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Buerger- und Gaesteinformation Bad Wurzach 19.01.2022

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Informationen der

Informationen der Bad Wurzach Info Seite 10 Informationen der Bad Wurzach Info Tourismusakademie startet ins neue Jahr Die vom Zweckverband Tourismus Württembergischen Allgäu (TWA) ins Leben gerufene Tourismusakademie, hat auch für das Jahr 2022 ein umfangreiches Programm zusammengestellt. Dabei stehen wieder einige sehr interessante Angebote, Workshops und Seminare zur Auswahl. So geht es u.a. um die neu vom ADFC zertifizierte RadReiseRegion Naturschatzkammern, die Nutzung von Social-Media-Kanälen, Google my Business oder um ganz praktische Tipps zur Stressbewältigung. Die Angebote sind sowohl an Fachkräfte aus den Tourist-Informationen wie auch an Beherbergungsbetriebe und Gästeführer gerichtet. Das Programmheft ist kostenfrei in der Bad Wurzach Info oder unter www.wuerttembergisches-allgaeu.info/akademie erhältlich. Direkte Anmeldungen sind ebenfalls auf der Website möglich. Aktuelle Informationen zu den Zutrittsbedingungen werden kurz vor der Veranstaltung bekanntgegeben. Der Zweckverband „Tourismus Württembergisches Allgäu (TWA)“ umfasst insgesamt 14 Städte und Gemeinden (Bad Wurzach, Isny, Leutkirch und Wangen sowie die Gemeinden Aitrach, Argenbühl, Kißlegg, Wolfegg und die Region Waldburg mit den Gemeinden Amtzell, Bodnegg, Grünkraut, Schlier, Vogt und Waldburg), die sich mit dem Ziel zusammengeschlossen haben, den Tourismus im württembergischen Teil des Allgäus gemeinsam zu fördern und voranzubringen. Bad Wurzach Teil der ersten adfc RadReiseRegion in Baden-Württemberg Mit der neuen Rad- ReiseRegion Naturschatzkammern ist das Württembergische Allgäu ab sofort die erste vom adfc offiziell zertifizierte RadReiseRegion in Baden-Württemberg. In einem mehrjährigen Prozess wurde das bisherige Radangebot der Städte und Gemeinden genau analysiert, digitalisiert und neu geplant, bis die finale Version des Radwegenetzes mit 13 Touren stand und vom adfc zertifiziert werden konnte. „Ein qualitativ hochwertiges Angebot im Bereich Radfahren vorzuhalten, wie wir es mit unserer RadReiseRegion neu geschaffen haben, ist nun mit der Zertifizierung belohnt worden. Wir können mit ihr neue Zielgruppen erreichen und unser touristisches Angebot erweitern“, so die Leiterin der Bad Wurzach Info Johanne Gaipl. Die 13 Rundtouren machen die abwechslungsreiche Landschaft und die vielen Gesichter und Geschichten der Region erlebbar. Die Touren sind zwischen 33 und 61 Kilometer lang, die Steigungen mal mäßig, mal knackig - so ist für Genussradler wie für ambitionierte Radfahrer die passende Runde dabei. Außerdem gibt es Möglichkeiten, ein E-Bike zu leihen, dann sind auch anspruchsvollere Touren durch die Hügelmeere zu meistern. Rund um die Touren spannt sich ein Netz an Verleih- und Ladestationen, Werkstätten und Bett & Bike-Gastgebern. Die Strecken sind sehr gut ausgeschildert und zum Teil auch mit Bus und Bahn erreichbar. Durch Bad Wurzach führen drei der 13 Rundtouren. Weitere Informationen sind auf der Homepage www.bad-wurzach.de/tourismus über die Tourenverläufe abrufbar. Außerdem ist eine kostenlose Übersichtskarte in der Bad Wurzach Info erhältlich. Die neuen Broschüren sind da! Samstagspilgern und Kräuterführungen mit der Kraftquelle Allgäu An den Samstagen von April bis Oktober heißt es in diesem Jahr wieder: Ich bin dann mal weg. Im Rahmen der Kraftquelle Allgäu steht Gästen und Einheimischen mit dem Samstagspilgern ein nicht alltägliches Angebot offen. Quer durch das Württembergische und das West-Allgäu laden die Tourist- Infos und die Kirchen zu einer kleinen Auszeit vom Alltag ein, so auch die Kurseelsorge Bad Wurzach. An Startpunkten in zahlreichen Gemeinden der Region machen sich Menschen gemeinsam auf den Weg. Das Samstagspilgern im Rahmen der Kraftquelle Allgäu ist ein kostenfreies Angebot und die Strecken, die dabei zurückgelegt werden, sind unterschiedlich lang. Die aktuellen Flyer mit dem gesamten Pilgerangebot liegen in der Bad Wurzach Info/MoorExtrem täglich von 10 - 17 Uhr zur Abholung bereit. Von Februar bis November stehen Kräuter- Interessierten in der Ferienregion Allgäu- Bodensee und im benachbarten Westallgäu wieder jede Menge Angebote zur Auswahl. Im Rahmen der Kraftquelle Allgäu reicht das Spektrum von Wanderungen auf den Spuren heimischer Kräuter, über Kochen am offenen Feuer mit Frühjahrskräutern, bis hin zu einem entschleunigenden Spaziergang in einem der Kräutergärten in der Region.

Informationen der Bad Wurzach Info In Bad Wurzach-Eintürnen werden dieses Jahr verschiedene Kräuterwanderungen im Rahmen der Kraftquelle Allgäu angeboten. Die Allgäuer Wildkräuterführerin Sieglinde Walser-Weber aus Eintürnen führt zu „Kräutern am Wegesrand“ und erklärt deren verschiedenen Heil- und Küchenzwecke. Der aktuelle Flyer mit den gesamten Veranstaltungen ist in der Bad Wurzach Info/MoorExtrem täglich von 10 - 17 Uhr zu finden. feelMOOR Yoga Retreat Halten Sie in Ihrem Alltag regelmäßig inne, finden Momente der Ruhe und genießen einfach nur den Augenblick? Besonders in diesen Zeiten ist es oftmals herausfordernd, die richtige Balance zwischen Arbeit und Freizeit zu halten oder gar zu finden. Yoga in unterschiedlichen Variationen kombiniert mit der Kraft der Natur und den Vorzügen des feelMOOR Gesundresorts - der perfekte Restart für Körper, Geist & Seele. Hatha, Vinyasa, Yin und Faszien Yoga - die verschiedenen Einheiten werden von Yogaleiterin und Fitnesstrainerin Manuela Heiler geführt und sind sowohl für Anfänger als auch für Fortgeschrittene geeignet. Das feelMOOR Yoga Retreat Light (ohne Übernachtung im Gesundresort) beinhaltet insgesamt acht Stunden Yoga, eine Welcoming-Teezeremonie, einen Gesundheitsvortrag zum Thema Ernährung. Dazu gebucht werden kann: Thermen- und Saunanutzung bzw. reichhaltiges Vitalfrühstücks- und Dinnerbuffet. Das nächste Retreat findet vom 3. bis 5. Februar statt. Preis 79 Euro pro Person, Ablaufplan und Anmeldung per Mail: andrea.stadelmann@feelmoor.de. Lernen Sie bewusst zu atmen, abzuschalten und tanken Sie neue Energie für das kommende Jahr! Moor-Momente: Eisblaues Juwel Foto: Eisblau in Eis und Schnee –der Eisvogel ist ein regelmäßiger Wintergast entlang der Wurzacher Ach (Foto: Ulrich Grösser). Mit seiner rostroten, nach vorne gestreckten Brust ist er in der Ufervegetation kaum auszumachen. Doch plötzlich fliegt er auf und schießt mit einem durchdringenden, hohen Ruf in geradlinigem Flug den Bachlauf entlang. Die eisblauen Rückenfedern, die in der Sonne wie Edelsteine funkeln, verraten: Es ist ein Eisvogel. Mit etwas Glück kann man dieses Naturschauspiel derzeit an der Wurzacher Ach im Kurpark beobachten. Schon seit mindestens sechs Jahren überwintert hier ein Eisvogel. Wo sein Brutgebiet liegt, ist unbekannt. Er benötigt Gewässer mit einer steilen Uferböschung, in die er seine Brutröhren graben kann. Bis zu 90 cm tief hakt er mit dem Schnabel im Sediment, scharrt mit den Füßen und schiebt mit dem Schwanz die lose Erde aus der horizontalen Röhre. Am Ende liegt die Brutkammer, in die die Eier gelegt werden. Im wahrsten Sinne des Wortes eine komplizierte Kiste, denn Eisvögel machen häufig sogenannte Schachtelbruten: Während das Weibchen bereits auf den Eiern des nächsten Geleges sitzt, versorgt das Männchen noch die Jungvögel der vorherigen Brut, bis sie flügge sind. So kann ein Paar im Jahr bis zu drei Bruten großziehen. Der Name Eisvogel leitet sich vermutlich vom althochdeutschen Wort eisan ab, was „schillernd“ oder „glänzend“ bedeutet. Da Eisvögel ihre Brutgewässer beim Zufrieren verlassen und eisfreie Gewässer finden müssen bzw. bei sehr kalten Wintern häufig sterben, wird der Name gelegentlich auch auf tatsächliches Eis bezogen. Einige Autoren gehen eher davon aus, dass der Name ursprünglich „Eisenvogel“ bedeutet haben könnte, wegen der stahlblauen Rücken- und der rostroten Brutfedern. Wie der Vogel sein buntes Federkleid erhalten hat, beschreibt eine französische Sage: Danach soll der damals noch grau gefärbte Vogel von Noah der Taube nachgeschickt worden sein, um nach Land Ausschau zu halten. Da er auf seinem Flug einem Sturm ausweichen musste, flog er so hoch in den Himmel, dass dessen Farbe auf sein Rückengefieder abfärbte. Als er immer weiter Richtung Sonne flog, fingen seine Bauchfedern Feuer und färbten sich rot. Schnell suchte der Vogel Wasser, um sich abzukühlen. Als der Bote dann Bericht erstatten wollte, konnte er die Arche nicht mehr finden. Noch heute streift er die Gewässer nach Noah suchend ab und ruft ihn mit seinem durchdringenden Ton. Trotz seiner Buntheit ist der Eisvogel nicht auffällig. Gerade die intensive Färbung verschafft ihm eine gute Tarnung in seinem Lebensraum, da sich seine Konturen im ständigen Wechselspiel aus Licht und Schatten am Ufer regelrecht auflösen. Auffällig wiederum ist sein Nahrungserwerb: Von einer Sitzwarte aus stürzt sich der Vogel wie ein Pfeil kopfüber ins Wasser. Mit seinem dolchartigen Schnabel erbeutet er kleine Fische, aber auch Insekten, kleine Frösche oder Kaulquappen. Eisenkeil wird der Vogel daher in manchen Regionen genannt. Wenn Sie bei Schnee und Eis an Gewässern wie der Ach, dem Kurparkweiher oder dem Riedsee spazieren gehen, halten Sie Ausschau nach einem eisblauen Juwel, das in der Sonne glitzert. 88410 Bad Wurzach/Arnach Tel. 0 75 64/9 15 11 88410 Bad Wurzach · Herrenstr. 16 Tel. 0 75 64/9 48 19 76 ■ Schnittblumen ■ Zimmerpflanzen ■ Beet- und Balkonpflanzen ■ Trauerbinderei ■ Grabpflege ■ Grabgestaltung ■ Fleuropservice ■ Hochzeitsfloristik www.gaertnerei-grad.de 24 Jahre TAXI Bad Wurzach Telefon 0 75 64 / 36 25 • Krankenfahrten, Rollstuhlfahrten • Dialyse-, Bestrahlungs-, Chemo-Therapiefahrten • Abrechnung aller Kassen auch bei BG Arbeitsunfällen • Ausflugsfahrten bis 8 Personen Seite 11

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