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Biberach kommunal 30.03.2022

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Wie soll die Innenstadt

Wie soll die Innenstadt der Zukunft aussehen? Was braucht die Biberacher Innenstadt, um für die Zukunft gerüstet zu sein? Welche Rolle spielt der öffentliche Raum für Einwohner, Besucher und Gäste? Solch zentrale Fragen sollen in einer breit angelegten öffentlichen Diskussion beantwortet werden. „Platz für alle“ heißt dieser von der Stadtverwaltung angestoßene Prozess, der acht Wochen lang dauert und dessen Ergebnisse dem Gemeinderat als Grundlage dienen für weitere Entscheidungen der Innenstadtpla- R nd70Personenwarenjüngstindie nung. Wie so l die Innenstadt der Zukunft aussehen? Was braucht die Biberacher Innenstadt, um für die Zukunft gerüstet zu sein? Welche Rolle spielt der öffentliche Raum für Einwohner, Besucher und Gäste? Solch zentrale Fragen so len in einer breit angelegten öffentlichen Diskussion beantwortet werden. „Platz für alle“ heißt dieser von der Stadtverwaltung angestoßene Prozess, der acht Wochen lang dauert und dessen Ergebnisse dem Gemeinderat als Grundlage dienen für weitere Entscheidungen der Innenstadtpla- Rund 70 Personen waren jüngst in die Gigelberghalle zur Auftaktveranstaltung gekommen, die eines deutlich machte: Die Erwartungen d nung. 6 | 30. März 2022 BIBERACH KOMMUNAL Zuschüsse der Stadt für Ferienbetreuungsangebote für Biberacher Kinder Uneingeschränkte Zustimmung aller Fraktionen Die Stadt greift den Veranstaltern von Ferienfreizeiten auch 2022 wieder finanziell unter die Arme. Einmalig soll ein zusätzlicher Zuschuss von vier Euro je Biberacher Kind und Tag für die Freizeiten zur Verfügung gestellt werden. Dieser „Corona-Zuschuss“ kommt den organisierenden Einrichtungen zugute und wird nicht zur Reduzierung des Elternbeitrages eingesetzt. Der Gemeinderat hat dem auf Empfehlung des Hauptausschusses zugestimmt. Alle Fraktionen waren der Ansicht, dass dieses Geld gut angelegt ist. In der Stadt Biberach gibt es eine Vielzahl an Ferienbetreuungsangeboten unterschiedlicher Anbieter. Diese zumeist ehrenamtlichen Angebote sind wichtig für die Betreuung der Kinder in Biberach und ermöglichen vielen Eltern die Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Die vorübergehende Erhöhung des Zuschusses für Ferienlager weckte Begehrlichkeiten. Bei der Prüfung der eingegangenen Anträge wurde deutlich, dass bei den Zuschussrichtlinien nachgeschärft werden muss. Ursprünglich war der seit 1965 gewährte Zuschuss nur für kirchliche Stadtranderholungen vorgesehen, nach und nach kamen weitere Anbieter dazu, allerdings gibt es keine verlässlichen Zuschussrichtlinien. Im Laufe der Jahre wurde bezuschusst, was nicht mehr dem ursprünglichen Förderzweck entspricht. So werden aktuell auch einige Organisationen unterstützt, deren Freizeitangebote sich nur an ihre Mitglieder richten, etwa die Pfadfinder oder die Chorknaben. Jetzt wurden die Rahmenbedingungen für eine Bezuschussung klar definiert. Ein Zuschuss wird nur für Biberacher Kinder gewährt; er dient dazu, den Teilnahmebeitrag zu reduzieren, um möglichst vielen Kindern die Freizeit zu ermöglichen; das Angebot muss allen Biberacher Kindern offenstehen – es darf nicht an die Mitgliedschaft in einer Organisation gebunden sein; der Träger muss anerkannter Jugendhilfeträger, gemeinnützig oder öffentlich-rechtliche Religionsgesellschaft sein; die Betreuungskräfte müssen ehrenamtlich tätig sein, Aufwandsentschädigungen sind zulässig; die Trägerorganisation muss seit mindestens fünf Jahren bestehen und den Sitz in Biberach haben; reine Sport- oder Musikvereinsangebote werden nicht gefördert, da Veranstalter von Sport- und Musikangeboten bereits eine Jugendförderung erhalten können. „Wir hoffen, dass wir damit das letzte Mal Corona Rechnung tragen müssen“, sagte Erster Bürgermeister Ralf Miller im Hauptausschuss. Hildegard Ostermeyer (FDP) begrüßte das Programm, wollte allerdings wissen, wie hoch die jährlichen Kosten dafür sind. Verena Fürgut, die Leiterin des Amtes für Bildung, Betreuung und Sport, antwortete: circa 30 300 Euro für 2019, 18 700 für 2020. Im Haushalt 2022 sind 37 800 Euro für diesen Zweck vorgesehen. Die Zuschüsse unterstützten sowohl Familien als auch Veranstalter, bemerkte Andreas Holland (CDU). „Dafür darf uns nichts zu teuer sein.“ Die Zuschüsse kämen in die richtigen Hände. Auch Karen Deibler gab für die Freien Wähler ihre „uneingeschränkte Zustimmung“. Sie hofft, dass genügend Ehrenamtliche im Einsatz sind, die die Freizeiten erst möglich machen. Rudolf Metzger (SPD) betonte, die Präzisierung der Förderung sei richtig und gut. Auch Peter Schmid (Grüne) gab seine Zustimmung; er wollte noch wissen, warum eine Organisation mindestens fünf Jahre bestehen müsse, um eine Förderung zu erhalten. Das sei bisher für Vereinszuschüsse prinzipiell so üblich in Biberach, sagte Oberbürgermeister Norbert Zeidler; dabei gehe es vor allem um Verlässlichkeit und Kontinuität. Dritter Themenbereich Platz für alle – Marktplatz morgen Platz für alle! LEBENDIGE INNENSTADT BIBERACH „Platz für alle“ – so lautet das Motto des Stadtgesprächs über die Gestaltung und Nutzung der Freiräume in der Biber acher Altstadt. Ziel ist es, die Qualität, die Nutzung und die Zielvorstellungen des öffentlichen Raums in der Altstadt zusammenzuführen und sichtbar zu machen und so dem Gemeinderat Beurteilungsgrundlagen für die weitere Entscheidungsfindung zu bieten. Was sind die Gedanken und Ideen zu einem öffentlichen Stadtraum, der in die Zukunft weist? Das steht im Mittelpunkt der dritten Woche des Dialogprozesses. Gesellschaftlicher Wandel, wirtschaftliche Transformation und die Anpassung an den Klimawandel sind allgegenwärtig. Wie kann mit diesen und Grafik: Hochschule Biberach weiteren Themen wie etwa neuen Technologien oder der Digitalisierung ein guter Umgang gefunden werden, was kann man dazu beitragen? Wieder sind alle mit ihren Meinungen und Erfahrungen gefragt und können sich über die städtischen Social-Media-Kanäle oder per E-Mail an s.fehrenbach@biberach-riss.de mitteilen. Infos zum Projekt gibt es über den QR-Code. BIBERACH KOMMUNAL Amtliches Mitteilungsblatt der Stadt Biberach | Mit den Teilorten Mettenberg, Ringschnait, Rißegg und Stafflangen Auftaktveranstaltung zu einer breit angelegten Diskussion über „Platz für a le“ BIBERACH KOMMUNAL Osterpause Nr. 11 | 23. März 2022 BIBERACH KOMMUNAL Mehr Wasser, mehr Grün – mehr Erlebnis garten, Ort für Begegnungen und Ort, an dem die Kinder spielen. Sie wünscht sich mehr grüne Akzente statt Parkplätze. „Sind die 20 Parkplätze auf dem Marktplatz wirklich notwendig“, fragte sie. Ihre Antwort: Die Verkehrsberuhigung am oberen Marktplatz sei der größte Hebel für Ruhe und Entspannung. Das sieht der Einzelhändler Gustav Eisinger anders: Gerade die 20 Parkplätze am westlichen Marktplatz seien zwingend nötig, um den kurzfristigen Bedarf gut zu bedienen bei den Bäckern, Metzgern, Apothekern etwa. Diese Grundfrequenz zu erhalten, sei die zentrale Aufgabe der Zukunft. „Es darf auch mehr Grün sein“, sagte Eisinger, Bäume, Sitzmöglichkeiten. Amtliches Mitteilungsblatt der Stadt Biberach | Mit den Teilorten Mettenberg, Ringschnait, Rißegg und Stafflangen Auftaktveranstaltung zu einer breit angelegten Diskussion über „Platz für alle“ Mehr Wasser, mehr Grün – mehr Erlebnis Nr. 11 | 23. März 2022 garten, Ort für Begegnungen und Ort, an dem die Kinder spielen. Sie wünscht sich mehr grüne Akzente statt Parkplätze. „Sind die 20 Parkplätze auf dem Marktplatz wirklich notwendig“, fragte sie. Ihre Antwort: Die Verkehrsberuhigung am oberen Marktplatz sei der größte Hebel für Ruhe und Entspannung. Da sieht der Einzelhändler Gustav Eisinger anders: Gerade die 20 Parkplätze am westlichen Marktplatz seien zwingend nötig, um den kurzfristigen Bedarf gut zu bedienen bei den Bäckern, Metzgern, Apothekern etwa. Diese Grundfrequenz zu erhalten, sei die zentrale Aufgabe der Zukunft. „Es darf auch mehr Grün sein“ sagt Am Mittwoch, 20. April, erscheint aufgrund der Feiertage kein BIBER- ACH KOMMUNAL. Veranstaltungshinweise für die Zeit vom 21. bis 27. April müssen daher schon in der Ausgabe am 13. April veröffentlicht werden. Redaktionsschluss hierfür ist am Mittwoch, 6. April, 12 Uhr. BIBERACH KOMMUNAL | Impressum Herausgeber: Große Kreisstadt Biberach an der Riß Verantwortlich: für den amtlichen Teil Oberbürgermeister Norbert Zeidler für den nicht amtlichen Teil die jeweiligen gesetzlichen Vertreter der mitteilenden Organisationen, Kirchen und Vereine Redaktion: Andrea Appel (Stadt Biberach) Telefon: 07351/51 299 Achim Zepp E-Mail: BiberachKommunal@Biberach-Riss.de Redaktionsschluss: 1 Woche vor Erscheinen, in der Regel mittwochs, 12 Uhr Druck, Anzeigen, Verteilung: Schwäbische Zeitung Biberach GmbH & Co. KG Verantwortlich für Anzeigen: Daniela Fimpel Anzeigenannahme Telefon: 07351/5002-15 E-Mail: anzeigen.biberach@schwaebische.de Zustellung; Reklamation Tel.: 07351/5002-44 BIBERACH KOMMUNAL erscheint wöchentlich in der Regel immer mittwochs und wird kostenlos an alle Haushalte der Stadt Biberach einschließlich der Teilorte Stafflangen, Ringschnait, Rißegg und Mettenberg verteilt. Die Inhalte der Seiten dieses Amtlichen Mit teilungsblattes wurden mit größter Sorgfalt erstellt. Für Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der Daten kann dennoch keine Garantie übernommen werden. Eine Haftung, insbesondere für materielle oder immaterielle Schäden oder Konsequenzen, die aus der Nutzung unseres Angebotes entstehen, ist ausgeschlossen, sofern nicht nachweislich vorsätzliches oder grob fahrlässiges Verhalten vorlag. Die Redaktion von BIBERACH KOMMUNAL behält sich das Recht vor, zur Verfügung gestellte Manuskripte, Unterlagen, Bildmaterial, etc. zu bearbeiten. Ein Anspruch auf Veröffentlichung besteht nicht. Sämtliche Inhalte von BIBERACH KOMMUNAL sind urheberrechtlich geschützt. Weiterverbreitung oder Verwendung jeder Art sind ohne vorherige Genehmigung nicht zulässig. Die Angebote in diesem Amtsblatt sind freibleibend.

BIBERACH KOMMUNAL 30. März 2022 | 7 Unsere Gemeinde wird sauber Dritte Müllsammelaktion im Landkreis Nach dem Motto „unsere Gemeinde wird sauber“ rufen Anita Parusel und Christina Schmid am Samstag, 9. April, bereits zum dritten Mal zu einer gemeinsamen Müllsammelaktion im Landkreis Biberach auf. Wieland-Gartenhaus Wieder geöffnet Nach zwei erfolgreichen Aktionen im April und Oktober 2021 haben sich Anita Parusel und Christina Schmid dazu entschlossen, die Müllsammelaktion in diesem Jahr weiterzuführen. Auch die Stadt Biberach möchte die Aktion am 9. April unterstützen und zu einem sauberen Landkreis beitragen. Aus diesem Grund ist der Biberacher Bauhof in der Wolfentalstraße 17 an diesem Tag von 10 bis 12 Uhr und von 14 bis 17 Uhr zur Müllanlieferung geöffnet. Wer Zeit und Lust hat, schnappt sich also am 9. April einen stabilen Müllsack, Handschuhe, eine Warnweste und gegebenenfalls eine Greifzange und nimmt an dieser gemeinschaftlichen Aktion teil. Besitzt man diese Materialien nicht, kann man sich beim Bauhof im Vorfeld der Aktion, montags bis freitags von 7 bis 12 Uhr und montags bis donnerstags von 12.45 bis 16.15 Uhr Müllsäcke, Eimer und in begrenztem Umfang auch Greifzangen (maximal zwei pro Gruppe) abholen. Auch Ringschnait, Rißegg, Rindenmoos und Mettenberg nehmen an der Aktion teil. In Ringschnait kann der eingesammelte Müll bis 17 Uhr auf dem Vorplatz der Dürnachhalle abgestellt werden. Helfende, die Müllsäcke, Handschuhe (nur für Kinder) oder Greifzangen benötigen, können sich bei der Ortsverwaltung unter Telefon 07352/2341 melden. Die Utensilien werden den Teilnehmenden dann vorbeigebracht. Der Biberacher Bauhof ist am 9. April von 10 bis 12 Uhr und von 14 bis 17 Uhr zur Müllanlieferung geöffnet. Foto: BIKO In Rißegg und Rindenmoos wird von 16 bis 17.30 Uhr gemeinsam Müll gesammelt. Anschließend gibt es ein Vesper mit Umtrunk beim Dorfgemeinschaftshaus in Rißegg. Helferinnen und Helfer für Rißegg treffen sich vor dem Dorfgemeinschaftshaus. In Rindenmoos trifft man sich an der Alten Schule. Greifzangen und Müllsäcke werden hier von der Ortsverwaltung organisiert. Schutzhandschuhe und ein Eimer, wer hat auch gerne eine Schubkarre, müssen selbst mitgebracht werden. Freiwillige für Rißegg und Rindenmoos sollten sich bis spätestens Donnerstag, 7. April, per E-Mail an OVRissegg@Biberach-Riss.de oder unter Telefon 07351/519690 anmelden. Sollte es regnen, wird die dortige Sammlung verschoben. In Mettenberg erfolgt die Müllsammelaktion unter der Leitung der Bürgerinitiative Mettenberg. Man trifft sich um 9 Uhr am Rathausplatz. Greifzangen und Müllsäcke werden von der Bürgerinitiative organisiert. Schutzhandschuhe und Eimer, wer hat, müssen selbst mitgebracht werden. Freiwillige für Mettenberg können sich bis Mittwoch, 6. April, per E-Mail an webers_Jo@web. de oder unter Telefon 015208539002 anmelden. Weitere Informationen zur landkreisweiten Müllsammelaktion sind unter www.muellsammelaktion.de abrufbar. Die Stadtverwaltung macht darauf aufmerksam, dass jeder, auch losgelöst von konzertierten Sammelaktionen, Glas und Papier einsammeln und in den im Stadtgebiet aufgestellten Containern entsorgen kann. Das Wieland-Gartenhaus in der Saudengasse. Foto: Wieland-Stiftung Im Wieland-Museum im Wieland-Gartenhaus in der Saudengasse 10/1 ist die Dauerausstellung zu Leben und Werk des Dichters ab Freitag, 1. April, wieder mittwochs bis sonntags von 14 bis 17 Uhr geöffnet. Führungen sind nach telefonischer Voranmeldung unter 07351/51-161 auch außerhalb der Öffnungszeiten möglich. Der Eintritt beträgt drei Euro, ermäßigt zwei Euro. Für Schüler, Studenten und unter 18-Jährige ist der Eintritt frei. Die Ausstellung gibt dem Besucher die Möglichkeit, zentrale Aspekte zu Leben, Werk und Wirkung des berühmtesten Bürgers der Stadt Biberach kennenzulernen. Im Obergeschoss, im eigentlichen Arbeitsraum des Dichters, spürt man förmlich das Besondere dieses Hauses, das äußerlich noch so erhalten geblieben ist, wie es der Dichter vor über 250 Jahren bewohnte. Mehr Informationen und aktuelle Veranstaltungen finden sich auch unter www.wieland-museum.de. Zuschuss vom Land Eigentumsförderung Wohnungsbau Das Land Baden-Württemberg unterstützt seine Bürgerinnen und Bürger, die in den eigenen vier Wänden wohnen möchten. Ehepaare, Lebenspartner im Sinne des Lebenspartnerschaftsgesetzes, auf Dauer angelegte Lebensgemeinschaften und Alleinerziehende mit mindestens einem haushaltszugehörigen Kind oder schwerbehinderte Menschen mit speziellen Wohnungsbedürfnissen müssen dazu die Einkommensgrenze zum aktuellen Förderprogramm Wohnungsbau BW einhalten und das geförderte Objekt ausschließlich selbst nutzen. Das zu fördernde Objekt muss familiengerecht sein. Interessierte können Fragen zur Finanzierung direkt an die L-Bank richten, montags bis freitags von 8 bis 16.30 Uhr unter Telefon 0800/150-3030. Daneben bietet die L-Bank die Möglichkeit an, über ihren Finanzierungsrechner unter https://finanzierungsrechner.l-bank. de die Förderfähigkeit eines Vorhabens zu ermitteln. Das Förderdarlehen wird direkt bei der jeweiligen Wohnraumförderstelle beantragt, Ansprechpartner ist das Landratsamt, Telefon 07351/52-6348, E-Mail wohnen.kba@ biberach.de. Zur Breite teilweise gesperrt Verlegung der Haltestelle Rindenmoos In der Straße Zur Breite in Rindenmoos finden auf Höhe der Hausnummer 7 Bauarbeiten statt. Die Arbeiten beginnen am Montag, 4., und enden voraussichtlich am Donnerstag, 7. April. Während der Bauarbeiten ist die Straße im genannten Bereich für den Verkehr gesperrt. Zudem ergeben sich Änderungen für den Linienverkehr. Die Haltestelle Rindenmoos muss für Fahrgäste der Linien BIBERACH KOMMUNAL 5 und 10 verlegt werden. Die Ersatzhaltestellen Rindenmoos werden in der Rindenmooser Straße auf Höhe der Gebäude Nummer 137 und 140 aufgestellt. Die Linie 4 und das Anrufsammeltaxi können die Haltestelle Rindenmoos regulär bedienen. Weitere Informationen gibt es telefonisch unter 07351/30250150, per E- Mail an info@swbc.de oder persönlich in der Freiburger Straße 6.

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