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vor 4 Jahren

Bauen und Wohnen - Zwischen Berg & See

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PR-Anzeige Am Tannerkreisel entsteht ein Stück architektonische Zukunft für Lindau Visualisierung BOKEHdesignstudio OG, Wien Architektur prägt das Bild einer Stadt. bpm gesellschaft für bauprojektmanagement mbh ist Verfechterin guter Architektur. In enger Abstimmung mit der Stadt Lindau wird an zentraler Stelle am Tannerkreisel ein Gebäude mit Leuchtkraft entstehen. Lindau ist vor allem für seine historischen Bauwerke auf der Insel bekannt. Dabei entsteht längst an vielen Stellen Neues. Lindau wird architektonisch moderner, städtischer. Das ist ein Weg in die Zukunft, den bpm mit viel Feingefühl, Knowhow, Verantwortungsbewusstsein und Verlässlichkeit mitgestaltet. bpm entwickelt und baut in den kommenden Jahren auf der aktuell ungenutzten Fläche am Tannerkreisel eine Dienstleistungsimmobile. Für Patrick Meier, dem Geschäftsführer von bpm, ist dies eine ganz besondere Lage. „Das Grundstück liegt an einem der drei Einfahrtstore nach Lindau – ist sozusagen ein Schlüsselgrundstück mit Signalwirkung für die ganze Stadt.“ Die Vision: „Dort muss ein außergewöhnliches Gebäude entstehen, mit städtischer Ausstrahlung und mit einer hochwertigen Fassade“, erklärt er seine Überlegungen, die er in enger Zusammenarbeit mit Lindaus Stadtplaner Kai Koschka angestrengt hat. Sie waren sich einig, dass sich der Tannerkreisel in einem stark besiedelten Wohnquartier befindet, für das eindeutig Einzelhandel fehlt. Eine klare Projektidee: Um eine hohe architektonische Qualität sowie größtmögliche Transparenz zu erhalten, wurde ein städtebaulicher Wettbewerb gestartet, zu dem acht Architekten eingeladen wurden, die alle ihre Entwürfe abgegeben haben. Die Projektziele wurden zu- vor festgelegt. Der Siegerentwurf des Architekturbüros Wolf.Sedat-Architekten aus Weikersheim legt Wert auf flexible Funktionalität, Nachhaltigkeit und Umsetzbarkeit des Projektes und überzeugte damit die Jury so eindrücklich, dass nach dem Gewinner kein zweiter Platz, sondern zwei dritte Plätze gekürt wurden. Den Gesamtentwurf für das Gebäude haben die Architekten Martin Wolf und Marco Sedat in Arbeitsgemeinschaft mit den Baulinie Architekten aus Ravensburg und dem Landschaftsarchitektenbüro Toponauten aus Freising erarbeitet. Akzente setzen: Das Siegerkonzept – ein teilöffentliches Gebäude unterhalb der Hochhausnorm – ist der Entwurf für ein gelungenes und lebendiges Gebäude, in dem Einzelhandel, Gastronomie und Büros zu finden sein werden. Eine gute Adresse mit hoher Besucherfrequenz, die die umliegenden Wohnquartiere aufwerten und mehr Lebensqualität bieten wird. Sein Hauptmerkmal ist eine Einkaufsmall im Erdgeschoss. Es besitzt einen großzügigen, begrünten, teilöffentlichen Dachgarten, der für das Auge den Grüngürtel der Obstwiesen Richtung Schönbühl fortsetzt. Um die Bedürfnisse aller Nutzer zu erfüllen, ist es notwendig, in frühen Planungsphasen Entscheidungen zu treffen und richtig zu agieren: Der Einzelhandel im Erdgeschoss und im ersten Oberge-

Visualisierung BOKEHdesignstudio OG, Wien PR-Anzeige Links Der vorgeschlagene Baukörper setzt durch Höhe und Volumenrelief einen deutlich formulierten, verbindenden städtebaulichen Akzent am Tannerkreisel. Rechts Die Erschließung des Gebäudes erfolgt in Ost- West-Richtung. Angemessen proportionierte Vorzonen führen jeweils von der Kemptener Straße im Osten und der Ludwig-Kick-Straße im Westen in das Gebäude und erschließen direkt, klar und wirtschaftlich die unterschiedlichen Nutzungseinheiten. schoss benötigt bestimmte Flächenlayouts und angemessene Geschosshöhen. Die Büros in den vier Stockwerken darüber sind autark erschlossen, die Treppenhäuser vernünftig situiert. Die Gastronomie mit Dachgarten hat andere Anforderungen. Eines der wichtigsten Themen für alle sind die Parkmöglichkeiten. Diese sollen in dem neuen Gebäude nicht laut Norm, sondern sinnvoll und großzügig sein. In drei Untergeschossen entstehen 130 großzügige und helle Parkplätze mit je mindestens 2,75 Metern Breite. Von innen nach außen denken: Gute Architektur braucht aber auch gute und kompetente Projektentwickler, die Mut zu ungewöhnlichen Lösungen und hohe Anforderungen an Qualität haben. „Um diese umzusetzen, denken wir zuerst von innen nach außen und dann von außen nach innen. Wir entwickeln und planen mit dem Fokus auf die Anforderungen und Bedürfnisse der künftigen Nutzer“, sagt Patrick Meier. Nutzerorientiertes Denken ist eine große Stärke von bpm. „Der Nutzer steht im Vordergrund aller Überlegungen. Das ist aufwändig, aber ich bin ein Freund davon, Dinge nur einmal zu machen.“ Dazu sei es notwendig, die Nutzer bereits zu einer frühen Planungs- und Entwicklungsphase einzubinden. Dynamisch entwickeln: Das Grundstück am markanten Standort Tannerkreisel stellt bpm allein durch seine beinahe dreieckige Form vor Herausforderungen, der sie mit gehobener Qualität und Augenmerk auf langlebige Funktionalität begegnet. Durch die saubere Entwicklung mit Sachverstand und ein städtebaulich hervorragendes Konzept mit kalkulierbaren Kosten entsteht eine zukunftsorientierte Immobilie, die den Bewohnern der umliegenden Quartiere viel Mehrwert bringt. „Wir bauen in der für diesen Standort vernünftigsten Größe mit einer optimalen Parksituation – gerade zu diesem Thema lassen wir alle Erfahrungen aus früheren Projekten einfließen“, sagt Patrick Meier. bpm bietet mit neun Mitarbeitern ein breites Leistungsspektrum und vielfältige Dienstleistungen rund um die Immobilie: Projektentwicklung, Bauträger, Schlüsselfertigbauer für Dritte, Bauprojektmanagement – von der Idee bis zur Schlüsselübergabe auf den Punkt genau. www.b-pm.de Herzensangelegenheit: Das neue Gebäude am Tannerkreisel ist für Patrick Meier nicht irgendein Projekt, sondern eine Herzensangelegenheit. Das ist vor allem der Tatsache geschuldet, dass er es selbst betreiben und mit seiner Firma in den Büroturm einziehen wird. Baubeginn ist für Ende 2020 geplant. Im Winter 2022/2023 soll das Gebäude die Nutzungsphase aufnehmen.

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