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Biberach kommunal 07.09.2022

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14 | 7. September 2022

14 | 7. September 2022 BIBERACH KOMMUNAL Baumpflanzaktion Welttag der Suizidprävention Am Samstag, 10. September, findet wie jedes Jahr der Weltsuizidpräventionstag statt. Zu diesem Anlass haben sich die AGUS Gruppe Biberach (Angehörige um Suizid), die U25 Biberach (Onlineberatung für junge Menschen mit Suizidgedanken) und der Verein Trees of Memory e. V. zusammengetan, um einen Baum der Erinnerung zu pflanzen. Die Stadt Biberach zeigte sich dieser Idee gegenüber sehr offen und groß zügig, sie stiftet den Baum und bietet ihm einen Standort am Gigelberg. Am 10. September stehen Mitglieder und Ehrenamtliche von AGUS und U25 ab 11 Uhr bereit, um bei einer Im Ochsenhauser Hof Stand auf Wochenmarkt Zum Weltalphabetisierungstag Tasse Kaffee oder Tee und Gebäck mit den Anwesenden ins Gespräch zu kommen. Um 12 Uhr beginnt die Begrüßung und wenig später das Ritual der Baumpflanzung, zu der ein Mitglied von Trees of Memory anreist. Absicht und Gedanke hinter der Aktion ist es, der Trauer und dem Schmerz der Hinterbliebenen durch Suizid Raum zu geben. Ganz wichtig ist auch, auf das Thema Suizid aufmerksam zu machen. Durch offenes Ansprechen soll das Tabu gebrochen werden, um zu zeigen, wie wichtig es ist, in diesem Bereich Präventionsarbeit zu leisten. „Vom Buchenland heim ins Reich“ Outdoor-Schachfeld Hilfe gesucht für Malerarbeiten Das Outdoor-Schachfeld vor dem Stadtteilhaus Gaisental in der Banatstraße 34 ist stark in die Jahre gekommen und benötigt dringend einen neuen Anstrich. Wer in den kommenden Wochen Lust und Zeit hat, sich ehrenamtlich zu engagieren und bei den Malerarbeiten mitzuhelfen, kann sich bei Josef Mohr telefonisch unter Mobil 0157/30125991 oder mit einer E-Mail an vermietung@ stadtteilhaus-gaisental.de melden. „Vom Buchenland heim ins Reich“ ist das Thema eines Vortrags von Arnold Gorski am Freitag, 9. September, von 15 bis 17 Uhr im Ochsenhauser Hof. Ein kleiner, vierzehn Monate alter Junge kam am 15. Dezember 1940, zusammen mit seinen Eltern und Verwandten, nach einer dreitägigen Eisenbahn-Reise von Wama (im Buchenland, Rumänien) nach Bad Saulgau in das Umsiedlungslager der Nationalsozialisten, das sich von 1940 bis 1945 im Kloster in Sießen befand. Er und seine Verwandten wohnten ein Jahr lang im Lager dort, wurden dann nach Oberösterreich umgesiedelt und lebten bis 1953 nacheinander in vier verschiedenen Umsiedlungslagern. Die Familie siedelte 1953 nach Deutschland um, wurde durch fünf weitere Umsiedlungslager geschleust, und durfte sich dann endlich im Sommer 1954 in einem kleinen Häuschen in einem kleinen heimeligen schwäbischen Dorf niederlassen. Diese Geschichte wird der Referent Arnold Gorski in seinem Vortrag „Vom Buchenland heim ins Reich“ erzählen. Anlässlich des Weltalphabetisierungstages können sich Interessierte am Mittwoch, 7. September, auf dem Wochenmarkt zum Thema geringe Literalität und Grundbildung informieren. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Stadtteilhauses, der vhs Biberach und des Bildungsbüros des Landkreises sind ab 8.30 Uhr dort vertreten und geben Auskunft über Kurs- und Lernangebote im Landkreis. Weitere Informationen zum Stand gibt es unter Telefon 07351/301128. Treffen im TG Heim Für Sehbehinderte und Blinde Am Donnerstag, 15. September, 14 Uhr, findet im TG Heim der offene Stammtisch für Menschen mit Sehbehinderung und Blindheit und deren Begleitungen statt. Es ist eine bunt gemischte Gruppe, die sich in ungezwungener Runde zum Gespräch und Austausch trifft. Wer von visuellen Einschränkungen neu betroffen oder am Thema Sehbehinderung interessiert ist, darf gerne vorbeikommen. Nachrichten aus dem Standesamt Geburten 29. Juni, Lea Sophie Schlichtig, Eltern: Carolin Maier und Felix Ludwig Schlichtig, Neherstraße 2. 30. Juni, Enya Block, Mutter: Katharina Block, Gymnasiumstraße 8. 14. Juli, Zoey Ursula Stebel, Eltern: Saskia Stebel geb. Schaupp, Manuel Lennard Stebel, Widdersteinstraße 7. 25. Juli, Janina Topojani, Eltern: Besjana Topojani, geb. Saliu und Florim Topojani, Obstmarkt 7. 28. Juli, Johannes Peiner, Eltern: Steffi Seidel und Thomas Anton Peiner, Kutzbergerweg 1. 29. Juli, Emma Spindler, Eltern: Isabelle Patricia Spindler geb. Schreiber und Philipp Spindler, Bachgasse 15. 29. Juli, Elias Brodel, Eltern: Melanie Brodel geb. Kuhl und Konstantin Brodel, Amriswilstraße 44. 2. August, Sara Irmeli Magarkar, Eltern: Anna-Kaisa Irmeli Rimpelä und Aniket Suresh Magarkar, Jerseyweg 4. 6. August, Nora Marie Raab, Eltern: Annette Verena Raab und Sebastian Lindemeier, Am Mittelgewand 1. 6. August, Lukas Sengewald, Mutter: Sarah Sengewald, Birkendorferstr. 27. 7. August, Jonas Kraft, Eltern: Ramona Kraft geb. Burr und Florian Kraft, Röhrenöschle 30. 8. August, Ambla Gashi, Eltern: Flutur Gashi geb. Kryeziu und Lutfi Gashi, Wielandstraße 8. 8. August, Fine Pawlowski, Eltern: Tanja Gertrud Pawlowski geb. Wohnhaas und Sebastian Niklas Pawlowski, Bronner Straße 18. 17. August, Ella Stützle, Eltern: Carolin Stützle geb. Lipske und Markus Lothar Stützle, Felsenweg 2. 29. August, Julian Alexander Kuhn, Eltern: Nadine Kuhn geb. Kallweit und Sebastian Michael Kuhn, Albert-Schweitzer-Weg 4/2. Eheschließungen 16. Juli, Simon Lang und Marleen Kristin Katein, Untere Mühlenstr. 18. 22. Juli, Tim Wolfgang Riebe und Bianca Elgas, Fünf Linden 85. 4. August, Sebastian Fische und Ines Johanna Müller, Probststraße 6. 5. August, Leopold Armin Rombach und Joana Emily Thoma, Saulgauer Straße 14. 13. August, Fabian Robert Mast und Selina Marie Becher, Poststraße 7. 19. August, Stefan Willimowski und Katharina Künzer, Uferstraße 12. 27. August, Johannes Lerner und Melanie Ganser, Biberacher Str. 17. Sterbefälle 30. Juni, Hanna Englisch geb. Döbele, Am Weißen Bild 36. 2. Juli, Anna Maria Rehbein geb. Panek, Bachlangenstraße 20. 10. Juli, Josefa Hochecker geb. Hasenauer, Königsbergallee 4. 11. Juli, Hildegard Bühl geb. Langenstein, Hainbuchenstraße 10. 14. Juli, Christa Steinhilber geb. Heidemann, Amriswilstraße 54. 17. Juli, Georg Schwarz, Jarekstraße 15. 17. Juli, Maria Juliana Maigler geb. Ahlemann, Eichen 24. 19. Juli, Elmire Falk geb. Müller, Königsbergallee 6. 20. Juli, Wolfgang Grell, Geschwister-Scholl-Str. 18. 22. Juli, Nikolaj Justus geb. Nikolaew, Thüringenstraße 29. 22. Juli, Josef Michael Mang, Mistelweg 7. 24. Juli, Marianne Dieterich geb. Schneider, Hugo-Häring- Straße 84. 26. Juli, Ursula Bühler geb. Echterhoff, Königsbergerallee 2. 27. Juli, Ludwig Horst Bühler, Haldenstraße 11. 27. Juli, Josef Schneider, Lange Wiesen 4 2. August, Alfred Scheck, Riedlinger Straße 51. 3. August, Karl Romer, Holzmarkt 8. 3. August, Eleonore Christine Stirnemann geb. Mezger, Uhlandstraße 53. 5. August, Hedwig Klara Dobler geb. Roth, Hofen 4. 12. August, Otto Karl Schmid, Birkendorfer Straße 39. 20. August, Maria Theresia Rieber geb. Sos, Schlehenhang 15/2.

BIBERACH KOMMUNAL 7. September 2022 | 15 Geistlicher Impuls Liebe Leserinnen und Leser! Am kommenden Sonntag hören wir in den Gottesdiensten der katholischen Gemeinden einen der wohl eindrucksvollsten und auch zu Herzen gehenden Text: Das großartige Gleichnis „vom verlorenen Sohn“ (Lk 15,1-32). Eine andere Bezeichnung für diese Geschichte heißt „Das Gleichnis von den zwei Söhnen“. Hier hat man erkannt, dass das, was Jesus über den älteren Sohn, der daheimgeblieben war, sagt, ebenso wichtig ist. Der ältere Sohn, der vielleicht auch nicht besser ist als sein jüngerer Bruder, der aber bloß nicht gewagt hat, daheim auszureißen. Und dann kann man dieses Gleichnis auch nennen „Das Gleichnis vom barmherzigen Vater“. Der Vater ist ja die Mitte des ganzen Geschehens und der, von dem alles abhängt. Schauen wir uns einmal diesen Vater an. Wie verhält er sich? Drei Aspekte hierzu sind mir wichtig, die ich mit Ihnen teilen möchte: Erstens: Zuerst einmal lässt er seinen jüngeren Sohn gehen. Vielleicht schweren Herzens. Eltern kann das sehr schwer fallen, ihre Kinder gehen zu lassen. Aber er lässt ihn gehen. Er respektiert seine Entscheidung, von zu Hause auszuziehen. So ist Gott. Er zwingt niemanden zu seinem Glück. Wenn wir nicht so leben wollen, wie es gut für uns ist, dann lässt er uns unseren Willen. Er respektiert unsere Freiheit. Zweitens: Der Vater entlässt den Sohn zwar aus dem Haus. Aber er entlässt ihn nicht aus seiner Liebe. Er scheint an seinen Sohn zu denken und darauf zu hoffen, dass er doch einmal wiederkommt. Das wird in der Geschichte deutlich, wo es heißt: „Der Vater sah ihn schon von Weitem kommen.“ Er scheint auf seinen Sohn gewartet zu haben. Der Vater ist bereit, seinem Sohn von Herzen zu verzeihen und ihn wieder aufzunehmen. Drittens: Und dann läuft der Vater dem Sohn entgegen. Ein vornehmer Mann im Orient tut das nicht. Der rennt nicht. Schon gar nicht aus so einem Anlass. Ein anderer Vater wäre vor seinem Haus sitzen geblieben und hätte gewartet, bis der Vagabund da ist. Und wenn er ihn dann weggeschickt hätte, dann wäre das auch eine durchaus normale Reaktion gewesen. Aber der Vater in der Geschichte des Gleichnisses läuft ihm entgegen. Das eigene Ansehen ist ihm egal. Der Sohn hat immerhin das gesamte Erbe verprasst und hat durch sein Weggehen seinem Vater einigen Kummer verursacht. Und doch läuft ihm der Vater entgegen. Man könnte meinen, dass Jesus in diesem Gleichnis von sich selbst spricht. Er ist ja wie der barmherzige Vater, der dem verlorenen Sohn entgegenläuft. Vielleicht möchte Jesus mit diesem Gleichnis auch seiner Kirche eine Richtung und somit auch uns geben. Auch wir Christen sollen das Verhalten des barmherzigen Vaters widerspiegeln. Ich lade Sie ein, das Gleichnis vom „Barmherzigen Vater“ zu lesen und dabei zu schauen, wo ich persönlich bei mir etwas ändern sollte, damit andere durch mich wieder eine Chance bekommen. Dekan Stefan Ruf Gottesdienste Katholische Kirche St. Martin Fr 9.9., 14 Uhr Trauung. So 11.9., 8 Uhr Eucharistiefeier, 18.30 Uhr Eucharistiefeier. Mi 14.9., 8 Uhr Rosenkranz, 8.30 Uhr Eucharistiefeier († Georg-Paul und Luzie Bartusch, † Luzie und Paul Pietruschka, † Irma, Kurt, Johanna und Josef Bossow). St. Josef Sa 10.9., 19 Uhr Eucharistiefeier in polnischer Sprache. So 11.9., 10 Uhr Festgottesdienst zum Kirchweihfest. Mo 12.9., 18.30 Uhr Fatima-Gebetsstunde. Mi 14.9., 8.30 Uhr Einschulungsgottesdienst Sprachheilschule, 9.30 Uhr und 10.45 Uhr Einschulungsgottesdienst Birkendorf-Grundschule, 18 Uhr Beichte in kroatischer Sprache, 18.30 Uhr Eucharistiefeier in kroatischer Sprache. St. Alban Do 8.9., 19 Uhr Rosenkranz. Fr 9.9., 18 Uhr Rosenkranz, 18.30 Uhr Eucharistiefeier. So 11.9., 19 Uhr Rosenkranz. Mo 12.9., 19 Uhr Rosenkranz. Di 13.9., 19 Uhr Rosenkranz. Mi 14.9., 19 Uhr Rosenkranz. Zur Heiligsten Dreifaltigkeit Do 8.9., 18 Uhr Rosenkranz. Fr 9.9., 18 Uhr Rosenkranz. Sa 10.9., 16.30 Uhr Eucharistiefeier in ungarischer Sprache, 18.30 Uhr Eucharistiefeier († Hans Dörflinger, † Maria Soherr). So 11.9., 9.30 Uhr Wortgottesfeier, 18 Uhr Rosenkranz. Di 13.9., 18 Uhr Rosenkranz, 18.30 Uhr Eucharistiefeier. Mi 14.9., 18 Uhr Rosenkranz. St. Gallus, Rißegg So 11.9., kein Gottesdienst. Bürgerheim Fr 9.9., 15.30 Uhr Wortgottesfeier. Mariä Himmelfahrt, Ringschnait So 11.9., 10.15 Uhr Eucharistiefeier, Di 13.9., 9 Uhr Eucharistiefeier, 19 Uhr Fatima-Rosenkranz. St. Remigius, Stafflangen Do 8.9., 8.30 Uhr Rosenkranz, Fr 9.9., 8.30 Uhr Rosenkranz, Sa 10.9., 19 Uhr Eucharistiefeier, Mo 12.9., 8.30 Uhr Rosenkranz, Di 13.9., 13.30 Uhr Rosenkranz, 14 Uhr Seniorenmesse, Mi 14.9., 8.30 Uhr Rosenkranz, 8.30 Uhr ökum. Einschulungsgottesdienst in der Turnhalle. Evangelische Kirche Stadtpfarrkirche So 11.9., 9.30 Uhr Gottesdienst. Friedenskirche So 11.9., 9.30 Uhr Gottesdienst. Bonhoefferkirche So 11.9., 11 Uhr Abendmahlgottesdienst. Schlosshof Mittelbiberach Sa 10.9., 20 Uhr Ökumenische Andacht und Großer Zapfenstreich. Süddeutsche Gemeinschaft Sonntags um 10.30 Uhr findet ein Gottesdienst in Präsenz in den Räumen des Blauen Kreuz, Rollinstraße 28 statt. Wegen eines beschränkten Platzangebots wird um Anmeldung gebeten unter www.sv-biberach.de. Generell gilt Maskenpflicht im Innenraum sowie die Einhaltung der Abstandsregeln. Der Gottesdienst wird zudem per Livestream via YouTube übertragen. Nach dem Livestream folgt eine Zoom Konferenz, den Zugangscode gibt es bei Gemeinschaftspastor Anatol Lasarew unter Telefon 07357/4483011, E- Mail gemeinschaftspastor@sv-biberach.de. Freie Christengemeinde Die Freie Christengemeinde feiert ihre Gottesdienste jeden Sonntag um 9.30 Uhr im Gemeindesaal, Waldseer Straße 99 mit Lobpreis, Predigt und Gebet. Zeitgleich findet derzeit zweiwöchentlich ein Kindergottesdienst statt. Aktuelle Informationen sind unter www.fcg-biberach.de/gottesdienst/ abrufbar. Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Familien-Gottesdienst mit den Puppenkindern Jule, Paul, Max und Lola um 10 Uhr im Gemeindehaus, Schönfeldstr. 3. Der Gottesdienst kann auch über den Live-Stream mitgefeiert werden: www. efg-biberach.de/medien. Kontakttelefon 07351/9310. Neuapostolische Kirche In der Gemeinde finden donnerstags um 20 Uhr und sonntags um 9.30 Uhr Gottesdienste unter Beachtung des Infektionsschutzkonzeptes statt. Weitere Informationen sind unter www.nakbiberach.de abrufbar. Adventgemeinde Biberach Samstags um 9.30 Uhr findet ein Bibelgespräch (für Kinder extra) und um 10.30 Uhr ein Predigt-Gottesdienst statt. Treffpunkt Leben Freie charismatische Gemeinde Während der Coronavirus-Einschränkungen findet bis auf Weiteres kein Gottesdienst statt. Informationen und wöchentlich aktuelle Predigten sind im Internet unter www.treffpunkt-lebenbiberach.de abrufbar. Jehovas Zeugen Es finden Gottesdienste in Präsenz in der Haberhäuslestraße 3 und gleichzeitig per Videokonferenz statt, in Biberach- West samstags um 18 Uhr und mittwochs um 19 Uhr; Biberach-Ost sonntags um 10 Uhr und donnerstags um 19 Uhr; Biberach-Russisch freitags um 19 Uhr und sonntags um 15 Uhr. Weitere Informationen findet man unter www. jw.org. BIBERACH KOMMUNAL

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