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Buerger- und Gaesteinformation Bad Wurzach 03.03.2021

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Bekanntmachungen

Bekanntmachungen und Bekanntgaben kerbusse im Einsatz. Mit dem Wechselunterricht für Grundschüler und Abschlussklassen werden auch wieder zunehmend Schülerinnen und Schüler Bus und Bahn nutzen. Die Verkehrsunternehmen im bodo sind darauf vorbereitet. Eine Übersicht mit den eingesetzten Verstärkerbussen ist abrufbar unter bodo.de im Seitenbereich Aktuelles/ Aktuelles zum Schulbeginn. Neben Platz und Entspannung in den Schulbussen helfen auch neue Konzepte in der Unterrichtsplanung. Erste Schulen zeigen, dass es hier gute Ansätze gibt. Entzerrte und gestaffelte Unterrichtszeiten helfen, noch mehr Raum und Platz zu schaffen. Platz, der in der anhaltenden Pandemie ein wichtiger Faktor ist. „Die Beispiele von einzelnen Schulen im bodo- Gebiet dürfen gerne die Runde machen. Wir sind dankbar für jedes Angebot und jede Form der Entzerrung von Unterrichtszeiten“, so bodo-Geschäftsführer Jürgen Löffler. Bei der Benutzung des öffentlichen Personennahverkehrs gelten seit Längerem strenge Regeln. Die Pflicht medizinische Masken zu tragen sowie der Appell Gespräche in Bus und Bahn zu reduzieren sind inzwischen geübt und akzeptiert. „Unsere Fahrgäste können das Abstandsgebot in Bus und Bahn nicht immer einhalten, so wie es vielleicht in anderen Räumlichkeiten möglich ist. Umso wichtiger ist das Tragen von medizinischen Masken“, unterstreicht Jürgen Löffler. Interessant sei die neueste Studie des Hermann- Rietschel-Instituts an der TU Berlin, in der die verbreitete Meinung entkräftet wird, dass in Bussen und Bahnen erhöhte Infektionsgefahr bestünde. „Da schneidet der ÖPNV gar nicht schlecht ab“, so Löffler. Aktuelle Informationen zur Schülermonatskarte Viele Eltern hatten Eigenanteile für die Januar-Schülermonatskarten entrichtet, obgleich mit der Lockdown-Verlängerung Mitte Januar kein Präsenzunterricht und entsprechend keine Schülerbeförderung stattfand. Diese wirtschaftliche Belastung der Familien soll nun laut offizieller Mitteilung des Ministeriums für Verkehr des Landes Baden-Württemberg mit einer kostenlosen Aprilkarte ausgeglichen werden. Für Schülerinnen und Schüler mit Wohnsitz im bayerischen Verbundgebiet gelten abweichende Regelungen. Angelehnt an das Verfahren aus dem letzten Jahr wird es laut offizieller Mitteilung des Verkehrsministeriums keine Erstattung für bereits gezahlte Monate geben. Vielmehr werden alle Schülermonatskarten, die im März laufen, im April kostenfrei bleiben. (= kein Einzug der Eigenanteile April). Die Erstattung der Monatsrate April greift somit nur dann, wenn die Schülermonatskarte März bis zum 10. März 2021 abgeholt wurde. Andernfalls werden die März-Fahrkarten automatisch ausgebucht. Seite 28 Mit dem Schulhalbjahreswechsel steht im bodo-Gebiet nicht nur die Ausgabe der neuen Schülermonatskarten an. Nach erfolgreicher Testphase im vergangenen Jahr werden nun alle Schülermonatskarten (Listenverfahren) als eCard Schule (Chipkarte) ausgegeben. Schülerinnen und Schüler, denen die neue Karte auf Grund der Bedingungen noch nicht ausgehändigt wurde, können bei Bedarf an allen Montagen bzw. ersten Schultagen bis einschließlich 10. März die morgendliche Fahrt zur Schule ohne Fahrschein tätigen, um die Karte in Empfang zu nehmen. Bei weiteren Fahrten ist dann entsprechend ein gültiger Fahrschein vorhanden. Alle Informationen sowie aktuelle Entwicklungen sind eingestellt unter bodo.de im Serviceportal. Ab 10. April 2021: Sicherheitstrainingskurse und Energiesparkurse im Landkreis Ravensburg Die Kreisverkehrswacht Ravensburg bietet, zusammen mit dem Landratsamt, auch in diesem Jahr wieder verschiedene Kurse für sicheres und energiebewusstes Fahren an. Ziel eines Sicherheitstrainings ist es, Fahranfängern, aber auch langjährigen Führerscheinbesitzern, im Rahmen einer Art Weiterbildung ein erhöhtes Gefahrenbewusstsein und die Fähigkeit zur Gefahrenbewältigung zu vermitteln. Die eintägigen Kurse, die überwiegend an Samstagen stattfinden, bestehen aus einem theoretischen und einem praktischen Teil und werden in Baienfurt- Niederbiegen durchgeführt. Die ersten drei von insgesamt 16 Sicherheitstrainingskursen sind am 10. April, 24. April, sowie am 8. Mai. Die Energiesparkurse sind nachfrageabhängig. Die Kosten für das eintägige Sicherheitstraining betragen 60 EUR. Für alle jungen Fahrerinnen und Fahrer zwischen 18 und 25 Jahren, die im Landkreis Ravensburg wohnen, übernimmt der Landkreis einen Zuschuss von 30 EUR, sofern die Gesamtkosten nicht bereits durch Dritte, zum Beispiel Arbeitgeber, getragen werden. Die Energiesparkurse, die eine Kraftstoffsenkung von 10 – 30 % bewirken können, kosten 10 EUR. Sowohl das Sicherheitstraining wie auch die Energiesparkurse werden auf Anfrage auch für Gruppen durchgeführt. Die Anmeldung für die Trainingskurse nimmt die Kreisverkehrswacht Ravensburg entgegen. Ein Informationsblatt mit den Kursterminen und das Anmeldeformular gibt es beim Landratsamt Ravensburg, 0751 85-5210, und auch auf der Homepage des Landratsamtes Ravensburg https://www.rv.de/Politik+_+Verwaltung/ Landratsamt/verkehrsamt und bei der Kreisverkehrswacht Ravensburg e. V., Möttelinstr. 23 in 88212 Ravensburg. Dort erhalten Sie sind unter der 0751 21124 (Montag und Donnerstag, 10–12 Uhr) auch allgemeine Informationen. http://www.kreisverkehrswacht-ravensburg.de/kurse.htm Der OEW-Kultursommer geht in die fünfte Runde - Fördermittel für eine sommerliche Kulturveranstaltung winken Nach einem erfolgreichen Auftakt im Jahr 2017 konnte sich der OEW-Kultursommer im Landkreis Ravensburg in den letzten Jahren als besondere Veranstaltungsreihe in der Region etablieren. Wenn es die Corona-Lage zulässt, präsentiert der Landkreis auch dieses Jahr wieder etliche kulturelle Höhepunkte. Ins Leben gerufen wurde die Reihe der fünf sommerlichen Kulturhighlights von Landrat Harald Sievers. Auch im Jahr 2021 stellen die Projektpartner mit starkem bürgerlichem Engagement und gefördert mit den Kunst- und Kulturfördermitteln der Oberschwäbischen Elektrizitätswerke (OEW) ein beeindruckendes Programm auf die Beine. Der Wettbewerb ist nun eröffnet. Ab sofort können Bewerbungen an den Kulturbetrieb des Landkreises Ravensburg, Gartenstraße 107, 88212 Ravensburg, eingereicht werden. Bewerbungsschluss ist Mittwoch, 31. März. Die Bedingungen zur Teilnahme: - Teilnahmeberechtigt sind ehrenamtliche Kulturveranstalter, Initiativen und Vereine. - Das Projekt ist eine Einzelveranstaltung im Bereich darstellende Kunst oder Musik. - Das Projekt hat bisher keine Unterstützung aus OEW-Kulturfördermitteln erhalten. - Es richtet sich an ein überörtliches Publikum. - Es wird auf hinreichend professionellem Niveau realisiert. Zusätzliche Aufwendungen (für Hygienekonzepte und entsprechende Umstrukturierungen) können Teil der Förderung sein. Kinderchancen sind Gold wert In sechs Zahnarztpraxen in Leutkirch und Bad Wurzach wurde im vergangenen Jahr Zahngold im Wert von 21.150,61 EUR für den guten Zweck gesammelt. Diese Summe kommt Kindern in der Region zugute, um ihre Zukunftschancen zu fördern. Kuratoriumsvorsitzende der Stiftung Kinderchancen Allgäu, Katharina Beyersdorff, möchte sich bei allen Beteiligten der Aktion recht herzlich bedanken, „denn nur durch das enorme Engage-

Bekanntmachungen und Bekanntgaben ment von Vielen ist diese Spende möglich.“ Mit der Aktion besteht für die Patient:innen seit Oktober 2018 die Möglichkeit Zahngold für die Projekte der Stiftung Kinderchancen Allgäu zu spenden und damit benachteiligte Kinder im württembergischen Allgäu zu unterstützen. „Die Goldarbeiten sind zwischenzeitlich in die Jahre gekommen und es wird größtenteils durch anderes Material ersetzt“, wie Hubert Heinz, Kurator der Stiftung und Zahnarzt in Leutkirch, mitteilt. Je nach eingesetzter Menge, ist die einzelne Goldfüllung nach Aufbereitung zwischen 5-10 EUR wert. Das ausgediente Zahngold wurde durch die Firma Metaux Precieux Dental GmbH aus Stuttgart kostenlos aufbereitet und der gesamte Erlös des Scheidgutes an die Stiftung Kinderchancen Allgäu gespendet. Geschäftsführer Andreas Schmidt, selbst wohnhaft in Leutkirch, freut sich damit die Kinder im Allgäu zu unterstützen. Der besondere Dank gilt vor allem den zahlreichen spendenbereiten Patient:innen sowie den sechs beteiligten dentalen Praxen in Leutkirch und Bad Wurzach: Zahnarzt Dr. Klaus Halbherr (Leutkirch), Zentrum für Zahnmedizin Dr. Heinz, Dr. Schmidt und Kollegen (Leutkirch), Zahnarzt Dr. Bredel/ Masur (Bad Wurzach), Zahnärztin Rinck (Bad Wurzach), Zahnärztin Dr. Schöllhorn-Völkel (Bad Wurzach) und Zahnärzte Dr. Stützle und Dr. Stützle (Bad Wurzach). Wer sein Zahngold nach der Behandlung schon mit nach Hause genommen hat und dies noch spenden möchte, der kann dies sowohl in den beteiligten Praxen als auch nach telefonischer Vereinbarung mit der Projektleitung der Stiftung (07561 906613) im Caritas Zentrum in Leutkirch tun. Die Aktion wird in diesem Jahr fortgeführt. Für interessierte Praxen stehen Projektleitung Michaela Lendrates oder Kurator der Stiftung und beteiligter Zahnarzt Dr. Hubert Heinz gerne für weitere Fragen zur Aktion bereit, denn „Kinderchancen sind GOLD WERT“. Onlinevortrag zum Thema „In der Landwirtschaft von CO2-Zertifikaten profitieren“ Der Verband landwirtschaftlicher Fachbildung Ravensburg veranstaltet am 16. März um 20 Uhr einen Onlinevortrag zum Thema „In der Landwirtschaft von CO2-Zertifikaten profitieren“. Wie das funktionieren kann, erläutert Wolfgang Abler, Geschäftsführer der CarboCert GmbH und Landwirtschaftsmeister aus Bodnegg. Er beschäftigt sich schon seit Jahren mit dem Humusaufbau landwirtschaftlicher Flächen. Humusreiche Böden sind nicht nur fruchtbarer und klimastabiler, sondern bieten unter bestimmten Umständen auch die Möglichkeit CarboCertifikate zu schaffen, die von Wirtschaftsunternehmen gekauft werden können. Damit wird regionale Wertschöpfung erzeugt. Die Teilnahme ist kostenfrei. Eine Anmeldung ist erforderlich unter 0751/85-6010 oder unter LA@rv.de, unter Angabe der Mailadresse. Alle Interessenten erhalten dann einige Tage vor der Veranstaltung den Zugangslink. Angebot der Pflegeberatung im Landkreis Ravensburg Kreis Ravensburg - Durch einen Unfall, eine Krankheit oder aufgrund hohen Alters können Kinder, Partner oder Eltern in eine Situation kommen, in der Pflege erforderlich wird. Kompetente Beratung und Unterstützung beim Finden der richtigen Angebote und Hilfen ist in diesen Fällen oft das Gebot der Stunde. Beratend und unterstützend stehen den Ratsuchenden hierbei die Mitarbeitenden des Pflegestützpunktes Landkreis Ravensburg zur Verfügung. Das Angebot richtet sich an Einwohnerinnen und Einwohner aus der Stadt Aulendorf, Bad Waldsee, Bad Wurzach und Bergatreute. Der Pflegestützpunkt Landkreis Ravensburg für den Standort Bad Waldsee ist in der Robert-Koch-Str. 52, 88339 Bad Waldsee. Es steht Ihnen als Ansprechpartnerin Frau Verena Knössl unter folgenden Kontaktdaten zur Verfügung: Tel. 07524/9748-3317 und E- Mail: v.knoessl@rv.de. Die Sprechzeiten sind montags von 8-10 Uhr und mittwochs von 13:30-15:30 Uhr sowie nach Vereinbarung. Die Beratung ist vertraulich und kann telefonisch, im Pflegestützpunkt oder im Einzelfall auch bei Ihnen zu Hause stattfinden. Der Pflegestützpunkt Landkreis Ravensburg betreibt weitere Standorte in Altshausen, Leutkirch, Ravensburg und Wangen. Informiert und beraten wird zu allen Fragen rund um die Themen “Pflegebedürftigkeit, Alter, Krankheit und Behinderung, altersgerechtem Wohnen und sonstigem Unterstützungsbedarf sowie zur Klärung von Kostenfragen für medizinische, pflegerische und soziale Leistungen”. Eine wesentliche Aufgabe des Pflegestützpunktes ist die umfassende sowie unabhängige Auskunft und Beratung einschließlich der Pflegeberatung nach dem SGB XI – Soziale Pflegeversicherung. Die Koordinationsund Netzwerkarbeit gehören auch zu den Aufgaben des Pflegestützpunktes, wie z. B. die Zusammenarbeit mit den ehrenamtlich Engagierten, der Selbsthilfe, den ambulanten und stationären Trägern sowie Kirchen, Kommunen und weiteren Akteuren. Träger des Pflegestützpunktes sind der Landkreis sowie die gesetzlichen Kranken- und Pflegekassen Was sonst noch interessiert Der EnBW-Macher-Bus fährt auch 2021 wieder durch Baden-Württemberg und hilft vor Ort Bewerbungsfrist für ehrenamtliche und gemeinnützige Projekte läuft bis 19. März. Die Macher*innen von EnBW haben auch im letzten Jahr kräftig angepackt und gemeinnützige Projekte in Baden-Württemberg umgesetzt. Über 20 Projekte hat das EnBW Macher-Bus-Team insgesamt schon realisiert und auch 2021 juckt es den freiwilligen Helfer*innen schon wieder in den Fingern spannende Herzensprojekte anzugehen. Wo der Bus in diesem Jahr Station macht, entscheidet ein Wettbewerb. Bis 19. März können sich Vereine und gemeinnützige Einrichtungen, die in Baden-Württemberg ansässig sind, bewerben. Das Projekt sollte sich in einer der drei Kategorien - „Kinder und Jugendliche“, „Senioren und Soziales“ oder „Tiere und Umwelt“ – einordnen lassen. Eine interne Jury aus EnBW Mitarbeiter*innen wählt nach Ablauf der Bewerbungsfrist aus allen Bewerbungen je drei Projekte pro Kategorie aus. Vom 7. bis 20. Mai kann dann online für die Favoriten abgestimmt werden. Gewinner des Wettbewerbs sind die drei Projekte, die in ihrer Kategorie jeweils die meisten Stimmen erhalten haben. Zusätzlich zu den Gewinnern wird die EnBW-Jury selbst ein viertes Gewinnerprojekt auswählen. Im Sommer rücken die EnBW-Macher*innen dann mit Kraft und Köpfchen je einen Tag lang an. Mit im Gepäck sind bis zu 5.000 Euro, mit denen Kosten für Material und Fachpersonal gedeckt werden können. Die EnBW beobachtet die Entwicklung zum Coronavirus (COVID-19) sehr genau. Falls erforderlich, erfolgt die Umsetzung der Projekte auch unter Einhaltung geltender Hygiene- und Infektionsschutzmaßnahmen. Für Bewerbungen ist es auf jeden Fall von Vorteil, wenn sich das Wunschprojekt im Freien umsetzen lässt. Alle Informationen zur Bewerbung und das Bewerbungsformular finden Sie unter www.enbw.com/macherbus Abholservice Click &Collect ➚ Jetzt in Ihrer Stadtbücherei Seite 29

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