teils verdrängen: dass durch C unser Lebensgefüge erschüttert ist. Leiden unter den Beschränkungen, Konflikte um den Infektionsschutz, dass Leute schwer krank sind und sterben: all das spüren sie. Es macht ihnen Angst, zumal ungewiss ist, wie lange C uns noch Krise aufdiktiert. Mit Kindern reden – nötiger denn je Oft scheuen wir’s, weil selber ratlos. Aber sie brauchen keine fertigen Lösungen. Nur ernstgenommen zu werden. Dass wir Zweifel, Frust & Co mit ihnen teilen. Aber auch – s.o.! Wir „Großen jedoch brauchen ihre Frische und Einfühlsamkeit, ihre oft verblüffenden An-/ Einsichten, ihre Kreativität. So war‘s sicher schon zu Noahs Zeit, unterm Lockdown in der Arche Nach wochenlangem Dauerregen war die Welt untergegangen. Auf den Fluten trieb die Arche, drinnen die Tiere + Familie Noah zusammengepfercht: Wie müssen die sich gefühlt haben, grade auch die Kinder! Würde es das je wieder geben: Raus ins Freie, und fester Boden unter den Füßen?! – Noah, den sicher viele kennen (teils sogar „Glaubensvater“ nennen) hat aus der Arche Dachgeschoss, als endlich nimmer Regen floss, sein Haupt und Hand herausgestreckt… Noch immer war die Welt bedeckt mit Sintflutwasser weit und breit: ‘Wann endet unsre Leidenszeit?!‘ Auf engstem Raum zusamm’gezwängt war’n Tier & Menschen arg bedrängt, für viele Wochen, schwere, lange in Angst und Finsternis gefangen: Der Höllentiefe schwarze Wogen sind über sie dahingezogen! Wer denkt an sie, an alle Armen, und lässt ihr Elend sich erbarmen? – Jetzt aber seht, wie Noah strahlt! Auf den verhärmten Zügen malt sich Staunen, Freude, Seligkeit… Noch ist es zwar nicht ganz so weit, doch weiß er nun: die Not bald endet, ihr Schicksal hoffnungsvoll sich wendet: Sie finden wieder Lebensraum, sagt dieses Zeichen vom Ölbaum! Erneuert wird der Erste Bund, die Erde wieder fester Grund: über die Fluten unversehrt die Taube ist zurückgekehrt! vertrauensvoll hat sie sich jetzt dem Noah auf die Hand gesetzt und trägt im Schnabel grün und satt ein frisch gepflücktes Ölbaumblatt. Tief atmet Noah alles ein: den Duft von Land, den Sonnenschein… Er sieht nach Dunkelheit und Nacht, dass Gott doch ihrer hat gedacht! Wie trüb zuvor, so hell und blank sind seine Augen nun voll Dank. – Ist’s so nicht auch in Deinem Leben? Da hat es manchen Sturm gegeben und manche furchtbar lange Nacht, die Du voll Sorge hast durchwacht... Manchmal wollte der Mut Dir sinken: Probleme, darin zu ertrinken! Schier zum Verzweifeln, was Dich quält ohn‘ jeden Ausweg, Lösung? Fehlt! Ein wahres Wort; jemand, der weise Dir half auf Deiner Lebensreise; dass sich was fügte Dir zugut, ’ne neue Sicht Dir neu gab Mut. Und in dem allem wurd‘ Dir klar, dass Gottes Güte mit Dir war, dass insgeheim er an Dich dacht‘, Dich treu geleitet durch die Nacht. Gott wird auch weiter mit Dir sein, wo immer Du gehst aus und ein: für Deine Schritte weiten Raum im Neuland um den „Lebensbaum“! Das siebenfarb’ne Hoffnungszeichen den Himmel hin zu Dir lässt reichen. Werner Auer (1928 – 2014), Pfarrer; (bearb. von V. Engels-Reiniger) Immerhin sind bereits wirkungsvolle Impfstoffe in Sicht. Außerdem können wir uns immer wieder ‘ne gute, sprich: dankbare Aussicht verschaffen durch den Perspektivwechsel, den Marc Aurel empfiehlt: „Denk nicht so oft an das, was dir fehlt, sondern an das, was du hast.“ - Und mit den Kindern summen, was Rolf Krenzer zur Hoffnung getextet und Detlev Jöcker vertont hat: „Wenn der Himmel nicht mehr weint und die Sonne wieder scheint, wird ein bunter Regenbogen über uns dann aufgezogen…“ Einen weiten Blick wünscht Ihnen Pfn. Verena Engels-Reiniger Seite 21

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