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Berufswahl 2021

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Bloß keine Panik! So klappt es mit dem Traumberuf

Sonderveröffentlichung

Sonderveröffentlichung 16 BERUFSWAHL 2021 Unersetzbare Fachkräfte und Helden Soziale Berufe sind im Moment gefragter denn je. Was würden wir gerade jetzt ohne die Ärzte und Krankenschwestern tun, die rund um die Uhr ihr Bestes geben. Auch in den Pflegeeinrichtungen, Kindertagesstätten, Jugendhilfeeinrichtungen und anderen sozialen Einrichtungen wird immer mehr bewusst, wie unersetzbar diese Fachkräfte sind. Im Berufswahl- Interview berichtet Markus Thum, Kundenzentrumsleiter der DAA Ostwürttemberg wie sich die Berufsperspektiven darstellen, wie die Lehrkräfte im Moment mit den Auszubildenden kommunizieren und welche Herausforderungen sie dabei „überwinden“ müssen. Herr Thum, wie ist Ihre Einschätzung zur Berufsperspektive in den von Ihnen angebotenen Ausbildungen? Am 1. April diesen Jahres haben wir in Aalen erstmalig die neu konzipierte Ausbildung der „Pflegefachkräfte“ begonnen. Dieses Berufsbild vereint die früheren Ausbildungen in den Bereichen Alten-, Krankenund Kinderkrankenpflege. Wir Vor wenigen Monaten noch völlig normal - der gemeinsame Unterricht an der Fachschule für Sozialpädagogik. Aktuell werden ein Großteil der Schüler via Videochat unterrichtet. Legt Wert auf den täglichen Austausch mit seinen Schülern: Markus Thum (links). FOTOS: DAA OSTWÜRTTEMBERG sind somit Vorreiter in der Region und sichern damit auch weiterhin mit unseren vielen Partnern in der ambulanten und stationären Pflege den Fachkräftebedarf. Auch für unsere Absolventen der Physiotherapieschule stellt sich der Arbeitsmarkt durchweg positiv dar. Kaum ein Berufsfeld bietet, gerade auch in der jetzigen schwierigen Zeit, bessere und sichere Arbeitsplätze, wie das Sozialwesen. Gerade der Fachkräftemangel für die Kitas in der Region ist deutlich zu sehen. Wir haben daher auch für die Bewerber mit Hauptschulabschluss seit letztem Jahr die Berufsfachschule für Kinderpflege gegründet. Unterrichten Sie derzeit Berufsschüler an Ihren Schulen? Die Corona Krise bringt Herausforderungen mit sich, die wir unseren Lehrkräfteteams gut meistern. Seit einigen Tagen findet wieder Unterricht in Präsenz unter Vorgabe strenger Hygienevorschriften zur Prüfungsvorbereitung statt. Alle anderen Schülerinnen und Schüler werden in virtuellen Klassenzimmern und durch Arbeitsaufträge unterrichtet. Wir legen dabei großen Wert auf eine persönliche Betreuung durch täglichen Kontakt unter anderem über Videochats, Telefonate, und E-Mails. Wie finden Schülerinnen und Schüler momentan den für sie/ihn richtigen Ausbildungsberuf? Hier ist gerade viel Eigeninitiative von den Jugendlichen gefragt. In vielen beruflichen Schulen sind die Ansprechpartner/innen für Bewerber gut über Telefon oder per Mail erreichbar, jedoch fehlen die vermittelnden und beratenden Partner, zum Beispiel an den allgemeinbildenden Schulen, um einfach und schnell an Informationen zu den einzelnen Ausbildungsberufen und den Ausbildungsmöglichkeiten der Region zu kommen. in Was können Sie jetzt konkret tun? Jugendliche müssen im Moment direkt zum Hörer greifen, auf Homepages Angebote zu freien Ausbildungsplätzen recherchieren oder initiativ mehrfach Bewerbungsunterlagen verschicken, um die Chancen auf einen guten Ausbildungs- und /oder Schulplatz zu wahren. Jetzt gerade positiv und mit einem eigenen Plan in der Tasche die notwendigen Schritte in Richtung Ausbildung zu gehen, kann entscheidend die Weichen für die berufliche Zukunft stellen. Die DAA Ostwürttemberg steht allen Interessierten hierbei hilfreich zur Seite. red

Sonderveröffentlichung BERUFSWAHL 2021 17 Den Menschen bei seiner Gesundheit unterstützen Die AOK Ostwürttemberg bildet aus. Azubis finden bei der Gesundheitskasse einen sicherer Arbeitsplatz auch in stürmischen Zeiten. SCHWÄBISCH GMÜND - Herr Antoni, Sie sind der Ausbildungsleiter bei der AOK Ostwürttemberg. Warum soll ein junger Mensch seine Ausbildung bei der AOK machen? Es macht einfach Spaß bei uns. Der künftige Azubi kann im Team unseren Kunden helfen. Er oder sie lernt nicht nur die Paragrafen des Sozialgesetzbuches, sondern wendet sie auch zeitnah im Beratungsgespräch mit den Kunden an. Diese sind häufig in schwierigen Lebenssituationen und dankbar für die geleistete Hilfe. Bei uns vor Ort und in unserem hauseigenen Bildungszentrum bekommt der Azubi ein breites Wissen vermittelt, um sich Kompetenzen auf höchstem Niveau anzueignen. Was muss ein Azubi mitbringen? Der Umgang mit anderen Menschen sollte ihm Spaß machen. Wer gerne auf Menschen zugeht und positiv kommuniziert, sollte mir seine Bewerbung online senden. Ausbildungsleiter der AOK Ostwürttemberg, Joachim Antoni, im Interview. Eigeninitiative, die Fähigkeit Probleme zu lösen und sich in Sachverhalten tief reindenken zu können, sind auch ganz wichtige Fähigkeiten. Was unterscheidet die AOK Ostwürttemberg von anderen Krankenkassen? Mit neun KundenCentern in der Region leben wir unseren Slogan Gesundnah. Während sich andere aus der Beratung vor Ort zurückziehen, sind die Menschen bei uns froh, dass jemand wirklich da ist, wenn es darauf ankommt. Deshalb sind in den letzten fünf Jahren fast 21.000 Menschen allein zu uns in Ostwürttemberg gekommen. Wir sind also ein Wachstumsunternehmen das sichere Arbeitsplätze in der Region bietet. Landesweit versichern wir über 4,4 Mio. Menschen und sind damit der Marktführer! Übrigens sind wir – mit Blick auf die derzeitige Corona-Krise – ein systemrelevantes Unternehmen, sprich unsere Arbeitsplätze sind auch in einer Krise sicher. Wie sind die Karrierechancen nach der Ausbildung bei der AOK Ostwürttemberg? Nach der Lehre ist das Studium zum AOK -Betriebswirt bis zum Bachelor-Abschluss für alle möglich, die sich engagieren – auch ohne Abitur! Damit bekommen Sie das Rüstzeug, Teams oder größere Geschäftsbereiche zu leiten. Fast jeder Mitarbeiter macht einmal im Jahr eine Weiterbildung. Über 200 hausinterne Angebote sind dafür vorhanden. Fragen? Wenden Sie sich an: Joachim Antoni Ausbildungsleiter AOK Ostwürttemberg Pfeifergäßle 21 73525 Schwäbisch Gmünd Telefon: 07171/ 601 252 E-Mail: Joachim.Antoni@bw.aok.de Sofa-Ausbildung können auch Männer – Lennart Winkler ist einer davon! FOTOS: O. BAYER/AOK OSTWÜRTTEMBERG; FIRST FLOOR Claudia Widera und Laura Acciarito machen derzeit ihre Ausbildung bei der AOK Ostwürttemberg. Sozialversicherungsfachangestellte (Sofa) und Kauffrau für Dialogmarketing sind nach Abschluss deren Berufe.

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