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Biberach kommunal 13.07.2022

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4 | 13. Juli 2022

4 | 13. Juli 2022 BIBERACH KOMMUNAL Fraktionen im Gemeinderat Gewerbegebiet Flugplatz/Weißes Bild – Vier Neuordnungen, ein Gewinn Seit 2012 besteht der Bebauungsplan städtebaulichen Rahmenplans schafft die Möglichkeit zur Errichtung einer neuen Kleingartenanlage mit circa 35 „GE1 Flugplatz/Weißes Parzellen. Die CDU begrüßt diese Möglichkeit Bild“. Die Firma Liebherr hat sich dort bereits angesiedelt und weitere Bauvorhaben sind in Planung. Nun haben sich im Zuge der Gebietsentwicklung neue Wünsche und Möglichkeiten ergeben. in Angrenzung an die dicht be- bauten Wohngebiete sehr. Kleingartenanlagen bieten direkt vor der Haustür einen Ort der Erholung und des sozialen Miteinanders und künftig vielleicht mehr denn je auch eine Möglichkeit zur So soll der bereits in 2012 geplante Selbstversorgung mit Nahrungsmitbauten Grünzug auf zwölf Hektar ausgedehnt und als ökologisch ausgerichteter Landschaftspark gestaltet werden. Dieser dient dann sowohl den Anwohnern am Weißen Bild als auch den Arbeitskräften als fußläufig erreichbares Naherholungsgebiet und wird klimatisch einen Ausgleichsraum bilden. Weitere Änderungen betreffen den Zuschnitt der Flächen des Reitvereins und einer Wohnanlage teln. Gerne tragen wir den Wunsch aus dem Rat mit, die neu entstehende Anlage möglichst naturnah und ökologisch wertvoll zu gestalten. Für die kommende Festzeit wünscht die CDU-Fraktion allen Bürgerinnen und Bürgern und vor allem auch den Kindern „a schöna Schütza“. „Genießen Sie die Freude und Gemeinschaft!“ Kontakt: Petra Romer-Aschenbrenner, für Menschen mit intensivem E-Mail: petra.romer-aschenbrenner@ Pflegebedarf. Die vierte Änderung des stadtrat-biberach.de Und bist du nicht willig, so brauch ich … Es gibt noch Landwirte und Grundstückseigentümer, die wollen ihre Felder nicht an den Zweckverband Interkommunales Industriegebiet Rißtal, IGI, verkaufen. Dies ist für uns Grüne-Stadträte auch nachvollziehbar, denn dies wäre ihre letzte, aber auch wirkungsvollste Art des Widerstands. Auch können diese Flächen jetzt noch jederzeit ökologisch sinnvoller genutzt werden. Wenn dann einmal zugebaut ist, geht das überhaupt nicht mehr. Der Zweckverband versucht schon seit Längerem, mit diesen widerspenstigen Grundstückseigentümern zu verhandeln, aber immer ohne Erfolg. Nun wollen die vier beteiligten Kommunen ein Umlegungsverfahren nach Anordnung einer Baulandumlegung nach § 46 Abs1 BauGB für das Gebiet des Bebauungsplanes „IGI Rißtal – BA1“ auf Gemarkung Höfen einleiten. Dieses Verfahren bietet die Möglichkeit, Grundstücke im Gebiet des neuen Bebauungsplans neu zu parzellieren und zuzuordnen. Die neu zugeteilten Flächen (Zwangsumsiedlung) bleiben dann noch im Eigentum der bisherigen Besitzer. Und jetzt beginnt das eigentliche Umlegungsverfahren. Den Noch- Besitzern werden nun alle Möglichkeiten mitgeteilt, die sie noch haben. Und so beginnt die Odyssee: Anhörungen, Widerspruchsmöglichkeit, Verhandlungen, Erörterungen, Drohungen und anderes mehr. Es ist nichts anderes als eine eiskalte Enteignung der Betroffenen. Diesen Schritt tragen wir nicht mit. Auch je mehr Krisen uns ereilen, umso unsinniger deucht uns das ganze Vorhaben. Kontakt: Josef Weber, E-Mail: webers_ jo@web.de, Telefon: 07351-8896 Knapp eine Million für den Umbau des Minikreisels Gaisental Nach vier Jahren Provisorium sollte der Minikreisel bedeutet, dass auf die Gaisentalstraße ausgewichen wird. Die Gesetzeslage schreibt vor, dass Barrierefreiheit an den nun endgültig Haltestellen herzustellen ist, die Busbuchten ausgebaut werden. sollen möglichst durch Buskaps Bei der zuerst vorgelegten Planung hätten vier Großbäume gefällt werden müssen. Dies wollten die Gemeinderäte und auch viele Bürger nicht. Der Auftrag an die Verwaltung lautete: Erhalt der Bäume und kostengünstiger Ausbau des Kreisels. Der erste Kostenvoranschlag für den Minikreisel betrug 450 000 Euro; nun sollte der Kreisel mit zwei barrierefreien Buskaps 820 000 Euro kosten. Beim Buskap an der Friedenskirche würde der Bus direkt hinter dem Kreisel auf der Straße halten. Dies sehen die FW kritisch. Nach der Verkehrsprognose werden die Kfz auf der Gaisentalstraße (Halt an der Straße) ersetzt werden Die Stadt Biberach soll Vorbild sein, wir wollen den barrierefreien Ausbau. Bis 2025 sollen 42 Bushaltestellen umgebaut werden, dafür wurde uns LGVFG-Förderung zugesagt. Der Kreisel ist nicht förderfähig, dafür schlagen 700 000 Euro zu Buche. Die FW wollen diese hohen Kosten nicht absegnen und haben den Beschlussantrag abgelehnt. Unser Vorschlag ist, erst einmal noch zuwarten, bis sich die Lage am Bausektor etwas entspannt und noch einmal darüber nachzudenken, ob es eine günstigere Lösung für den Umbau des Kreisels gibt. von 12 000 auf 16 000 pro Tag zunehmen. Kontakt: Magdalena Bopp, Telefon: Tempo 30 auf der Riedlinger Straße 07351-6624 Corona ist auch in Biberach immer noch da Wir alle sind erleichtert, dass die Corona-Maßnahmen tig aus dem Rennen genommen. Wenn das ein milder Verlauf bei den mehr- weitgehend fach Geimpften sein soll, bin ich ziemtig aufgehoben sind und hoffen auf ein schönes Schützenfest, wie wir das gewohnt sind. Gleichzeitig sollten es alle miteinander auch weitersagen: Leider ist Corona noch nicht vorbei. Und was die Jungen zumeist locker wegstecken mögen, kann uns Ältere ganz schön schlauchen. Leider steigen die Corona- Zahlen auch in Biberach: Lag die 7-Tage-Inzidenz am 20. Juni noch bei 308, stieg sie bis 6. Juli auf 729,8/100.000 Einwohner im Landkreis. Somit kann man sich auch in unserer Stadt, wie es mir passierte, bei einer nachgeholten Feier mit Corona anstecken. Trotz sehr guter medizinischer Betreuung und liebevoller familiärer Unterstützung hat es mich ganz schön gebeutelt. So richlich froh, dass ich vor einer „richtigen“ Erkrankung dank meines einigermaßen trainierten Immunsystems verschont geblieben bin. Dennoch meinen viele, die Erkrankung hat sich abgeschwächt und irgendwann bekommen es alle. Ganz so einfach ist es also nicht. Nun lese ich aber immer wieder, dass von den über Siebzigjährigen auch bei uns rund 20 Prozent nicht oder nur ungenügend geimpft sind. Und deswegen nutze ich die Gelegenheit, mich auf diesem Wege an meine Altersgenossinnen und Altersgenossen zu wenden: „Lassen Sie sich bitte impfen und nutzen Sie die Gelegenheit, sich zu schützen. Seien Sie gegrüßt und bleiben Sie gesund!“ Kontakt: Dr. Rudolf Metzger, E-Mail: rudimou2@gmail.com Es ist endlich wieder so weit: Allen „a scheene Schütza“ Man hört klein, „dahoim“. Ganz absagen ginge eh als Vorboten nicht: Es findet im Herzen statt – oder des Schützenfestes wahlweise mit den Nachbarn im Vorgarten. Es ist nicht nur ein Fest, es sind in viele Feste, so reich und vielfältig, voll Biberach zuerst die Trommelgruppen üben. Wenn dann die Fahnen an den Straßen hängen, die Tribünen auf dem Marktplatz stehen, dann häufen sich die Momente fröhlicher Vorfreude. Es schützaled. Zwei Jahre war Schützen nur Engagement und Enthusiasmus. Es hat dieses Friedliche, Freudige, Verbindende in sich, das Integrative, Weltoffene: Mit Fremden wie Freunden zu feiern, Zugewanderte einfach mitzunehmen und zu den neuen Nachbarn zu sagen: Kommt doch rüber, „wir feiern Schützen“. Es ist nicht alles gut auf dem Erdball und auch bei uns beileibe nicht für jeden eitel Sonnenschein. Doch ist das Schützenfest auch keine x-beliebige Party. Es ist voll der Momente des Erlebens, der Erinnerungen, Traditionen und Emotionen. Immer auch an die denkend, denen es nicht so gut geht und diese an die Hand zu nehmen. Für vielleicht eine kurze Ablenkung und ein Lächeln. So dass es vielleicht doch für einen Moment so sei: „Verschönt ist Schöpfer Deine Welt“. Das Schützenfest ist wichtig für die Stadt und wir werden uns als FDP-Fraktion weiterhin dafür einsetzen, dass es finanziell in ausreichender Form unterstützt wird. Wir wünschen allen, von nah und fern, „a scheene Schütza“. Ihre FDP-Fraktion – vernünftig, konsequent, verlässlich. Kontakt: Oli Lukner, E-Mail: oliver@lukner.net Für die Inhalte dieser Seite sind die jeweiligen Fraktionen und Fraktionsgemeinschaften verantwortlich.

BIBERACH KOMMUNAL 13. Juli 2022 | 5 Zum Verständnis des Biberacher Festchorals „Rund um mich her ist alles Freude“ – wirklich? Soll man, darf man angesichts des schrecklichen Krieges in der Ukraine in Biberach das Schützenfestlied „Rund um mich her ist alles Freude“ singen? Diese Diskussion beschäftigt die Gemüter. Hanno Wulz, der frühere Schulleiter des Wieland-Gymnasiums und Ehrenmitglied der Schützendirektion, ist dieser Frage nachgegangen und seine Antwort ist: Ja. Tägliche Bilder des Schreckens und der Zerstörung aus dem Ukraine-Krieg, drohende Hungersnöte wegen fehlender Weizenlieferungen, explodierende Preise, Umweltzerstörung – nein, da kann man nicht ehrlicherweise den Schützenfestchoral von Justin Heinrich Knecht singen. Oder doch? Der Streit darüber ist nicht neu wie u. a. ein heftig ausgetragener Leserbriefstreit vom Juni 1976 zeigt, in dem der damalige evangelische Stadtpfarrer Rieck den Choraltext als „schönfärberisch und in der modernen Zeit realitätsfern“ eingestuft haben soll. Der Choraltext erschließt sich nur, wenn man nicht allein den ersten Vers der ersten Strophe zur Kenntnis nimmt, sondern die Gesamtgestalt betrachtet. Der historische Text des Theologen und Kirchenlieddichters Christian Christoph Sturm (1740 – 1786) ist lyrische Dichtung aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts und findet sich in einer ersten Fassung in der „Sammlung geistlicher Gesänge über die Werke Gottes in der Natur“ (Halle 1775). Diese Fassung findet sich leicht überarbeitet in der „Sammlung (…) vierstimmiger Choralmelodien für das Wirtembergische Landgesangbuch“ des Biberacher Komponisten J. H. Knecht von 1799 als auch in einer späteren Ausgabe des „Würtembergischen Gesangbuchs“ von 1806. Bemerkenswert: Eine geradezu moderne Fassung des Textes, die fast vollständig der heute gesungenen Fassung entspricht, findet sich bereits 1802 Die heute bekannte Textfassung ist erstmals 1802 im „Evangelischen Biberacher Gesangbuch“ abgedruckt. Foto: Franz Schlegel im Gesangbuch „(…) der evangelischen Gemeine in Biberach“. Aber auch dieser gestraffte Text, den die Biberacher damals aus der Vertonung von K. Ph. Em. Bach (Hamburg 1780) übernommen haben, ist lyrische Dichtung und bedarf der Interpretation. Blick auf die Natur Der erste Vers beginnt mit der Positionierung des betrachtenden Ich-Subjekts inmitten der Natur. Schon der zweite Vers zeigt, dass es sich nicht um ein schwärmerisches Selbstgespräch handelt, sondern um einen Dialog dieses Ichs mit dem „Schöpfer“ und der von ihm geschaffenen Welt. Im dritten Vers wird dann deutlich, dass der Blick auf „Deine Welt“ sich nicht auf die vom Menschen geschaffene Kultur richtet, sondern die Natur meint, die den Betrachtenden gefühlsmäßig erfasst: „Gebirg und Tal und Wald und Feld“, die „Fluren“ und „Kreaturen“. Der Betrachter verliert sich aber nicht in emotionaler Träumerei, sondern reflektiert seine Gefühle theologisch: In der Natur kann der Mensch den Schöpfer wahrnehmen, den er in der Schöpfung als präsent erkennt. Diese reflektierende Analyse wird besonders in der zweiten Strophe breiter ausgeführt und wird in Vers 9 der zweiten Strophe auf den Punkt gebracht: „Gott ist der Urquell alles Guten“. Die dritte Strophe formuliert die logische Folgerung des Betrachters: Gott segnet auch den Menschen, er tut ihm wohl, er ist gütig und ist der „Ewiggute“. Deshalb appelliert das intellektuelle Ich an die Seele, den Sitz der Gefühle: „Oh freu auch meine Seele dich“, lobe Gott und „stimm ein in der Geschöpfe Chöre!“ Der aufklärerische Ansatz des Choraltextes lässt sich nicht leugnen: Die Freude liegt nicht bei einem schwärmerischen Betrachter oder einer (schützen)festlich gestimmten Menschenmenge, sondern in der Natur. Trotz zeitgemäßer empfindsamer Züge ist der Text von aufklärerischer Distanz und Intellektualität bestimmt: Gott manifestiert sich in der Natur und der Mensch kann ihn darin erkennen – eine Sichtweise der „natürlichen Theologie“ im Gegensatz zur protestantischen Offenbarungstheologie des „sola scriptura“. Dies mag vielleicht erklären, warum der Choral nicht dauerhaft den Weg in die landeskirchlichen Gesangbücher gefunden hat. In dem erwähnten Leserbriefstreit von 1976 lobt Pfarrer Riek die „Gesangbuchkommission unserer Landeskirche“, dass sie den Sturm’schen Choral nicht mehr aufgenommen hat und stattdessen Dichter, „die den aufklärerischen Kehraus ... nicht mitgemacht“ haben. Die Situierung „Rundum mich her“ richtet also den Blick auf die Natur und schließt nicht die Kultur, das vom Menschen Geschaffene, oder das soziale Umfeld des Betrachters ein. Dies ist nicht das Thema. Vielleicht zeigt sich darin auch der aufklärerische Optimismus, dass der „aufgeklärte“ sittliche Mensch, der Gott erkennt, auch sittlich handelt. Kritiker verweisen gerne auf „Der Mond ist aufgegangen“ von M. Claudius, wo in der letzten Strophe der Mitmenschen gedacht wird: „… und unseren kranken Nachbarn auch.“ Unverkennbar ist auf jeden Fall das didaktische Anliegen: „Drum freu auch meine Seele dich“, denn die Natur soll Quelle der Freude für den Menschen sein und eine Wohnung, in der er sich zu Hause fühlen darf. Wenn wir beim Singen des Chorals auch die damit verbundene Verpflichtung fühlen, diese Natur wertzuschätzen und zu erhalten, dann muss man sich auch heute nicht schämen, dieses Lied zu singen oder ein Schützenfestabzeichen mit diesem Text zu tragen. Dass sich in die Freude auch der Schmerz mischt, dass der Mensch durch vernunftwidriges Verhalten diese Natur bedroht und zerstört, bleibt einem deswegen nicht erspart. Der Bauausschuss tagt am Donnerstag Am 14. Juli tagt um 17 Uhr der Bauausschuss im Ratssaal des Rathauses. Tagesordnung 1. Barrierefreier Umbau Bushaltestellen Jahresprogramm Beschlussfassung 2. EU-Ausschreibung der Stromlieferung 2023 bis 2024 Beschlussfassung 3. Bebauungsplan mit örtlichen Bauvorschriften „Hermann-Volz-Straße“ Vorberatung 4. Vorhabenbezogener Bebauungsplan und örtliche Bauvorschriften „Kolpingstraße/Saulgauer Straße“ – Abwägung und Billigung des Planentwurfs Vorberatung 5. Bekanntgaben und Verschiedenes Sperrungen Memelstraße In der Memelstraße werden voraussichtlich bis Ende Juli Leitungsarbeiten durchgeführt. Die Straße ist im genannten Zeitraum ab der Einfahrt aus der Königsbergallee bis zur Hausnummer 4 für den Verkehr gesperrt. Eine Umleitung über Rollinstraße, Zeppelinring, Breslaus traße und Adenauerallee ist eingerichtet. Hölzlestraße In der Hölzlestraße, auf Höhe der Hausnummer 30, werden voraussichtlich bis Ende Juli Sanierungsarbeiten an der Wasserhauptleitung durchgeführt. Die Straße ist daher im genannten Bereich für den Verkehr gesperrt. Die Umleitung erfolgt über die Matthias- Erzberger-Straße.

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