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Biberach kommunal 13.04.2022

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Foto: BIKO 2 | 13. April

Foto: BIKO 2 | 13. April 2022 BIBERACH KOMMUNAL Fortsetzung von Seite 1 Wenn bei einem Fest Lärm entstehe, müssten die Älteren auch mal ein Auge zudrücken. Zudem gehe es den Jugendlichen nicht immer nur ums Feiern. Genauso wichtig sei ein Ort oder Platz in der Stadt, an dem sie sich zwanglos treffen könnten. Der Frühling kommt und im Wieland-Park werde es an den Wochenenden wieder lauter und lebendiger, bemerkte Manuela Hölz (Grüne). Mit dem Angebotspaket signalisiere die Stadt den Jugendlichen: „Wir nehmen euch ernst.“ Still werde es deshalb nicht, aber das müsse es auch nicht. Vielmehr stünde manchem etwas mehr Toleranz gut zu Gesicht. Für Steffi Etzinger (FW) ist die Jugend in Biberach nicht zu laut, sondern zu leise. „Lasst die Jugend feiern“, ist ihr Appell. Auch die Älteren hätten das Bedürfnis zu feiern und seien hin und wieder zu laut. Das Maßnahmenpaket findet sie „super gut“, insbesondere das Angebot der wechselnden Locations und die Idee, im Bereich des Bahnhofs eventuell Platz für eine Diskothek oder einen Club zu schaffen. Dass die Jugend in Biberach keinen Platz zum Feiern findet, komme ihr bekannt vor, sagte Elise Allgaier (SPD), das sei schon vor 20 Jahren so gewesen. Auch sie appellierte an mehr Toleranz im Umgang mit Feiern im Stadtbereich. Um die eingeschränkten Möglichkeiten zum Feiern in Biberach zu verbessern, müsse man die Rahmenbedingungen ändern, meinte Hildegard Ostermeyer (FDP), und dazu sei das vorgelegte Papier gut. Der FDP sei es vor allem wichtig, dass die Ansiedlung einer Diskothek im Stadtgebiet gefördert wird. Insgesamt aber sieht Hildegard Ostermeyer auch die Jugend in der Pflicht: Ohne Eigeninitiative gehe es nicht. Ralph Heidenreich (Die Linke) sagte, das Papier sei zweifellos gut gemeint, aber allein mit organisierten Veranstaltungen sei es wahrscheinlich nicht getan. Jugendliche wollten sich zwanglos, ohne irgendwelche Auflagen treffen. Das zeige doch der Auftrieb am Wieland-Park und an der Tankstelle beim Wieland-Gymnasium, wo an einem Abend am Wochenende mehr Leute zusammenkämen als im Abdera in einem Monat. Navigations-App „Komoot“ Gutscheincode für Stadtradler Die „Komoot“-Gruppe „Stadtradeln Biberach“ freut sich über viele neue Follower. Foto: BIKO Mit der Navigations-App „Komoot“ macht die Entdeckung der Natur noch mehr Spaß, egal ob zu Fuß oder auf dem Fahrrad. Auch in diesem Jahr verschenkt die komoot GmbH wieder Gutscheincodes für die Region Oberschwaben an alle, die beim Biberacher Stadtradeln mitmachen. Zudem kann man bei „Komoot“ gerne der Gruppe „Stadtradeln Biberach“ folgen. Der Frühling ist mitunter die schönste Zeit zum Fahrradfahren. Die Natur erwacht zu neuem Leben und es gibt viel zu entdecken. Die Outdoor-App „Komoot“ ist dafür genau das Richtige. Den Nutzerinnen und Nutzern steht eine gefühlt unbegrenzte Vielzahl an unterschiedlichsten Fahrradtouren zur Auswahl bereit. Für die Teilnehmenden des Biberacher „Stadtradelns“ wurde vor zwei Jahren die Gruppe „Stadtradeln Biberach“ bei „Komoot“ gegründet. Dort können Stadtradler ihre Radtouren miteinander teilen und sich darüber austauschen. Um der Gruppe zu folgen, sind folgende Schritte notwendig: Wer die kostenlose App „Komoot“ nicht bereits besitzt, lädt sich diese unter https://www.komoot.de/ herunter. Nach der Anmeldung gibt man unter „Freunde finden“ in die Suchleiste „Stadtradeln Biberach“ ein. Dann auf den Button „Folgen“ klicken. Gutscheincode Region Oberschwaben Einige Funktionen können bei „Komoot“ erst dann genutzt werden, wenn man eine Region „freigeschaltet“ hat. Zu diesen Funktionen gehören beispielsweise die Sprachnavigation, Offlinekarten und das Exportieren von Touren für GPS-Geräte. Für die Region Oberschwaben schenkt die komoot GmbH den Teilnehmenden des Biberacher Stadtradelns einen Gutscheincode. Damit können innerhalb dieser Region auch die kostenpflichtigen Funktionen genutzt werden. Wer beim Stadtradeln der Stadt Biberach mitmacht und Interesse an dem Gutscheincode hat, kann sich an die lokale Koordinationsstelle, E-Mail baudezernat@biberach-riss.de wenden. Bei Fragen rund um die „Komoot“-App erhält man unter support.komoot.com umfassende Informationen. Das Biberacher „Stadtradeln“ findet vom 18. Mai bis 7. Juni statt. Eine kostenlose Anmeldung ist unter www.stadtradeln.de/biberach-riss möglich. Vollsperrung Änderungen für die Linien 5 und 215 In der Mettenberger Straße wird im Bereich der Hausnummern 1 bis 24 der Feinbelag eingebaut. Die Straße ist daher von Donnerstag, 14., bis Samstag, 23. April, im genannten Bereich für den Verkehr gesperrt. Der Verkehr wird über Winterreute und Ellmannsweiler umgeleitet. Aufgrund der Bauarbeiten ergeben sich zudem Änderungen für den Busverkehr. Von Dienstag, 19., bis Samstag, 23. April, können die Linien 5 und 215 in Mettenberg die Haltestellen Fohrenweg, Rathaus und Im Winkel nicht bedienen. Die Ersatzhaltestellen Im Winkel werden auf Höhe des Kreisels im Feldweg eingerichtet. Die Ersatzhaltestellen Rathaus werden an die Kreuzung Kuhberg/Klotzholzäcker verlegt. Die Bedienung der Ersatzhaltestelle Fohrenweg erfolgt an der Kreuzung Althof/Klotzholzäcker. Wieland-Zitat der Woche „Wenn Gewinnsucht oder blinde Ruhmbegierde den Krieg beschlossen hat, so wird es niemahls an einem Vorwande fehlen.“ Araspes und Panthea, V.16 (1760) BIBERACH KOMMUNAL BIBERACH KOMMUNAL Amtliches Mitteilungsblatt der Stadt Biberach | Mit den Teilorten Mettenberg, Ringschnait, Rißegg und Stafflangen Kontro le der Ingenieurbauwerke 2021 bringt Schäden ans Licht Zehn Millionen Euro für Instandhaltungen Die Stadt Biberach ist für Unterhaltung und Verkehrssicherheit von 196 Ingenieurbauwerken und für weitere 203 überwachungspflichtige Bauwerke zuständig; das sind 84 Brücken, sieben Verkehrszeichenbrücken, zwei Lärmschutzbauwerke, 42 Stützbauwerke (inklusive Hangsicherungen), vier Trogbauwerke und 57 sonstige Ingenieurbauwerke (etwa Regenüberlaufbecken und Pumpwerke). Über die Prüfungen im Jahr 2021 hat Tiefbauamtsleiter Peter Münsch den Bauausschuss in Kenntnis gesetzt. Die daraus resultierenden Sanierungs- und Neubi 2025 erden auf rund Die 1955 gebaute Brücke Angermühle wird jährlich auf sich verändernde Ri se geprüft. Als Sofortmaßnahme wird die Überfahrt BIBERACH KOMMUNAL Osterpause Nr. 13 | 6. April 2022 Amtliches Mitteilungsblatt der Stadt Biberach | Mit den Teilorten Mettenberg, Ringschnait, Rißegg und Stafflangen Kontrolle der Ingenieurbauwerke 2021 bringt Schäden ans Licht Zehn Millionen Euro für Instandhaltungen Die Stadt Biberach ist für Unterhaltung und Verkehrssicherheit von 196 Ingenieurbauwerken und für weitere 203 überwachungspflichtige Bauwerke zuständig; das sind 84 Brücken, sieben Verkehrszeichenbrücken, zwei Lärmschutzbauwerke, 42 Stützbauwerke (inklusive Hangsicherungen), vier Trogbauwerke und 57 sonstige Ingenieurbauwerke (etwa Regenüberlaufbecken und Pumpwerke). Über die Prüfungen im Jahr 2021 hat Tiefbauamtsleiter Peter Münsch den Bauausschuss in Kenntnis gesetzt. Die daraus resultierenden Sanierungs- und Neubaukosten bis 2025 werden auf rund zehn Mi lionen Euro geschätzt. Turnusmäßig st d Nr. 13 | 6. April 2022 Die 1955 gebaute Brücke Angermühle wird jährlich auf sich verändernde Risse geprüft. Als Sofortmaßnahme wird di Üb f der Brücke mit Schwertransportern nicht mehr genehmigt. BIBERACH KOMMUNAL macht Osterpause. Die nächste Ausgabe erscheint am Mittwoch, 27. April. Der Redaktionsschluss hierfür ist am Mittwoch, 20. April, 12 Uhr. BIBERACH KOMMUNAL | Impressum Herausgeber: Große Kreisstadt Biberach an der Riß Verantwortlich: für den amtlichen Teil Oberbürgermeister Norbert Zeidler für den nicht amtlichen Teil die jeweiligen gesetzlichen Vertreter der mitteilenden Organisationen, Kirchen und Vereine Redaktion: Andrea Appel (Stadt Biberach) Telefon: 07351/51 299 Achim Zepp E-Mail: BiberachKommunal@Biberach-Riss.de Redaktionsschluss: 1 Woche vor Erscheinen, in der Regel mittwochs, 12 Uhr Druck, Anzeigen, Verteilung: Schwäbische Zeitung Biberach GmbH & Co. KG Verantwortlich für Anzeigen: Daniela Fimpel Anzeigenannahme Telefon: 07351/5002-15 E-Mail: anzeigen.biberach@schwaebische.de Zustellung; Reklamation Tel.: 07351/5002-44 BIBERACH KOMMUNAL erscheint wöchentlich in der Regel immer mittwochs und wird kostenlos an alle Haushalte der Stadt Biberach einschließlich der Teilorte Stafflangen, Ringschnait, Rißegg und Mettenberg verteilt. Die Inhalte der Seiten dieses Amtlichen Mit teilungsblattes wurden mit größter Sorgfalt erstellt. Für Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der Daten kann dennoch keine Garantie übernommen werden. Eine Haftung, insbesondere für materielle oder immaterielle Schäden oder Konsequenzen, die aus der Nutzung unseres Angebotes entstehen, ist ausgeschlossen, sofern nicht nachweislich vorsätzliches oder grob fahrlässiges Verhalten vorlag. Die Redaktion von BIBERACH KOMMUNAL behält sich das Recht vor, zur Verfügung gestellte Manuskripte, Unterlagen, Bildmaterial, etc. zu bearbeiten. Ein Anspruch auf Veröffentlichung besteht nicht. Sämtliche Inhalte von BIBERACH KOMMUNAL sind urheberrechtlich geschützt. Weiterverbreitung oder Verwendung jeder Art sind ohne vorherige Genehmigung nicht zulässig. Die Angebote in diesem Amtsblatt sind freibleibend.

BIBERACH KOMMUNAL 13. April 2022 | 3 Netzwerk Grün: Entwicklungskonzept für das Wolfental Besondere Landschaft soll weiter aufgewertet werden Die Stadt Biberach hat sich mit ihrem Projekt „Strategie Netzwerk Grün – Quartier Nordwest“ erfolgreich für das Bundesförderprogramm „Anpassung urbaner Räume an den Klimawandel“ beworben. Nach den Konzepten für den Gigelberg und das Lindele, die wir bereits vorgestellt haben, folgt heute das Wolfental. Das Wolfental ist schon heute ein Landschaftsraum von besonderer ökologischer Bedeutung, der als beliebter Naherholungsraum genutzt wird. Aufgrund seiner Nähe zur Kernstadt ist dieser Naherholungsraum sowohl fußläufig als auch mit dem Fahrrad gut erreichbar. Die Talhänge des Wolfentals werden auf Biberacher Markung überwiegend durch artenreiche Laubmischwälder geprägt, die hohen Schutz genießen. Am westseitig bewaldeten Talhang befindet sich die älteste Biberacher Trinkwassergewinnung. Die Talaue setzt sich überwiegend aus intensiv landwirtschaftlich genutztem Grünland zusammen. Der Wolfentalbach, auch Rotbach genannt, wurde in der Vergangenheit stark begradigt, ist aber überwiegend mit standortgerechten Gehölzen bestockt. Im Jahr 2016 wurden zwei jeweils circa 200 Meter lange Bereiche renaturiert. Dabei wurden insgesamt 8.000 Kubikmeter Retentionsräume für das städtische Hochwasserregister geschaffen. Bereits im Jahr 2000 wurde der am nordseitigen Talbereich verdolte Wolfentalkanal renaturiert. Hier befindet sich seit vielen Jahren ein stabiles Biberrevier. Des Weiteren hat das Wolfental eine hohe klimatische Bedeutung für die Biberacher Innenstadt. An heißen Sommertagen bildet sich im Wolfental in den Nachtstunden Kaltluft, die kühlend in die Innenstadt abfließt. Die Größe des Planbereiches beträgt rund 35 Hektar. Ziele für das Plangebiet Im Bereich des Parkdecks Stadthalle soll der Ratzengraben gestalterisch aufgewertet und so die bereits weiter östlich erfolgte Umgestaltung abgerundet werden. Langfristig soll eine attraktive Durchgängigkeit von der Innenstadt bis zum Naherholungsraum hergestellt werden. Dabei gilt es, einen durchgängigen Gewässerrandstreifen zu entwickeln und ökologisch zu gestalten. Lücken im Fuß- und Radwegenetz sollen geschlossen werden. Im Bereich des Wasserspielplatzes gibt es Überlegungen, die Angebote für Freizeitaktivitäten Das Wolfental ist ein Landschaftsraum von besonderer ökologischer Bedeutung und ein beliebter Naherholungsraum. zu intensivieren. Vorstellbar wären eine Vergrößerung des vorhandenen Wasserspielplatzes, eine Liegewiese, Ballspielflächen, Spielgeräte für Erwachsene und anderes mehr. Naturnaher Bachlauf soll entstehen Aus Gründen des Hochwasserschutzes und für die Starkregenvorsorge soll ein landschaftsgerechter Damm gebaut werden, der auch die wichtige Kaltluftbahn berücksichtigt. In diesem Zuge soll auch eine Wasserfläche angelegt werden, die im Winter als Eislaufbahn nutzbar wäre. Die Maßnahme des Tiefbauamtes steht bereits und wird zeitnah umgesetzt. Der Naherholungsraum soll das Naturerlebnis der Menschen befördern. Beispielhaft könnte ein essbarer Wildpflanzenpark etabliert werden. Der vorhandene Weidenlehrpfad ist dauerhaft zu sichern. Gewässerbegleitende Gehölzstrukturen sollen entwickelt und durch ökologische Pflegemaßnahmen nachhaltig gesichert werden. Lücken sollen geschlossen werden. Verbesserung der Erschließung des Wolfentales, um zum Beispiel die Erreichbarkeit des Rotbaches zu verbessern und neue Wegebeziehungen aufzubauen. Der gesamte Wolfentalbach soll langfristig wieder in einen naturnahen Bachlauf umgestaltet und die Erlebbarkeit des Wassers gesteigert werden. Dabei sollen weitere Retentionsräume entstehen. Ein wesentliches Ziel ist hier auch die Extensivierung der landwirtschaftlichen Nutzung. Vorhandene Ackerflächen sollen in extensiv genutzte Wiesen umgewandelt werden. Die vorhandenen Wiesen sollen nicht mehr gedüngt werden. Wie kann das Angebot für Freizeitaktivitäten gestärkt werden? Dazu sollen Überlegungen entwickelt werden, die bspw. das Spaziergehen, das Joggen und das Radfahren, aber auch den Aufenthalt im Wolfental noch attraktiver machen. In diesem Zusammenhang können auch neue Wegeverbindungen vorgeschlagen werden. Wünschenswert wäre es, wenn die Zielvorstellungen mittelbis langfristig auch auf der Gemarkung Mittelbiberach weitergeführt werden könnten, um das Wolfental als gemeinsamen Natur- und Naherholungsraum weiterzuentwickeln. Hierzu soll eine interkommunale Abstimmung mit der Gemeinde Mittelbiberach erfolgen. Stimmen der Fraktionen Die Freien Wähler hatten zum Haushalt 2022 den Antrag gestellt, die westlich des zu bauenden Hochwasserdamms gelegene Fläche zwischen Rot-/Wolfentalbach und dem Wasserschutzgebiet als Biotop umzuwidmen. Der Antrag deckt sich mit dem Planungsziel einer ökologischen Aufwertung und soll daher im Rahmen des Entwicklungskonzeptes mit untersucht werden. Das Entwicklungskonzept soll schwerpunktmäßig im Jahr 2022 erarbeitet werden und wird anschließend dem Gemeinderat vorgelegt. Die Entwurfsplanung ist für 2023, die Umsetzung von ersten Maßnahmen für 2024 vorgesehen. Günter Warth stimmte dem Konzept für die FDP zu, kritisch sieht er allerdings die geplante Eislauffläche im Wolfental; das sei der falsche Standort, Foto: BIKO auch weil es auf Dauer zu kostspielig werde. Er schlug den Viehmarktplatz als alternativen Standort vor oder die Fläche eines bestehenden Kleinspielfeldes in der Stadt. Lucia Authaler (CDU) findet das Konzept gut durchdacht. Ob eine Aufwertung des Wasserspielplatzes alle Anlieger erfreuen wird, bezweifelt sie allerdings; es habe hier schon in der Vergangenheit Beschwerden von Nachbarn gegeben. Christoph Kapfer (Grüne) sieht das Wolfental als einen wunderbaren Ort zum Spazierengehen und als Ort, der wichtig für das Klima in der Innenstadt ist. Deshalb sei das Konzept sinnvoll und gut, nur dauert ihm die Umsetzung zu lange. Vielleicht könne man da noch Prioritäten ändern. Die Vorstellung vom Parkdeck der Stadthalle durchgängig ins Wolfental zu spazieren, sei spannend, sagte Flavia Gutermann (FW). Wenn es an die Umsetzung gehe, solle man darauf achten, dass die Wege breiter angelegt würden als bisher. Gabriele Kübler (SPD) meint, das Wolfental habe sich in den letzten Jahren bereits positiv verändert: „Man trifft hier immer Leute.“ Sie würde sich mehr Bänke und Tische in der Grünfläche wünschen. Eine Eislauffläche dort anzulegen, sieht auch sie kritisch. Baubürgermeister Kuhlmann stellte klar, dass fürs Eislaufen keine Fläche künstlich angelegt werden müsse. Es gebe dort vielmehr einen Bereich, wo sich in den Wintermonaten das Wasser staue. Die Fläche würde also mehr oder weniger von selbst entstehen. Die Antwort von Al fred Braig: „Es gibt bei uns doch gar kein Eis mehr.“

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