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Berufswahl 2020

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Sonderveröffentlichung

Sonderveröffentlichung 20 BERUFSWAHL 2020 Was machen Operationstechnische Assistenten? Anzeige Aktuell bilden die Kliniken Ostalb circa 45 junge Menschen zum Operationstechnischen Assistenten (OTA) aus. Tendenz steigend. Die theoretische Ausbildung findet am Bildungszentrum für Gesundheit und Pflege am Ostalb-Klinikum Aalen statt. Die Schule zeigt sich aber nicht nur für die Auszubildenden der drei Standorte der Kliniken Ostalb verantwortlich, sondern kooperiert mit elf anderen Krankenhäusern, die ihre Schüler zum Blockunterricht nach Aalen entsenden. Was den Beruf ausmacht, erklären vier Auszubildende aus dem 2. Ausbildungsjahr. Wie seid Ihr auf diesen Beruf gekommen? OTA ist doch wahrscheinlich nicht der typische „Kindergartenwunschberuf“, oder? Sophie Rupp: Ich bin auf den Beruf in meiner vorherigen Ausbildung zur Medizinischen Fachangestellten aufmerksam geworden. Das Berufsbild wurde dort in der Schule vorgestellt und hat sich für mich sehr spannend angehört. Selina Frey-Sander: Kindergartenwunsch war es sicher nicht (lacht). Ich bin durch einen Berufsberater informiert worden. Da ich schon immer Interesse an einem pflegerischen Beruf im Funktionsdienst hatte, hat mich die Ausbildung zum OTA gleich angesprochen. Madlen Sawa: Ich war auch bei einer Berufsberatung und hab mich dann noch zusätzlich bei einer Ausbildungsmesse beim Selina Frey-Sander, Sophie Rupp, Madlen Sawa und Natalie Mändl machen am Ostalb-Klinikum Aalen eine Ausbildung zum Operationstechnischen Assistenten. FOTO: KLINIKEN OSTALB Ostalb-Klinikum direkt informiert. Das hat mich überzeugt. Wir müssen schauen, dass wir unseren Beruf in der Öffentlichkeit noch bekannter machen. Meine halbe Verwandschaft meint heute noch, ich werde Krankenschwester, weil ich doch eine Ausbildung im Krankenhaus mache. Das muss besser werden. Was glaubt Ihr, ist an Eurem Job anders als bei vielen anderen? Madlen Sawa: Die Patientensicherheit steht bei uns, vielleicht noch stärker als auf der „normalen“ Pflegestation, an erster Stelle. Die Patienten sind bei uns ja meistens in Narkose und begeben sich dann ganz in unsere Hände. Anders als zum Beispiel als Bankkaufmann können bei uns Fehler nicht rückgängig gemacht werden und können schlimme Folgen haben. Sophie Rupp: Wir haben immer nur einen kurzen Kontakt zu unseren Patienten. Das hat aus meiner Sicht Vor- und Nachteile. Auf der einen Seite bekommen wir die einzelnen Schicksale nicht so im Detail mit, was manchmal ganz gut ist. Auf der anderen Seite begleiten wir die Patienten aber auch nicht über den ganzen Aufenthalt, bekommen so auch nicht mit, wie es nach der OP weitergegangen ist. Wir erfahren also auch nichts über den guten weiteren Verlauf des Krankenhausaufenthaltes eines Patienten. Selina Frey-Sander: Wir sind ein großes Team aus vielen Bereichen. Operateure, Anästhesie, Pflege, OTA – jeder ist hier auf den anderen angewiesen. Es funktioniert nur, wenn alle als Team zusammenarbeiten. Toll ist auch, dass wir nach unserer Ausbildung nicht „nur“ im OP, sondern auch in der Endoskopie, im Herzkatheterlabor oder auch in der zentralen Notaufnahme oder in der Zentralsterilisation arbeiten können. Was sollte ein Bewerber mitbringen? Natalie Mändl: Also Blut sollte er oder sie definitiv sehen können. Interesse an der Anatomie, den Details und Einzelheiten des menschlichen Körpers ist auch wichtig. Bei uns ist jeder Tag anders. Obwohl es natürlich für jeden Tag einen OP- Plan gibt, müssen wir jeden Tag flexibel auf Notfälle reagieren können. Man weiß morgens also nie genau, was in den kommenden Stunden passieren wird. Flexibilität und Teamfähigkeit sollte man auf jeden Fall mitbringen. red schwäbische.de/jobs

Sonderveröffentlichung BERUFSWAHL 2020 21 Hochschule Aalen bildet Gründer aus Anzeige Mit dem Masterstudiengang Business Development werden Studierende der Hochschule Aalen in drei Semestern zum erfolgreichen Projektmanager oder Gründer ihrer eigenen Geschäftsidee. AALEN -Die Trendthemen wie Lean Innovation, Produktmanagement, Start-up Management, Business Model Innovation aber auch Projektmanagement und -finanzierung und Leadership sind ein Teil der vielfältigen Module, die an drei Tagen pro Woche an der Hochschule Aalen angeboten werden. So bleibt den Studierenden genügend Zeit für ihre persönliche Weiterentwicklung oder für einen Nebenjob. Während des Studiums werden sie durch ein Professorenteam mit langjährigen Erfahrungen in der Unternehmensführung, Mit dem Masterstudiengang Business Development werden Studierende Gründer ihrer eigenen Geschäftsidee. FOTOS: HS AALEN Beratung und großen Netzwerken aus dem Start-up-Umfeld betreut. Die fundamentalen und vielfältigen zwölf Module und angewandten Methoden sind in der aktuellen Berufspraxis absolut gefragt. Der Praxisbezug wird durch Unternehmensprojektarbeiten in Teams zu aktuellen Fragestellungen aus diversen Unternehmensfeldern verstärkt. Als zukunftsorientierte und forschungsstärkste Hochschule des Landes Baden-Württemberg bietet die Hochschule Aalen ab dem Wintersemester 2019/2020 für ausgewählte Module ein Blended-Learning- Es stehen auch Exkursionen in Hot-Spots der Start-up-Szene an. Konzept an. Dadurch wird mehr Flexibilität während des Studiums geschaffen und durch den Einsatz von verschiedenen Medien die digitalen Kompetenzen gestärkt. Ein besonderes Highlight des Studiums sind die Exkursionen in Hot-Spots der Start-up-Szene, wie Santa Clara im Sillicon Valley und Tel Aviv mit Lectures an renommierten Business Schools, Besuchen bei weltbekannten Unternehmen und Start-ups. red Infos Weitere Informationen gibt es auf www.hs-aalen.de/ mbd und auf der Homepage von StAArt-up!de.

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