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Eine

Eine Sonderveröffentlichung der Schwäbischen Zeitung BILDUNG-AUSBILDUNG-WEITERBILDUNG Samstag, 16. September 2017 Gerade hat er seine mündlichen Prüfungen erfolgreich abgelegt – jetzt ist Martin Halder „Staatlich geprüfter Gesundheitsund Krankenpfleger“. Drei Jahre lang hat der 31-Jährige im ZfP, dem Zentrum für Psychiatrie in Weißenau, seine Ausbildung gemacht, sich um psychisch wie körperlich kranke und behinderte Menschen gekümmert, blockweise die Schule für Gesundheits- und Krankenpflege in Weißenau besucht und für seine Klausuren und Prüfungen gebüffelt. „Das ist ein toller Beruf!“, sagt der Ravensburger und strahlt. Nach dem Lehramtsstudium Menschen durch Höhen und Tiefen begleiten Auszubildende zum Gesundheits- und Krankenpfleger in psychiatrischen Einrichtungen lernen viel im Umgang mit ihren Patienten Von Christa Kohler-Jungwirth ANZEIGE ● Martin Halder hat seine theoretische Ausbildung in der Schule für Gesundheits- und Krankenpflege in Weißenau absolviert. In diesem Demoraum hat er vieles gelernt, was er für die tägliche praktische Arbeit braucht. FOTOS: CHRISTA KOHLER-JUNGWIRTH www.edeka-suedwest.de/ ausbildung Die Tage bei der Arbeit sind alles andere als monoton und vergehen für Martin Halder wie im Flug. „Unser Beruf ist so vielfältig, jeder Tag ist ganz anders“, meint der junge Mann, der zuvor Physik und Mathematik auf Lehramt studiert hat und sich nach seinem Ersten Staatsexamen für eine Ausbildung zum Gesundheits- und Krankenpfleger entschieden hat. „Der Umgang mit den Patienten, das Zwischenmenschliche ist das, was mir am meisten Spaß macht“, sagt er und erzählt von Schicksalen, Höhen und Tiefen seiner Patienten mit den vielfältigsten Krankheitsbildern. „Wir lernen viel von unseren Patienten, sie geben uns einiges an Lebenserfahrung weiter“, meint der junge Mann. Kommunikation und viel Beziehungsarbeit sei vor allem in der Psychiatrie entscheidend für den Therapieerfolg. Das richtige Maß finden Trotz emotionaler Nähe zu den Patienten ist für Pflegekräfte ein richtiges Maß an Nähe und Distanz nötig – „sonst geht man daran kaputt“, meint Halder. Trotz Sorgen und Problemen wiegen Fortschritte und Erfolge ihrer Patienten vieles auf. Belohnt werden Pflegefachkräfte auch mit viel Dankbarkeit. „Das macht unseren Beruf aus und gibt Kraft!“ meint Halder positiv gestimmt. In psychiatrischen Kliniken wie dem ZfP sammeln die Auszubildenden mehr Psychiatrieerfahrung als ihre Kollegen in anderen Kliniken. Dennoch lernen sie auch die Pflege in somatischen Kliniken. Martin Halder zum Beispiel war in seinem zweiten Ausbildungsjahr in einem Krankenhaus in Lindau tätig und hat vorgeschriebene Einsätze in der Notaufnahme, der Chirurgie, der Gynäkologie, der Anästhesie und der Inneren Medizin absolviert. Im ZfP hat er mit vielen Mischformen an psychiatrischen Erkrankungen zu tun – mit Schizophrenie, Depressionen, Manien, Demenz oder Suchterkrankungen von Erwachsenen, Kindern und Jugendlichen. Unterschiedliche Bereiche musste er auch dort abdecken, sodass er einiges an praktischen Erfahrungen gesammelt hat. „Wir gehen hier sehr offen mit den psychiatrischen Krankheiten um und würden uns wünschen, dass solche Patienten in der Gesellschaft weniger stigmatisiert werden“, meint der Absolvent. 2100 Theorie- und 2500 Praxisstunden schreibt das Krankenpflegegesetz für die Ausbildung vor – oft finden die Stunden im mehrwöchigen Wechsel als Block statt. Viele Fachbücher zu Medizin, Psychologie und Pflege müssen die Auszubildenden lesen, um ihre Klausuren und Prüfungen zu bestehen. Deshalb wird mindestens ein Realschulabschluss für diese Ausbildung empfohlen. Selbst für Martin Halder war der Lehrstoff trotz vorherigem Studium „nicht ganz locker“ zu bewältigen. Ambulanter Dienst Mit seinem Abschluss in der Tasche wird Martin Halder am 1. Oktober im psychiatrischen ambulanten Dienst arbeiten und psychisch kranke Menschen zu Hause besuchen und sie versorgen – durch Gespräche, durch die Hilfe bei der Pflege, der Tagesstrukturierung oder durch Aktivitäten – der frisch gebackene Gesundheits- und Krankenpfleger sieht diese Aufgabe als Herausforderung, schließlich ist er auf sich allein gestellt – „trotz Team ist viel selbständiges Arbeiten dabei“. Gesundheits- und Krankenpfleger können in unterschiedlichen Berufsfeldern tätig werden – neben Kliniken kommen Behinderten- oder Altenpflegeeinrichtungen ebenso infrage wie zum Beispiel ambulante Pflegedienste. Zahlreiche Weiterbildungsmöglichkeiten – etwa zum Wundmanager, zum psychiatrischen Fachpfleger oder zum Intensiv- und Anästhesiefachpfleger – ermöglichen die Spezialisierung und Vertiefung der Grundausbildung. Auch Bachelor-Studiengänge in Pflegewissenschaften, Pflegemanagement, Pflegepädagogik oder Gesundheitsmanagement befähigen zu einer beruflichen Weiterentwicklung bis hin zu Leitungsaufgaben im Pflegedienst oder einer Klinik. Mit Abitur stehen Pflegefachkräften auch die Türen zum Medizinstudium offen. „Für die Verantwortung, die wir haben, sind wir schlecht bezahlt.“ Mit dieser Meinung steht Martin Halder nicht allein da. Dennoch ist der junge Mann zufrieden: „Dieser Beruf macht Spaß und bietet ein breites Arbeitsfeld mit so vielen Fachrichtungen – ich wollte das nicht mehr missen und bin angekommen“, sagt der 31-Jährige und wünscht sich, dass viel mehr junge Leute ein Praktikum oder Freiwilliges Soziales Jahr in diesem Bereich machen. „Ich bin mir sicher: Viele von ihnen würden sich für diesen Beruf entscheiden.“ Viel Fachliteratur müssen Gesundheits- und Krankenpfleger lesen, um ihre Prüfungen bestehen zu können. © 2017 Schwäbisch Media Digital GmbH & Co. KG ANZEIGEN schwäbische.de/jobs Schwäbisch Media Digital GmbH & Co. KG - Persönliches Exemplar von Max Mustermann (Abo-Nr. 10) Dieses Exemplar ist urheberrechtlich geschützt und ausschließlich zur persönlichen Nutzung bestimmt.

Eine Sonderveröffentlichung der Schwäbischen Zeitung BILDUNG-AUSBILDUNG-WEITERBILDUNG Samstag, 16. September 2017 Wer sich als Werkstudent ins Zeug legt, kann später im Berufsleben schneller durchstarten. Mit diesem Versprechen werben Jobbörsen, Vermittler und Unternehmen. In der Tat: Werkstudenten können die Theorie gleich praktisch ausprobieren – und haben es dadurch später leichter beim Berufseinstieg. Denn was Absolventen an der Universität gelernt haben, reicht Personalern und Managern in vielen Fällen nicht aus: Sie legen Wert auf praxisnahe Kompetenzen und Erfahrungen. Das zeigt zum Beispiel eine Umfrage des Deutschen Industrie- und Handelskammertages. Viele Studenten seien nicht ausreichend auf die Anforderungen im Berufsleben vorbereitet, heißt es dort. Hier kommt der Werkstudent ins Spiel: Anders als bei einer regulären Nebentätigkeit geht es hier nicht nur darum, den Lebensunterhalt zu verdienen. Werkstudenten arbeiten meist mehr als nur ein paar Stunden pro Woche – und vor allem in einem Job, der inhaltlich etwas mit ihrem Studienfach zu tun hat. Die wichtigsten Fragen und Antworten zur Arbeit als Werkstudent im Überblick: Welcher Nebenjob ist der richtige? Werkstudenten sollten immer möglichst nah am Wissenswertes für Werkstudenten Arbeit während des Studiums hilft oft beim Berufsstart– Aber nicht nur beim Vertrag gibt es einiges zu beachten Von Sarah Thust ● Studienfach jobben, empfiehlt Stefan Grob vom Deutschen Studentenwerk in Berlin – oder sich vielleicht sogar um eine Tätigkeit direkt beim künftigen Wunscharbeitgeber bewerben. Im Idealfall knüpft man so schon wertvolle Kontakte. „In einem Bewerbungsgespräch kann man einen zukünftigen Mitarbeiter nie so gut kennenlernen, wie wenn er einige Zeit im Unternehmen gearbeitet hat“, sagt Benjamin Roos, Gründer des Personaldienstleisters Studitemps. Und was, wenn das nicht klappt? Das kann passieren: Vielleicht bietet das gewünschte Unternehmen keine Jobs am eigenen Wohnort an. Oder der Student will sich beruflich noch nicht festlegen. Doch auch dann lohnt sich der Arbeitseinsatz: Werkstudenten lernen zum Beispiel, ihre Zeit zwischen Studium und Beruf gut zu managen. „Und sie sind zumindest aus meiner Erfahrung sehr viel eigenständiger im späteren Job“, sagt Roos. Wo gibt es Jobs für Werkstudenten? Jobangebote finden Studierende etwa an Schwarzen Brettern in den Hochschulen, durch Mund-zu-Mund- Propaganda, auf Internetportalen oder bei den studentischen Arbeitsvermittlungen der Studentenwerke. Einblick in die Praxis: Die Arbeit als Werkstudent kann eine gute Ergänzung zur Theorie aus Vorlesung und Seminar sein. FOTO: ZELJKO DANGUBIC/DPA Brauche ich einen Arbeitsvertrag? Ja. In jedem Fall sollten Studierende auf einen schriftlichen Arbeitsvertrag bestehen, rät Stefan Grob vom Deutschen Studentenwerk. Darin sollten die Anzahl der wöchentlichen Stunden und die Höhe des Verdiensts festgehalten werden. Wer Zweifel oder weitere Fragen hat, kann sich beim Studentenwerk oder einer Gewerkschaft beraten lassen. Was steht einem Werkstudenten zu? Auch für Studenten gelten die gesetzlichen Mindeststandards für Lohnhöhe, Arbeitszeiten, Beginn und Ende der Beschäftigung. „Für Studierende gilt beispielsweise der gesetzliche Mindestlohn von 8,84 Euro genauso wie der Anspruch auf Erholungsurlaub und Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall“, sagt Manuela Conte, Bundesjugendsekretärin beim Deutschen Gewerkschaftsbund (DGB). Letzteres gibt es aber nur für die üblichen sechs Wochen – Krankengeld bekommen Werkstudenten danach nicht. Wo lauern Fallstricke? Genauer hinschauen sollten Studenten laut DGB, wenn von einem Werkvertrag die Rede ist. „Dann suchen die Auftraggeber meist Selbstständige, die gegen Honorar einen Auftrag erfüllen“, sagt Conte. „Damit gehen zwar unternehmerische Freiheiten einher, aber auch Pflichten gegenüber der Sozialversicherung und dem Finanzamt.“ Hier gilt jedenfalls: vorab gut beraten lassen und zusätzliche Kosten beim Honorar einkalkulieren. Wie viel Arbeit darf sein? Wichtig ist vor allem, dass das Studium die Hauptsache bleibt. Denn dann müssen Werkstudenten keine Sozialversicherungsbeiträge zahlen. Das heißt konkret: Sie dürfen insgesamt nicht mehr als 20 Stunden pro Woche arbeiten. „Ausnahmen von der 20-Stunden-Regelung – etwa in der vorlesungsfreien Zeit, in Abendstunden und an den Wochenenden – sind immer mit der Krankenkasse zu besprechen“, rät Grob. Achtung: Auch wer von Sozialversicherungsbeiträgen befreit ist, muss Beiträge zur Rentenversicherung zahlen. Wie viel darf ein Werkstudent verdienen? Werkstudent kann man unabhängig vom monatlichen Verdienst sein. Ab dem Mindestlohn von 8,84 Euro pro Stunde ist alles erlaubt. Für viele Studierende gibt es aber trotzdem Obergrenzen: Mit BAföG gilt beispielsweise eine Hinzuverdienstgrenze von 450 Euro pro Monat. Wer in der Krankenkasse der Eltern familienversichert ist, darf monatlich nicht mehr als 450 Euro mit einem Minijob oder 425 Euro plus 83,30 Euro Werbungskostenpauschale in einem Midijob verdienen – sonst muss er sich selbst krankenversichern. Wie falle ich als Werkstudent positiv auf? Wer seinem Arbeitgeber über das Studium hinaus treu bleiben will, sollte ein paar Regeln beachten. Bei Werkstudenten zählen Motivation, gute Ideen und Verlässlichkeit, sagt Benjamin Roos. Die Aufgaben können anfangs einfach oder langweilig sein. Wer Einsatz zeigt, bekomme aber oft schnell anspruchsvollere Jobs. Zudem sollte der Arbeitgeber mit dem Werkstudenten planen können: Mit Ausnahme der Prüfungszeiten sollte er daher mindestens zwölf, besser 16 Stunden pro Woche zur Verfügung stehen. Manchmal verbündet sich jung sein mit lohnt sich Biberach – Der Berufsstart bringt Veränderungen mit sich: Das erste eigene Geld verdienen, sich erstmals krankenversichern, Verantwortung für die eigene Gesundheit übernehmen – genau an der Stelle unterstützt Sie die BKK VerbundPlus als Lotse. Weniger Beitrag, mehr Leistung Die Betriebskrankenkasse zählt mit einem Beitragssatz von 15,4 Prozent zu den günstigsten Krankenkassen in Deutschland. Trotzdem bietet sie ein umfangreiches Leistungs- und Serviceangebot, das weit über die gesetzlichen Vorgaben hinausgeht. Zuschüsse zur professionellen Zahnreinigung werden ebenso gewährt wie für Osteopathie-Behandlungen und Gesundheitsreisen. Urlaubsimpfungen bezahlt die VerbundPlus sogar komplett. Ansprechpartner vor Ort In den Geschäftsstellen in Biberach und Ulm erleichtern kompetente Ansprechpartner den Einstieg in die Welt der Krankenversicherung. Dort erfahren Sie auch alle Einzelheiten zum Wahltarif AzubiPro150, mit dem die BKK Auszubildende belohnt, die mehr für ihre Gesundheit tun. Bis zu 150 Euro Prämie winken damit pro Jahr. Bei einer Laufzeit von drei Jahren können so bis zu 450 Euro extra aufs Konto kommen. Alle Facts zur Mitgliedschaft in der BKK VerbundPlus gibt es unter bkk-verbundplus. de. Telefonisch erreichen Sie die Krankenkasse mit der kostenlosen Service-Nummer 0 800 / 2 334 987. Wie hilft mir die Arbeit als Werkstudent bei der Jobsuche? Wer die Möglichkeit hat, sollte in seiner Bewerbung um die erste Arbeitsstelle einen Ansprechpartner bei dem früheren Arbeitgeber als Referenz angeben. Das sei erfahrungsgemäß mehr wert als ein Arbeitszeugnis, sagt Benjamin Roos. „Ich empfinde die persönlichen Erfahrungen des Werkstudenten im Gespräch sowie eine mögliche Referenz als sehr viel spannender.“ (dpa) © 2017 Schwäbisch Media Digital GmbH & Co. KG ANZEIGEN Manc hmal verbündet sich Ausbildung mit einfach klasse Tea mgeist, tolle E ntwicklungschancen cen und ein sicherer Arbe rbeitspla tz: Wi r biet eten en Azubis einen op timalen Beru fsstart als So zi alversicheru ngsfacha ng estellte te. Sie inter ress sieren en sich für al le The men rund um die Gesundhe heit? Haben gerne mit Me n- schen zu tun und ste- hen auf Abwechslung? Und suchen außerdem einenen Arbeitgeber mit ausgezeichneten Leistungen? Dann sind Sie bei uns genau richtig für eine Ausbildung zur/ r/zum Sozialversicherungs- facha hanges tellten. ABGEMACHT! * BKK VerbundPlus Bismarckring 64 88400 Biberach karriere@bkkvp.de www.bkk-verbundplus.de Interessiert? Nehmen Sie jetzt Kontakt mit uns auf! DEINE BESTE IDEE ist spannend und hat ZUKUNFT! QUALIFIZIERTE und PRAXISNAHE AUSBILDUNG bei der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg > > > > Ausbildung, wo das Leben spielt. Gemmalyn H., ausgebildete Kauffrau im Einzelhandel Eine sichere berufliche Zukunft ist bei REWE kein Zufall. Denn der Lebensmittelhandel gehört zu den krisensichersten Branchen. Und bei REWE gehe ich sogar extra auf Nummer sicher: Bei guten Leistungen ist meine Übernahme nach der Ausbildung garantiert. Gute Gründe für eine Ausbildung bei REWE: Garantierte Übernahme bei guten Leistungen Schnelle Karrierewege Viele Weiterbildungsangebote Weitere Infos unter REWE.DE/ausbildung Bewirb dich online unter REWE.DE/ausbildung www.klugekoepfefuerdierente.de *Auszubildende werden nach Abschluss der Ausbildung bei guten Leistungen in Vollzeit übernommen. Schwäbisch Media Digital GmbH & Co. KG - Persönliches Exemplar von Max Mustermann (Abo-Nr. 10) Dieses Exemplar ist urheberrechtlich geschützt und ausschließlich zur persönlichen Nutzung bestimmt.

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