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Buerger- und Gaesteinformation Bad Wurzach 08.12.2021

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Aktuelles aus den

Aktuelles aus den Nachbargemeinden Was sonst noch interessiert Seite 44 Aktuelles aus den Nachbar gemeinden 2. Christbaumverkauf des FVM Alle Jahre wieder stellt sich die Frage, welcher Baum soll es sein? Bei uns finden sie eine große Auswahl! Am 18. + 19. Dezember von 10 – 17 Uhr am Sportplatz Molpertshaus. Es gelten die aktuellen Corona Regeln. Mit dem Kauf unterstützen Sie den FV Molpertshaus 1964 e.V. Optional bieten wir auch wie im letzten Jahr einen Lieferservice an. Was sonst noch interessiert Weitere Informationen Energiespartipp – Energieeffizienz in der Weihnachtszeit Wer kennt das nicht? In letzter Sekunde müssen noch Weihnachtsgeschenke organisiert werden, und es fehlen die guten Ideen. Wollen Sie dabei auch auf die Umwelt und die Energieeffizienz achten, wird das Problem nicht kleiner. Hier ein paar Tipps: * Material: Aus welchem Material besteht das Geschenk? Empfehlenswert sind langlebige Produkte aus nachwachsenden Rohstoffen oder Recyclingprodukte. * Produktion: Wie und wo wurde das Geschenk hergestellt? Empfehlenswert sind nach Möglichkeit lokale Produkte und Produkte mit Umweltoder Soziallabels. * Lebensdauer: Wie lange ist die Lebensdauer des Geschenks? Die heutige Wegwerfgesellschaft produziert viel Abfall. * Nutzen: Ist das Geschenk funktionell und hat der Beschenkte eine Verwendung dafür? * Gutschein: Vielleicht freut sich die zu beschenkende Person über einen persönlichen Gutschein von Ihnen: Sie hüten den Hund, kochen das Mittagessen oder arbeiten im Garten. Weitere Informationen finden Sie auf der Homepage der Stadt unter https://www.bad-wurzach. de/index.php?id=710 Zentrale Versorgung von Infektpatienten in der Notfallpraxis Ravensburg Stuttgart, 29.11.2021 – Seit dem vergangenen Wochenende werden zur Optimierung der Patientenversorgung Infektpatienten aus den Notdienstbereichen Wangen und Ravensburg zentral in der Notfallpraxis Ravensburg versorgt. Die Ärztinnen und Ärzte reagieren damit auf die steigenden Corona- und Infekterkrankungen. Patientinnen und Patienten mit Corona-Symptomen oder Infekten, die auf einen Corona-Verdacht hindeuten, werden zentral am Standort der Notfallpraxis Ravensburg in der Oberschwabenklinik versorgt. Die Notfallpraxis Ravensburg ist Sa., So. und Feiertage 8 – 19 Uhr geöffnet. Die Steuerung der Patienten an einen Ort hat zum Ziel, den Patienten schnelle Hilfe zukommen zu lassen und – sofern es das Beschwerdebild erfordert – auch einen PCR-Abstriche vorzunehmen. Die räumlichen Voraussetzungen in Ravensburg sind für die Behandlung der Infektpatienten optimal geeignet. Diese Maßnahme soll auch dazu beitragen, die Kliniken vor entsprechenden Infektionen zu schützen. Patientinnen und Patienten, die keine Infekte oder Corona-Symptome haben und aus anderen Gründen ärztliche Hilfe benötigen, werden wie gewohnt in der Notfallpraxis Wangen und in der Notfallpraxis Ravensburg zu den üblichen Sprechzeiten behandelt. Wichtig: PCR-Abstriche für symptomlose Bürgerinnen und Bürger sowie für Kontaktpersonen sind in dieser Sprechstunde nicht möglich. Kontaktpersonen sollten sich in Isolation begeben und am nächsten Werktag ihren Hausarzt oder eine Corona2 Schwerpunktpraxis kontaktieren. Eine Übersicht zu den verschiedenen Corona-Anlaufstellen ist auf der Homepage der KVBW unter http://coronakarte.kvbawue.de zu finden. Allgemeine Notfallpraxis an der Oberschwabenklinik St. Elisabethen-Klinikum Ravensburg: Elisabethenstr. 15, 88212 Ravensburg. Öffnungszeiten: Sa., So. und Feiertage 8 - 19 Uhr Allgemeine Notfallpraxis an der Oberschwabenklinik – Westallgäu-Klinikum Wangen: Am Engelberg 29, 88239 Wangen im Allgäu. Öffnungszeiten: Sa., So. und Feiertage 9 - 19 Uhr Hauptdarsteller für Kurzfilm gesucht! Die beiden jungen Zussdorfer Filmemacher Marius und Paul Beck sind für ihren ersten Kino-Kurzfilm auf der Suche nach einem Hauptdarsteller. Mitte Januar soll in München die Komödie „Machs Licht aus“ gedreht werden und noch ist die Hauptrolle unbesetzt: Bist du männlich und zwischen 18 und 22 Jahren alt? Schauspielerisch begabt? Sprichst fließend (ober-)schwäbisch? Mutig genug, um die Hauptrolle in einem Kinofilm zu übernehmen? Dann schreib eine E-Mail an m.waldmann@apollonia-film.de (Max Waldmann, Casting) mit ein bis zwei Fotos von dir und wir melden uns. Infos: www.apollonia-film.de/machs-licht-aus. Neues im Verbandskasten Seit 1. November gelten neue Normen für Verbandskästen in Betrieben. Neue Materialien wurden aufgenommen, vorgeschriebene Mengen verändert. Die Neuerungen gelten sowohl für die kleinen Verbandskästen nach DIN 13157 als auch für die großen nach DIN 13169 in den Betrieben. Was ist neu? Die Anzahl der Wundschnellverbände wurde erhöht, da sie die am meisten gebrauchten Verbandsmaterialien bei der Ersten Hilfe sind. Zusätzlich aufgenommen wurden Hautreinigungstücher wie sie bereits seit einigen Jahren im KFZ- Verbandkasten enthalten sind. Ebenfalls neu sind zwei Gesichtsmasken, die neben den bereits seit Jahren etablierten Erste-Hilfe-Handschuhen den Eigenschutz des Ersthelfers erhöhen. Ein großer oder zwei kleine: Betriebe, die einen großen Verbandskasten vorhalten müssen, können alternativ auch auf zwei kleine zurückgreifen. Bis auf die Anleitung zur Ersten Hilfe und die Verbandsschere umfasst der große Verbandskasten exakt den Inhalt von zwei kleinen Kästen. Vor allem in größeren Betriebsstätten sind die Erste- Hilfe-Materialien im Notfall so schneller greifbar. Alternative für kleine Betriebe: Betriebe mit bis zu zehn Beschäftigten können weiterhin alternativ einen KFZ-Verbandskasten verwenden. Ein solcher muss dann sowohl in den Betriebsfahrzeugen als auch in der Betriebsstätte vorhanden sein. Alte Kästen neu füllen: Die bisher vorhandenen Verbandskästen müssen nicht sofort ersetzt werden – es sei denn, das Haltbarkeitsdatum ist abgelaufen. Alte Kästen sollten aber sinnvollerweise um das neue Material ergänzt werden. SVLFG Gastschülerprogramm: Schüler aus Mexiko und Peru suchen nette Gastfamilien! Lernen Sie einmal die Länder in Lateinamerika ganz praktisch durch Aufnahme eines Gastschülers kennen. Im Rahmen eines Gastschülerprogramms mit Schulen aus Mexiko und Peru sucht die DJO - Deutsche Jugend in Europa Familien, die offen sind, Schüler als „Kind auf Zeit“ bei sich aufzunehmen, um mit und durch den Gast den eigenen Alltag neu zu erleben. Die Familienaufenthaltsdauer für die Schüler aus Peru/Arequipa vom 29.01 – 06.03.2022 und Mexiko / Guadalajara ist vom 06.02. – 22.03.2022. Dabei ist die Teilnahme am Unterricht eines Gymnasiums oder einer Realschule am jeweiligen Wohnort der Gastfamilie für den Gast verpflichtend. Die Schüler sind zwischen 14 und 16 Jahre alt und sprechen Deutsch als Fremdsprache. Ein Einführungsseminar vor dem Familienaufenthalt soll die Gastschüler auf das Familienleben bei Ihnen vorbereiten und die Basis für eine aktuelle und lebendige Beziehung zum deutschen Sprachraum aufbauen helfen. Der Gegenbesuch ist möglich. Bei Interesse wenden Sie sich bitte an: DJO-Deutsche Jugend in Europa e.V., Schlossstraße 92, 70176 Stuttgart. Nähere Informationen erteilen gerne Herr Liebscher unter 0711-625138 oder 0172-6326322 / Frau Wultschner und Frau Obrant unter 0711-6586533, Fax 0711-625168, e-Mail: gsp@djobw.de, www.gastschuelerprogramm.de. Gebäudesanierung: Mythos „atmende Wand“: Warum Wände nicht zur Lüftung beitragen können Wahrheit statt Dichtung: Zukunft Altbau klärt über Sanierungslegenden auf. Wände müssen atmen und sollten daher nicht gedämmt werden. Sonst droht in der Wohnung zu feuchte Luft und Schimmel. Seit rund 170 Jahren hält sich diese Vorstellung in den Köpfen der Deutschen. Doch sie ist falsch. Denn Belüftung und Austausch von feuchter, verbrauchter Innen-

Aktuelles aus den Nachbargemeinden luft erfolgt nicht über die Wände, sondern durch das Öffnen der Fenster oder eine Lüftungsanlage. Darauf weist das vom Umweltministerium Baden- Württemberg geförderte Informationsprogramm Zukunft Altbau hin. Wände selbst können nicht atmen. Schimmel an Wandstellen ist die Folge eines zu geringen Luftwechsels, nicht wegen der Dämmung der Fassade. Eine Dämmung der Außenwände vermindert vielmehr das Schimmelrisiko, da sie die Oberflächentemperatur der Wand erhöht. Neutrale Informationen gibt es auch kostenfrei am Beratungstelefon von Zukunft Altbau unter 08000 12 33 33 (Montag bis Freitag von 9 bis 13 Uhr) oder per E-Mail an beratungstelefon@zukunftaltbau.de. Die Vorstellung, gedämmte Fassaden seien schädlich, geht auf einen Messfehler aus dem 19. Jahrhundert zurück. Unterlaufen ist er Max von Pettenkofer. Pettenkofer ist einer der Begründer der modernen Hygiene und schuf eine wesentliche Grundlage für die Entwicklung des Periodensystems. Doch bei der „Wandatmung“ täuschte er sich. Von fehlerhaften Messergebnissen ausgehend – der offene Kamin wurde nicht verschlossen – kam der Forscher zu dem Schluss, Steinwände seien atmungsfähig. Bereits seit 1928 ist diese Theorie widerlegt. Die Idee war aber in der Welt und bekam ein Eigenleben. Undichte Fenster lüften unkontrolliert und dauerhaft: Richtig ist: Durch keine Art von Wand ist ein relevanter Austausch von Luft möglich. Die Abgabe von feuchter, verbrauchter Luft nach draußen erfolgt fast ausschließlich über das Lüften oder über undichte Fenster. Letzteres ist besonders in unsanierten Häusern der Fall. „Alte Fenster lassen über undichte Fugen unkontrolliert Außenluft nach innen – aber auch viel Heizwärme ins Freie und zwar vor allem gerade dann, wenn es draußen kalt ist. So entsteht die ungemütliche Zugluft“, bestätigt Frank Hettler von Zukunft Altbau. Bei neuen Wärmeschutzfenstern ist das nicht der Fall. Sie haben keine undichten Fugen. Dadurch zieht es nicht mehr, die Wohnung muss gezielt gelüftet werden. Geschieht das nicht, drohen dicke Luft und an schlecht gedämmten Bauteilen im schlimmsten Fall sogar Schimmel. Der gesundheitsschädliche Pilz wächst dort, wo warme, feuchte Raumluft auf kalte Oberflächen trifft und kondensiert. Darin sind sich alle Baufachleute einig. „Eine fachgerechte Wärmedämmung vermindert maßgeblich das Schimmelrisiko, denn mit ihr bleiben die Innenseiten der Wände warm. So wird vermieden, dass sich Feuchtigkeit aus der Luft auf ihnen niederschlägt“, erklärt Markus Weißert vom Fachverband der Stuckateure für Ausbau und Fassade Baden-Württemberg. „Dämmen ist deshalb eine sehr effektive Strategie gegen die Schimmelgefahr.“ Lüften nicht vernachlässigen: Per Hand oder automatisch: Regelmäßiges Lüften geht am besten so: Die Feuchtigkeit in der Luft wird am besten durch regelmäßiges Querlüften niedrig gehalten. Dreimal täglich für einige Minuten gegenüberliegende Fenster ganz aufzumachen, reicht häufig aus. Auf keinen Fall sollten Fenster längere Zeit gekippt bleiben, auch nicht im Schlafzimmer oder der Toilette. Dadurch kühlen die Wände nur unnötig aus. Hilfreich ist ein Hygrometer, das den relativen Luftfeuchtegehalt misst. Liegt der Wert längere Zeit über 60 Prozent, ist Lüften angesagt. Wem dies zu aufwändig ist, sollte sich eine automatische Lüftungsanlage zulegen. Denn mit ihr gelingt ein ausreichender Luftaustausch am effektivsten. Moderne Lüftungsanlagen lüften automatisch, die Nutzer müssen sich nicht mehr darum kümmern. Systeme mit Wärmerückgewinnung sparen außerdem wertvolle Heizenergie. Je nach gewähltem System verhindert das maschinelle Lüften zudem, dass Lärm, Feinstaub, Pollen und Insekten in die Räume gelangen. So wird das Wohnen komfortabler. „Es ist wie bei der Geschirrspülmaschine“, sagt Frank Hettler von Zukunft Altbau. „Es geht auch ohne, aber wer einmal eine Lüftungsanlage hat, will sie nicht mehr missen.“ Fazit: Wände können nicht atmen, der notwendige Luftaustausch erfolgt über das Öffnen der Fenster oder eine Lüftungsanlage. Eine Dämmung verringert zudem die Schimmelgefahr. Fachinformationen gibt es bei Gebäudeenergieberaterinnen und Gebäudeenergieberatern. Aktuelle Informationen zur energetischen Sanierung von Wohnhäusern gibt es auch auf www. zukunftaltbau.de oder www.facebook.com/ZukunftAltbau. Zukunft Altbau informiert Wohnungs- und Gebäudeeigentümer neutral über den Nutzen einer energetischen Sanierung und wirbt dabei für eine qualifizierte und ganzheitliche Gebäudeenergieberatung. Das vom Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg geförderte Informationsprogramm berät gewerkeneutral, fachübergreifend und kostenfrei. Zukunft Altbau hat seinen Sitz in Stuttgart und wird von der KEA Klimaschutz- und Energieagentur Baden- Württemberg umgesetzt. Ansprechpartnerin Zukunft Altbau Marietta Weiß, Zukunft Altbau, Gutenbergstraße 76, 70176 Stuttgart, 0711 / 489825-13, marietta.weiss@zukunftaltbau.de, www.zukunftaltbau.de. Eine Dämmung verhindert weder den Luftwechsel noch trägt sie zur Schimmelbildung bei. Sie verringert sogar diese Gefahr. Foto: Zukunft Altbau Aktuelles aus Bad Wurzach Gemeindenachrichten Kur- und Gesundheit Naturschutzzentrum Veranstaltungen Kirchliche Nachrichten Bekanntmachungen Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir eine Med. Fachangestellte (m/w/d) auch gerne zur Ausbildung Praxis Dr. Kuhn Facharzt für Allgemeinmedizin Bad Wurzach Nähere Informationen geben wir Ihnen gerne unter Tel. 07564 2490 oder 01 60/6 99 66 95. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung. info@hausarzt-dr-kuhn.de Dr. med. Ulrich Kuhn, Marktstraße 8, 88410 Bad Wurzach CHRISTBAUM-VERKAUF NORDMANN-TANNEN VERKAUF AB HOF BEIM GRÜN TEAM Mo–Fr // 8–17 Uhr Verkaufsaktion Samstag, 11. 12. & 18. 12. 2021 Grün Team Pflanzen KG 88436 Eberhardzell / Hummertsried Telefon: 07358 / 96199-0 https://gruenteam.net Seite 45

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