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Buerger- und Gaesteinformation Bad Wurzach 22.07.2020

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Bekanntmachungen

Bekanntmachungen und Bekanntgaben öffentlich-rechtlichen Gesellschaft als Datenempfänger bei der Übermittlung mitgeteilt. Der Widerspruch kann bei der Stadtverwaltung, Bürgerbüro ober bei der Ortsverwaltung eingelegt werden. Der Widerspruch gilt bis zu seinem Widerruf. Informationen anderer Behörden Corona: Wichtige Hinweise für Reiserückkehrer aus Risikogebieten nach Baden- Württemberg Um die Ausbreitung der Corona-Pandemie weiter einzudämmen, müssen sich Personen, die aus einem Risikogebiet nach Baden- Württemberg einreisen, in eine 14-tägige Quarantäne begeben und bei der zuständigen Behörde ihres Aufenthaltsortes melden. Im Landkreis Ravensburg handelt es sich dabei um das Gesundheitsamt. Reiserückkehrer aus Risikogebieten werden gebeten, sich per Email ge@rv.de oder telefonisch unter 0751 / 85-5050 zu melden. Eine aktuelle Liste der Risikogebiete und weitere Informationen finden Sie unter www.rv.de. Wiedereinführung der Altkennzeichen SLG, ÜB u. WG zum 22. Juli Ab dem 22. Juli haben die Bürger/innen im Landkreis Ravensburg unabhängig von ihrem Wohnort die Möglichkeit, ihr Fahrzeug alternativ zum amtlichen Kennzeichen RV auch auf die Altkennzeichen SLG, ÜB oder WG zuzulassen. Bereits vorab können online unter www.rv.de (Rubrik Wunschkennzeichenreservierung und Altkennzeichen) gebührenpflichtige Reservierungen vorgenommen werden. Die Freischaltung erfolgt am 15. Juli im Laufe des Vormittags. Reservierungsanfragen per Telefon oder E-Mail können leider nicht berücksichtigt werden. Die reservierten Kennzeichen sind für 180 Tage geblockt und müssen nicht sofort abgeholt werden. Der Kreistag des Landkreises Ravensburg hatte am 19. November 2019 beschlossen, die Altkennzeichen SLG, ÜB und WG wiedereinzuführen. Das Bürgerbüro hat in den letzten Wochen intensiv daran gearbeitet, die Wiedereinführung der Altkennzeichen trotz der momentanen Corona-Situation schnellstmöglich umzusetzen. Die Herausforderung dabei: Die Umkennzeichnungen möglich zu machen, ohne dass dadurch höhere Wartezeiten für Kund/innen mit anderen dringenden Zulassungsvorgängen entstehen. Im Ergebnis werden nun Termine für die Umkennzeichnung auf ein Altkennzeichen an allen Bürgerbüro-Standorten des Landkreises in Bad Waldsee, Leutkirch i.A., Ravensburg und Wangen i.A. über einen eigens dafür eingerichteten Kalender unter www.rv.de (Rubrik Wunschkennzeichenreservierung und Altkennzeichen) angeboten. Seite 34 Für die Abwicklung hat das Landratsamt zusätzliche Arbeitsplätze eingerichtet und das Bürgerbüro erhält vorübergehend personelle Unterstützung. Die Altkennzeichen SLG, ÜB und WG ohne besondere Buchstaben-bzw. Zahlenkombinationen sind keine gebührenpflichtigen Wunschkennzeichen und werden ab dem 22. Juli nach Verfügbarkeit zufällig vergeben. Weitere Informationen rund um die Wiedereinführung der Altkennzeichen gibt es unter www.rv.de. Weiterhin gilt: Der persönliche Kundenkontakt ist nur mit Terminvereinbarung unter www.rv.de möglich. Da es an den Standorten des Landratsamtes weiter Einlasskontrollen geben wird, werden Besucher/innen gebeten, ihre Terminbestätigung bereit zu halten. Rentensprechtage der Deutschen Rentenversicherung abgesagt Wegen der Ausbreitung des Corona-Virus findet die Beratung der Deutschen Rentenversicherung zurzeit telefonisch statt. Eine Beratung auf den Außensprechtagen der Deutschen Rentenversicherung ist bis Ende der Sommerferien nicht möglich. Die Rentenversicherung möchte mit diesem Schritt die Gesundheit ihrer Kundinnen und Kunden sowie ihrer Beschäftigten schützen und nicht einem Ansteckungsrisiko aussetzen. Fristwahrende Anträge können auch telefonisch, schriftlich und über die Online-Dienste gestellt werden, damit finanzielle Nachteile ausgeschlossen werden. Insofern bleibt die Deutsche Rentenversicherung auch in Zeiten der aktuellen Pandemie-Situation weiterhin ein verlässlicher Partner und ist für ihre Kundinnen und Kunden erreichbar. Das kostenfreie Service-Telefon der Deutschen Rentenversicherung ist unter der Tel. 0800 1000 4800 erreichbar. Da es ein deutlich höheres Anrufaufkommen gibt, bitten wir um etwas Geduld. Versicherte können Anträge auch auf elektronischem Weg über die Online-Dienste unter www.deutsche-rentenversicherung.de stellen. Streuobst im Landkreis Ravensburg – neben der Bestandspflege wird jetzt auch für Nachwuchs gesorgt In der kommenden Schnittperiode 2020/2021 findet das Projekt „1000 schnittige Obstbäume“ im Rahmen der Biodiversitätsstrategie des Landkreises Ravensburg bereits zum dritten Mal statt. Besitzer/innen von Streuobstbeständen können sich bis zum 31.08.2020 für eine Teilnahme bewerben. Das Antragsformular kann unter www.naturvielfalt-rv.de abgerufen werden und ist über die jeweilige Gemeindeverwaltung einzureichen. Streuobstbestände haben einen hohen ökologischen Stellwert. Durch die Strukturvielfalt von Grünland und Gehölz bieten sie vielen Tierarten einen wichtigen Lebensraum. Ohne die Pflege der Bestände brechen alte Bäume allerdings in sich zusammen. Deshalb sind mittlerweile viele unserer Streuobstwiesen gefährdet. Die richtige Pflege ist meist jedoch sehr zeitintensiv und erfordert Fachwissen. Genau hier setzt das Projekt „1000 schnittige Obstbäume“ an. Eigentümer/innen von Streuobstbeständen werden tatkräftig und finanziell bei der Pflege ihrer Bestände unterstützt. An den Pflegekosten beteiligen sich Landkreis, Städte und Gemeinden sowie die Eigentümer/innen zu gleichen Teilen. In den letzten zwei Jahren wurden so mehr als 2.000 Obstbäume in 18 Gemeinden von über 20 Obstfachwarten fachgerecht und mit voller Hingabe geschnitten und gepflegt. „Wir sind froh, etwas zum Erhalt der Streuobstbestände in unserer Region beitragen zu können“, berichtet Kreisobstbauberater Erwin Mozer. Seit diesem Jahr unterstützt der Landkreis seine Städte und Gemeinden auch bei der Neupflanzung von Streuobst. „Neben der Pflege unserer Bestände wollen wir künftig auch für Nachwuchs beim Streuobst sorgen. Nur so können wir unsere Streuobstwiesen als einen prägenden Bestandteil unserer Kulturlandschaft erhalten. Deshalb erweitert der Landkreis sein Engagement mit dem Projekt „Jungbäume fürs Oberland“, so Landrat Harald Sievers. Im Rahmen der Biodiversitätsstrategie wird den Städten und Gemeinden eine unbürokratische Förderung von Streuobstpflanzgut angeboten. „Wir freuen uns über eine rege Beteiligung“, so Markus Thiel vom Bau- und Umweltamt des Landkreises Ravensburg. Interessierte Städte und Gemeinden können sich bis zum 31.08.2020 anmelden. Das Antragsformular kann unter www.naturvielfaltrv.de abgerufen werden. Ein gesunder Streuobstapfelbaum nach fachgerechter Pflege in voller Blüte (Foto: Felix Hartmann). Forstamt Ravensburg und Holzverwertungsgenossenschaft (HVG) informieren zum Holzmarkt: Vermarktung der Sturmhölzer ist gesichert! Die Vermarkung Ihrer Sturmhölzer ist gesichert. Durch Sturm Sabine von Anfang Februar und die Folgestürme sind ca. 110.000 Fm Sturmholz der Mitglieder angefallen. Das angefallene Sturmholz hat die mit den Sägewerken vereinbarten Liefermengen für das

Bekanntmachungen und Bekanntgaben erste Halbjahr 2020 wesentlich überschritten. Durch die Unsicherheiten der Coranakrise war es über Monate hinweg nicht möglich die überschießenden Sturmholzmengen zu vermarkten. Erst ab Mitte Juni kam Bewegung in die Verhandlungen mit den Sägewerken und entsprechende Verträge konnten abgeschlossen werden oder stehen unmittelbar vor dem Abschluss. Die Preise für die verkauften Sturmhölzer sind leider stark rückläufig. Genoholz war es wichtig, die Sturmhölzer vor der beginnenden Borkenkäfersaison zu vermarkten, was gelungen ist. Die Abrechnung und Auszahlung Ihrer Sturmhölzer kann sich allerdings im Einzelfall bis in den Oktober hineinziehen. Bitte haben Sie daher Geduld. Genoholz hat für die zu erwartenden Käferhölzer entsprechende Kontingente mit den Sägewerken vereinbart, so dass aus jetziger Sicht die Vermarktung der Käferhölzer gesichert ist. Die Preisverhandlungen für Käferholz sind noch nicht abgeschlossen. Die Preise werden erwartungsgemäß sehr bescheiden sein, sich jedoch in einem Rahmen bewegen, in dem bei normalen Aufarbeitungssätzen zumindest von einer Kostendeckung ausgegangen werden kann. Der bisherige Wetterverlauf im Juni lässt die Hoffnung aufkommen, dass es nicht zu so gravierenden Borkenkäferschäden kommt, wie nach dem trockenen Frühjahr zu erwarten gewesen wäre. Aktionsprogramm zur Sanierung oberschwäbischer Seen wird um weitere fünf Jahre verlängert Kreis Ravensburg - Regierungspräsident Klaus Tappeser und Landrat Harald Sievers haben am 8. Juli feierlich auf Schloss Achberg die Vereinbarung zur Weiterführung des Aktionsprogramms zur Sanierung oberschwäbischer Seen unterzeichnet. Die neue Laufzeit beginnt am 1. September 2020 und endet am 31. August 2025. „Das Seenprogramm ist heute wichtiger denn je“, bekräftigen Regierungspräsident Klaus Tappeser und Landrat Harald Sievers. Weiterhin sind alle 47 Städte und Gemeinden und die Landkreise Ravensburg, Biberach, Sigmaringen und der Bodenseekreis am Programm beteiligt. Insgesamt werden 96 Seen und Weiher betreut. „Dass alle beteiligten Landkreise, Städte und Gemeinden auch unter den derzeitigen Bedingungen weiterhin im Boot bleiben, ist ein Zeichen für die hohe Akzeptanz des Seenprogramms“, lobt Minister Untersteller und bedankt sich für die weitere Unterstützung. „Vor über 30 Jahren wurde das Aktionsprogramm zur Sanierung oberschwäbischer Seen ins Leben gerufen. Ein Umweltprogramm, das mit seiner interdisziplinären Ausrichtung einen Glücksfall für den Erhalt der Stillgewässer in Oberschwaben darstellt“, betonte Regierungspräsident Klaus Tappeser. Mit dem Seenprogramm wurde bereits 10 Jahre vor Inkrafttreten der EU-Wasserrahmenrichtlinie eine Vorgehensweise gewählt, die das gesamte Einzugsgebiet und verschiedene Handlungsfelder betrachtet und Maßnahmen umsetzt. Geradezu prägend für die Landschaft Oberschwabens und des Allgäus sind die zahlreichen Seen und Weiher dieser Region. Neben ihrer historischen Bedeutung sind sie für zahlreiche, oftmals gefährdete Tier- und Pflanzenarten Lebensraum und sie dienen den Gemeinden für die Naherholung und den Tourismus. „Das Aktionsprogramm ist schon aus diesem Grund ein Glücksfall für Oberschwaben. Die interdisziplinäre Ausrichtung des Seenprogramms ist einer der wichtigsten Garanten für den Erfolg. Vor allem die gute Zusammenarbeit aller beteiligten Fachverwaltungen, sowie der Gemeinden, Gewässereigentümer und der Fischereivereine hat wesentlich zum Erfolg des Programms beigetragen“, betonte Landrat Harald Sievers. Zukünftig werden sich die Herausforderungen für den Gewässerschutz durch Intensivierungen in der Landwirtschaft, zunehmende Flächenverknappung und die Folgen des Klimawandels verschärfen. Das Aktionsprogramm zur Sanierung oberschwäbischer Seen startete deshalb im Februar 2020 ein Kooperationsprojekt mit der Landespflege Freiburg – Institut für Naturschutzökologie und Landschaftsmanagement, um dem entgegenzuwirken. Weitere 7 LEADER-Projekte dürfen sich über rund 530.000 Euro freuen! Das Entscheidungsgremium der LEADER-Aktionsgruppe Württembergisches Allgäu hat am 01.07.2020 aufgrund von Corona seine Auswahlsitzung zur achten LEADER-Projektauswahl erstmalig online durchgeführt. Obwohl diese Art der Abstimmung für einige Teilnehmer eine neue Erfahrung darstellte, konnte eine lebendige Diskussionsrunde zu den einzelnen Projekten entstehen und somit unter Leitung des Vorstandsvorsitzenden Dieter Krattenmacher eine reelle Abstimmung erfolgen. Von den eingegangenen Projektideen konnten 7 Projekte überzeugen, welche sich somit nun über rund 530.000 Euro freuen dürfen. Hierbei haben zwei Projekte aus Isny das Gremium mit großer Zustimmung begeistert. Zum einen ist der Dorfladen Kreuzthal für die abgeschiedene Region im Kreuzthal als Grundversorger mit regionalen Produkten unter Leitung des Adelegg Verein Initiative Kreuzthal-Eisenbach e.V. nicht wegzudenken, weshalb hier dringend stromeffiziente und dem Bedarf angepasste Kühlregale sowie Möblierungen angeschafft werden müssen. Weiters hat die Skisprungschanzenanlage in Hasenberg bei Isny-Großholzleute eine lange Tradition und soll mit einem zeitgerechten und attraktiven Besuchergebäude auch begeisterten Bürgern und Touristen eine optimale Nutzung ermöglichen. Hier kommen außerdem ganzjährig neben Sportlern aller Vereine aus dem württembergischen und bayrischen Allgäu auch NachwuchsspringerInnen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz zum Training. In Leutkirch kann eine Mosterei durch die Förderung des Neubaus einer Gewerbehalle ihre Existenz festigen und dadurch dazu beitragen, mit der Erzeugung frischen regionalen Streuobstapfelsaftes weiterhin die für unser Landschaftsbild so wichtigen Streuobstwiesen zu erhalten. Ebenfalls aus Leutkirch konnte ein Feinkostgeschäft mit seiner geplanten Modernisierung des bestehenden Geschäftes und dem damit verbunden Konzept überzeugen. Auch hier spielt die Regionalität der angebotenen Produkte und Wirtschaftspartner nebst Arbeitsplatzsicherung, Nachhaltigkeit und Grundversorgung eine wichtige Rolle. Die Stadt Leutkirch darf sich ebenfalls über einen Zuschuss freuen und kann somit den ehemaligen Bahndamm zwischen Leutkirch und Urlau zu einem familienfreundlichen Erlebnisweg für Radfahrer und Wanderer ausbauen. Da der Rohstoff Plastik ein immer größer werdendes Problem unserer Zeit ist, wird der Kauf einer Pyrolyseanlage durch eine Firma in Bad Wurzach als erster Standort dieser Art in Süddeutschland ebenfalls eine Förderung erhalten. Durch diese Technik wird in Müllverwertung investiert, welche nicht nur umweltfreundlich und nachhaltig, sondern auch ressourcenschonend sein soll. Des Weiteren konnte aus Sicht des LEADER- Steuerungskreises der notwendige Umbau eines Dorfladens in Argenbühl überzeugen. Auch hier werden dringend stromeffiziente Kühltheken benötigt. Außerdem soll durch Investitionen in eine ansprechendere Ladeneinrichtung die Grundversorgung in ländlichen Gebieten gesichert und das Einkaufen regionaler Produkte attraktiver gestaltet werden. B 465, Baubeginn des Radweges zwischen Mühlhausen und Hetzisweiler und Erneuerung Asphaltbelag auf Teilstück der B 465 Das Regierungspräsidium Tübingen hat mit den Bauarbeiten für die Herstellung des rund 1,5 Kilometer langen Radweges und 430 Meter langen Mehrzweckweges zwischen Mühlhausen und Hetzisweiler begonnen. Für die notwendige Querung der B 465 wird dabei auch ein Unterführungsbauwerk hergestellt. Gleichzeitig erneuert das Regierungspräsidium den Asphaltbelag auf einem Teilstück der B 465 vom Ortsausgang Hetzisweiler bis Seite 35

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