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DIENSTLEISTUNG

DIENSTLEISTUNG HANDWERKSKAMMER ULM Handwerk gründet auch in der Krise Das Handwerk zeigt sich auch in diesen Zeiten robust und krisensicher. Mit einem Plus von 110 Betrieben (+ 0,6 Prozent) ist der Zuwachs der Handwerksbetriebe zwischen Ostalb und Bodensee seit Jahresbeginn trotz Corona-Krise vergleichbar mit dem Vorjahreszeitraum (+ 169 Betriebe / + 0,9 Prozent). Zahlen Die Zahlen zum 30. Juni 2020: Betriebssituation im Ostalbkreis: Aktueller Bestand an Handwerksbetrieben: 4129 (+ 7) Betriebssituation im Landkreis Heidenheim: Aktueller Bestand an Handwerksbetrieben: 1560 (+ 11) Zur Mitte des Jahres 2020 zählt die Handwerkskammer Ulm damit insgesamt 19.534 Mitgliedsbetriebe zu ihrer Region. Auch die Zahlen in den zulassungspflichtigen Handwerken sind dabei stabil mit 13.494 Betrieben. „Das Handwerk gründet auch in der Krise. Das ist der höchste Stand an Mitgliedsbetrieben für unsere Kammer“, fasst Dr. Tobias Mehlich, Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer Ulm, zusammen. Gemessen an der Zahl der Mitgliedsbetriebe ist sie nach Stuttgart die zweitgrößte Handwerkskammer in Baden-Württemberg. Ein Blick in die Regionen des Kammergebietes zeigt, dass beinahe alle Landkreise an der fortgesetzten Dynamik teilhaben. Ganz vorne liegt der Stadtkreis Ulm mit einem Zuwachs von 1,6 Prozent (21 Betriebe), danach folgt der Alb-Donau-Kreis mit einem Plus von 1,3 Prozent (38 Betriebe). Im Landkreis Heidenheim gibt es einen Zuwachs von 0,7 Prozent (11 Betriebe), im Landkreis Ravensburg ein Plus von 0,3 Prozent (13 Betriebe) und im Ostalbkreis ein Plus von rund 0,2 (7 Betriebe). Lediglich der Landkreis Biberach verzeichnet derzeit ein Minus von 0,3 Prozent (- 8 Betriebe). Insgesamt hat es bei den zulassungspflichtigen Handwerken trotz Lockdown im Friseur-Handwerk eine Zunahme um 22 auf insgesamt fast 1700 Betriebe gegeben. Auch die Anzahl an Fleischerbetrieben steigt (+ 27 auf insgesamt 380 Betriebe), mitunter durch Fleischtheken in Supermärkten. Ein Plus an Betrieben hat es auch bei den Schilder- und Lichtreklameherstellern, den Wärme-Kälte- und Schallschutzisolierern und den Rollladenund Sonnenschutztechnikern um jeweils drei Betriebe gegeben. Auch bei den zulassungsfreien Handwerken gibt es einen Zuwachs von 61 Betrieben seit Jahresbeginn, beispielsweise bei den Gebäudereinigern um 34 Betriebe auf rund 670 oder bei den Fotografen um 21 Betriebe auf 676. Durch die geänderte Handwerksnovelle werden nun weniger Betriebe dieser Anlage zugeordnet. Die bereinigte prozentuale Zunahme gegenüber dem Vorjahr liegt bei + 2,4 Prozent. In den handwerksähnlichen Gewerben liegt die prozentuale Zunahme bei + 1,5 Prozent und damit vergleichbar zum Vorjahr (+ 1,7 Prozent). Golf-Club Hochstatt Härtsfeld-Ries e.V. Auszeit vom Alltag. Die Gedanken sind frei. Was auch immer Sie gerade bewegt: Golfspielen bei uns öffnet Ihre Sinne für neue Perspektiven. Jetzt ist der Moment. Hofgut Hochstatt | 73450 Neresheim fon 07326. 56 49 | www.golfclub-hochstatt.de 34

Anzeige ENBW OSTWÜRTTEMBERG DONAURIES AG Garant für Versorgungssicherheit Beim größten Energieversorger der Region, der EnBW ODR AG mit Sitz in Ellwangen, haben die Versorgungssicherheit der Kunden sowie die rund 520 Beschäftigten oberste Priorität. Kraftvoll, ökologisch, intelligent, menschlich, regional: Diese Attribute sind Kern des langjährigen Erfolgs der ODR als regionales Energie- und Dienstleistungsunternehmen. Als Vorreiter in Sachen erneuerbarer Energie packt das Unternehmen die Energiewende mit aller Kraft an. Im Fokus stehen multifunktionale und intelligente Lösungen im Bereich Energiemanagementsysteme, E-Mobilität, Photovoltaik oder Speicherlösungen. Mit ihrer intelligenten Netzinfrastruktur leistet die ODR schon seit Jahren einen wichtigen Beitrag für den Klima- und Umweltschutz. So werden heute bereits mehr als 65 Prozent der von Privat- und Geschäftskunden benötigten Energie durch erneuerbare Energien im Netzgebiet des Unternehmens erzeugt und eingespeist. Und auch Projekte wie Baumpflanzaktionen oder ein Jobrad für die Mitarbeiter tragen zu einer grünen ODR bei. 30 Millionen Euro investiert die ODR jährlich in die umweltfreundliche Energieversorgung und die nachhaltige Versorgungssicherheit. Wichtig hierbei sind auch die Mitarbeiter. „Der Mensch steht bei uns Mittelpunkt“, sagt Personalleiter Jürgen Humpfer im Hinblick auf zahlreiche Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen. Die ODR arbeitet kontinuierlich daran, ihre Stärke als attraktiver Arbeitgeber der Region auch weiterhin im Wettbewerb bei Gewinnung und Bindung von Talenten mit Erfolg einzusetzen. Wie die Vorstandsmitglieder Sebastian Maier und Frank Reitmajer ergänzen, „gestalten wir gemeinsam mit der Energie unserer Mitarbeiter die Energiewende und die digitale Zukunft in unserer Region“. Werden auch Sie Teil der Zukunft für eine starke Region! Schauen Sie einfach auf der Homepage der ODR vorbei unter www.odr.de/karriere. Die Zahlen für 2020 Mitarbeiter: 486 davon Frauen: 162 davon Männer: 324 Auszubildende und Studenten: 30 Teilzeitbeschäftigte: 83 KONTAKT ENBW OSTWÜRTTEMBERG DONAURIES AG Unterer Brühl 2 | 73479 Ellwangen Telefon 07961 82-0 info@odr.de | www.odr.de Wir sind vor Ort für Sie da » www.odr.de 35

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