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Biberach kommunal 09.03.2022

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6 | 9. März 2022

6 | 9. März 2022 BIBERACH KOMMUNAL IGE Flugplatz: 16 Hektar Fläche sollen im Flächennutzungsplan 2035 ausgewiesen werden Gebaut wird erst, wenn konkreter Bedarf besteht Die Stadt Biberach will jenseits der B 312 beim Flugplatz, nordwestlich des Wohngebietes Fünf Linden, Gewerbeflächen vorhalten für Biberacher Firmen, die Erweiterungsbedarf haben. Deshalb hat der Gemeinderat mit 17:11 Stimmen zugestimmt, dort 16 Hektar Fläche für gewerbliche Zwecke im Flächennutzungsplan 2035 zu sichern. Die Fraktion der Grünen hat dies geschlossen abgelehnt. Aus Sicht der Verwaltung ist es im Hinblick auf die Sicherung der Wirtschaftskraft Biberachs erforderlich, Entwicklungsoptionen anzubieten mit dem Fokus auf Flächen für heimische Betriebe. Zum Hintergrund: Für die Verwaltungsgemeinschaft Biberach wird ein Industrie- und Gewerbeflächenbedarf von 115 bis 120 Hektar bis zum Jahr 2035 prognostiziert, für die Stadt Biberach allein 63 bis 64 Hektar. Nach Abzug der Flächenreserven fehlen Biberach rund 44 Hektar. Die Stadt und die Gemeinde Mittelbiberach haben sich daher zur Deckung des Bedarfes auf eine interkommunale Zusammenarbeit im Bereich Flugplatz/B 312 verständigt. Entsprechend hat der Gemeinderat im Jahr 2018 der Darstellung der gewerblichen Baufläche „IGE Flugplatz“ im Flächennutzungsplan 2035 zugestimmt. Sie wäre aktuell die letzte größere gewerbliche Entwicklungsfläche in Biberach selbst. Im Rahmen der frühzeitigen Beteiligung hat sich eine größere Bürgerinitiative gegen die Planung formiert. Bei einem Ortstermin am 4. Oktober 2021 hatten die Bürger Gelegenheit, sich nochmals zu äußern und die Sachverhalte mit Vertretern der Verwaltung zu diskutieren. Aus Sicht der Verwaltung war der Termin ein gelungenes Beispiel für einen bürgernahen Austausch mit einem insgesamt sachlichen Ton. Die Kritikpunkte der Bürger sind überwiegend grundsätzlicher Natur, zum Beispiel der hohe Flächenverbrauch, der Wunsch nach einem anderen Standort und die Frage der interkommunalen Lastenverteilung. Auch von Behörden und Umweltverbänden liegen zu verschiedenen Themen Stellungnahmen vor. Aus Sicht der Verwaltung soll an der geplanten gewerblichen Baufläche im Flächennutzungsplan festgehalten werden. Das hat mehrere Vorteile: Die Stadt hat zum Beispiel weiterhin Handlungsoptionen im gewerblichen Bereich; Flächen können gesichert werden gegen andere, konkurriere Nutzungen am Standort; Grunderwerb kann getätigt werden. Rot markiert ist der Bereich nordwestlich des Wohngebietes Fünf Linden, der im Flächennutzungsplan als Gewerbefläche ausgezeichnet werden soll. Grafik: BIKO In der Fragestellung gebe es keine einfachen, alle zufriedenstellenden Lösungen, betonte Baubürgermeister Christian Kuhlmann. Der oft reflexartig verwendete Verweis auf Innenentwicklung und Nachverdichtung helfe in diesem Fall nicht weiter. Nur das nach dem Umzug des Betriebes voraussichtlich brach liegende Vollmer-Areal sei hier zu nennen, die Flächengröße betrage allerdings maximal drei Hektar, die alte Feuerwehr mit einbezogen. Auch seien alternative Standorte im räumlichen Zusammenhang mit Biberach geprüft worden, die jedoch entweder keine gewerbliche Entwicklung zuließen, größeren Umweltauswirkungen unterlägen oder nicht genehmigungsfähig seien. 200 Meter Abstand zum Wohngebiet Das Gebiet „IGE Flugplatz“ solle erst dann entwickelt werden, wenn der Gewerbeflächenbedarf absehbar nicht durch andere Maßnahmen gedeckt werden könne, betonte Kuhlmann im Gemeinderat. Die bisherige Flächenabgrenzung stehe aus Sicht des Regierungspräsidiums Tübingen als Genehmigungsbehörde im Konflikt mit den Vorgaben der Raumordnung. Die gewerbliche Baufläche müsse deshalb noch weiter an die B 312 und auch zum Wohngebiet Fünf Linden herangerückt werden. Hier verbleibe ein Abstand von über 200 Meter, analog zur Situation weiter östlich zwischen Weißem Bild und GE Flugplatz. Im Flächennutzungsplan solle zwischen Baufläche und Wohngebiet Fünf Linden nun auch ein Grünzug berücksichtigt werden mit dem Fokus Ökologie und Naherholung. Die Baufläche solle nachfrageorientiert und bedarfsgerecht entwickelt werden. Die verkehrliche Anbindung geschieht über einen Anschluss an die B 312 bzw. Nordwestumfahrung. Wenn die Fläche bebaut wird, seien im Rahmen der städtebaulichen Planung und des Bebauungsplanes zeitgemäße ökologische Standards und Multifunktionalität anzustreben. Es gehe hier um eine Richtungsentscheidung, sagte Kuhlmann, die Grundlage sei für eine verbindliche Bauleitplanung. Das Thema Flächenversorgung sei extrem aufgeladen in der öffentlichen Diskussion, sagte Günter Warth (FDP) im Gemeinderat. Es gehe in dieser Sache um die Möglichkeit, Firmen dann Flächen anbieten zu können, wenn sie tatsächlich Platz brauchten. Solange die Nordwestumfahrung nicht fertig sei, bestehe hier keine Notwendigkeit. Die FDP stimme zu, weil es eine Richtungsentscheidung sei. Die großen Firmen, der Mittelstand und das Handwerk suchten händeringend nach Platz für Erweiterungen, sagte Friedrich Kolesch (CDU). Die Stadt habe aber kaum noch Flächen frei, und überall gebe es widerstreitende Interessen. Deshalb habe die CDU nochmals Alternativen geprüft: Es gebe aber keine relevanten bebaubaren Flächen mehr bis auf das Vollmer-Areal, das aber deutlich zu klein sei. Die CDU hätte es lieber gesehen, wenn das ausgewiesene Gebiet weiter weg vom Wohngebiet liegen würde; das sei vom Regierungspräsidium wegen Zersiedlung abgelehnt worden. Die CDU stimme dem Verwaltungsvorschlag zu, wolle aber sichergestellt wissen, dass der 200-Meter-Abstand zum Wohngebiet eingehalten werde, dass das Gebiet nachhaltig grün entwickelt werde und die Verkehrserschließung nur über die B 312 erfolge und nicht durch Wohngebiete. Die A Grünen waren gegen den Beschluss. Das Gutachten für die Bedarfsentwicklung sei nicht stimmig, sagte Josef Weber. Ihm erscheint es weder sinnvoll noch notwendig, eine so große Fläche für einen so langen Zeitraum für Gewerbeansiedlung zu sichern. Die Bürgerbeteiligung sei für ihn ein Zeichen für lebhafte Demokratie. „Wir lassen mit unserer Entscheidung die Bürger im Regen stehen“, so Weber. „Wir brauchen das Gewerbegebiet“ Auch ihre Fraktion habe sich die Entscheidung nicht leicht gemacht, sagte Flavia Gutermann (Freie Wähler), aber nach einer harten innerfraktionellen Diskussion werde man zustimmen. Biberach habe glücklicherweise florierende Firmen, die im Lauf der Zeit mehr Platz brauchten. „Und wir müssen diesen Platz auch anbieten.“ Der großzügige Umgang der Stadt mit Investitionen gehe nur dank der Einnahmen aus der Gewerbesteuer. „Wir brauchen das Gewerbegebiet“, weil Biberach als starker Wirtschaftsstandort gesichert werden müsse, sagte Lutz Keil (SPD). Das Vollmer-Areal künftig für Gewerbe zu nutzen, sei ihm zu schade; so nahe an der Innenstadt bevorzuge seine Fraktion eine Wohnbebauung. Wichtig ist Keil, Entscheidungen mit einer solchen Tragweite im gemeinsamen Dialog mit den Bürgern zu fällen. Deshalb wäre es der SPD lieber gewesen, das Thema nochmals zu diskutieren und erst in der nächsten Gemeinderatssitzung abzustimmen. Diesen Antrag lehnte das Gremium mehrheitlich ab.

BIBERACH KOMMUNAL 9. März 2022 | 7 Buchtipps zum Internationalen Frauentag Der weibliche Blick auf die Gesellschaft Die Biberacher Agenda Geschlechter Gerecht setzt sich für mehr Geschlechtergerechtigkeit in unserer Gesellschaft ein, weist auf Ungerechtigkeiten hin, will Informationen zu aktuellen Themen geben, gegebenenfalls Missstände aufzeigen und abbauen. Zum gestrigen Internationalen Frauentag wurde von der Gruppe ein Filmabend „Woman“ im Kino Biberach organisiert, der auf eindrückliche Weise die Situation von Frauen weltweit mit Interviews dokumentiert. Außerdem sollen zu diesem Tag Autorinnen ins Licht gerückt werden. Gerade in der Zeit der zweijährigen Pandemie ist die Kultur fast zum Erliegen gekommen. Deshalb möchten die Frauen auf Schriftstellerinnen aufmerksam machen. Die auf dieser Seite vorgestellten Autorinnen haben eins gemeinsam: Sie zeigen die weibliche Sichtweise auf die Gesellschaft und das Leben von Frauen früher und heute. Annie Ernaux: Eine Frau Buchtipp von Sigrid Arnold, Gleichstellungsbeauftragte für den Landkreis Biberach Annie Ernaux erzählt in ihrem Roman „Eine Frau“ das Leben ihrer Mutter und ihre Beziehung zu ihr, Sigrid Arnold. die nicht immer einfach war. Die Autorin beschreibt in klaren, schnörkellosen Worten das Leben und Wesen der Mutter und die teilweise sehr gereizte Mutter-Tochter-Beziehung und verbindet dabei Literatur, den Blick auf gesellschaftliche Verhältnisse mit der Zeitgeschichte ihrer Familie. Mit dem Tod der Mutter endet für Ernaux die Verbindung zur Welt, in die sie hineingeboren wurde und der sie entwachsen war und nur noch durch die Mutter verbunden ist: „Ich werde ihre Stimme nie mehr hören, ihre Worte, ihre Hände, ihre Gesten, ihr Gang und ihre Art zu lachen waren es, die die Frau, die ich heute bin, mit dem Kind, das ich gewesen bin, verbunden haben. Ich habe die letzte Brücke zu der Welt, aus der ich stamme, verloren.“ Kübra Gümüsay: Sprache und Sein Buchtipp von Friederike Brandl-von Au, Vorsitzende ASF Biberach Kübra Gümüsay ist deutsche Kolumnistin und Autorin und als Enkelin eines türkischen Gastarbeiters und durch einen Studienaufenthalt in England in Friederike Brandl-von Au. drei Sprachen auf unterschiedliche Weise „zu Hause“. Sie ist praktizierende, Kopftuch tragende Muslima und bezeichnet sich selbst als Deutschtürkin und Feministin. Mich begeistert ihre Art, klug und einfach zugleich, zu erläutern, welche Auswirkungen Sprache und Wörter bzw. fehlende Wörter auf unsere Gesellschaft haben. Durch ihren Blickwinkel konnte ich, mit weißer Hautfarbe und in Deutschland geboren und aufgewachsen, erst begreifen, welche Wirkung unsere Ausdrucks- und Sprechweise auf die Zugehörigkeit und den Zusammenhalt in einer pluralistischen, kulturell vielfältigen Gesellschaft hat. Juli Zeh: Unterleuten Buchtipp von Karin Burgmaier-Laengerer, Leiterin der Familienbildungsstätte Biberach Die Schriftstellerin Juli Zeh ist promovierte Juristin und zeigt mit „Unterleuten“, was einen modernen Gesellschaftsroman aus- Karin Burgmaier- Laengerer. macht. Im fiktiven Dorf Unterleuten lebt man unter Leuten – mit gegensätzlichen Interessen und existenziellen Konflikten. Hier ist man nicht einsam. Und Gewalt ist alltäglich. Die Autorin erzählt die Innen- und Außenwelten ihrer Figuren in wechselnden Perspektiven und ermöglicht tiefes psychologisches Verständnis und verhindert gleichzeitig radikale Bewertungen. Diese Sichtwechsel der unterschiedlichsten mitunter unsympathischen Charaktere in einer zerrissenen Gesellschaft machen für mich gerade in der heutigen Zeit den besonderen Wert dieses Romans aus. Brigitte Jünger: Der Mantel Buchtipp von Edeltraud Wiedmann, Bildungsreferentin / Keb der Dekanate Biberach und Saulgau e.V. Gegenstände, simple Dinge wie eine Tasse, eine Schüssel, eine Puppe oder ein Kleid sind immer mehr als nur Gegenstände, wenn persönliche Edeltraud Erinnerungen damit verbunden Wiedmann. sind. So verhält es sich auch mit dem Roman „Der Mantel“, dem dieses Buch seinen Titel nach einer wahren Begebenheit verdankt, so Brigitte Jünger, Autorin, freie Journalistin. Ein Jugendroman für alle Altersgruppen. In Paris gibt Aron Schatz der jungen Fanette für ihren Auslandsaufenthalt in Deutschland einen Abholschein für einen Damenmantel mit. Fanette versucht herauszufinden, was es mit dem Mantel auf sich hat und was im Krieg mit den Verwandten Arons geschehen ist. Annetraud Groner. Judith Vanistendael: Penelopes zwei Leben Buchtipp von Annetraud Groner, Mitglied Agenda Geschlechter Gerecht Ein beeindruckender und berührender Comic-Band über ein Frauen-Leben, dessen zwei Welten sich immer weniger verbinden lassen. Penelope rettet als „Ärztin ohne Grenzen“ in einem Feldkrankenhaus in Aleppo Menschen. Und während ihre pubertierende Tochter zu Hause an ihren Latein-Vokabeln verzweifelt, trägt die Mutter den Geist eines syrischen Mädchens mit sich herum, dessen Leben sie auf dem OP-Tisch in Aleppo verloren hat. Ein ergreifendes, wichtiges Buch gerade in dieser Zeit, in der ein Krieg direkt vor unseren Augen stattfindet. Christina Ott: unvollkommen glücklich Buchtipp von Friederike Höhndorf, Mitglied AG Geschlechter Gerecht Das Buch baut auf unserer Kindheit Friederike Höhndorf. auf und wie sie uns fürs ganze Leben prägt. Das Bild dazu ist die „Bühne des Lebens“, auf der wir seit der Kindheit lernen, uns zurechtzufinden. Hierbei kreieren wir eine ganz eigene Rolle, die uns hilft, unsere Ziele zu erreichen. Welche Lebensträume haben wir und was wird daraus, welches Potenzial entwickeln wir dabei? Christina unterscheidet zwischen materiellen Wunsch-Träumen und der Suche nach Sinn. Ein wichtiger Aspekt ist auch, wie gehen wir mit eigener Unvollkommenheit und geplatzten Träumen um? Die Autorin setzt sich mit Vorbildern auseinander und sie offenbart eine starke und positive christliche Prägung, gepaart mit der ermutigenden Idee der Individualpsychologie. Parastou Forouhar: Das Land, in dem meine Eltern umgebracht wurden Buchtipp von Sylvia Reichert, Kooperationspartnerin Frauencafé Bad Schussenried Parastou Forouhar hat Kunst in Teheran studiert, siedelte 1991 nach Deutschland über, um den Zwängen des islamistischen Systems zu entgehen und Sylvia Reichert. um in Freiheit arbeiten und leben zu können. Ihre Eltern, prominente Kämpfer für Freiheit, Rechtsstaatlichkeit und Demokratie im Iran, wurden 1998 wegen ihres politischen Engagements brutal ermordet. Parastou Forouhar fährt jedes Jahr zum Todestag der Morde in den Iran und betreibt unbeirrt aller Risiken und Schikanen die Aufklärung dieser Morde. Ihre Beharrlichkeit und Konsequenz haben mich sehr beeindruckt. Von den Erfahrungen und Erlebnissen dieser Reisen und von der Liebe zu ihrem zerrissenen, gespaltenen Heimatland erzählt sie in dem Buch. Gabriele von Arnim: Das Leben ist ein vorübergehender Zustand Buchtipp von Christina Zinser, Mitglied Agenda Geschlechter Gerecht „Ich will und werde mich von meinem Mann trennen, heute werde ich es ihm sagen“, beschließt die Autorin Gabriele von Christina Zinser. Arnim nach langer Unschlüssigkeit. Am Abend genau dieses Tages erhält sie die Nachricht, dass ihr Mann einen Schlaganfall erlitt und in eine Klinik eingeliefert wurde. Nach einem zweiten Schlaganfall kann er nicht mehr sprechen und nicht mehr schreiben. Das ist für einen bekannten und hochgeschätzten Journalisten, für den Kommunikation zeitlebens Profession und Leidenschaft war, eine Katastrophe. Gabriele von Arnim bleibt bei ihrem Mann und erzählt in ihrem Buch, wie sie ihn zehn Jahre lang zu Hause pflegt. Sie berichtet über schwierige Situationen, über Gefühle und Ängste, über Momente der Freude und Zuversicht und solche der Überforderung und Verzweiflung. Die Geschichte dieser beiden Menschen ist zutiefst berührend und im Grunde eine ganz besondere Liebesgeschichte. Alle Fotos: privat

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