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2 Wohnträume Ostalb | November 2019 Vorwort Inhalt Seite 3 Die Heizung regelmäßig auf Herz und Nieren prüfen lassen Seite 4-5 Wertstabil und nachhaltig einrichten Seite 6 Keine Chance für Einbrecher Seite 7 Flexible Holzbaukonzepte passen sich Ihrem Leben an und sind schnell realisiert - PR Seite 8 Immer ein gutes Wohngefühl Ines Tiller Franz Reeb Seite 9 Leben - Raum geben Ambiente spüren - sich wohlfühlen - PR LIEBE LESERINNEN LIEBE LESER, Seite 10 Seite 12 Seite 13 Seite 14-15 Mit Modernisierungen ans Ziel Wohlfühlklima im Zuhause Mehr Licht, bitte! Baugrund und Infrastruktur müssen passen der Bau oder Kauf eines Hauses muss sorgfältig vorbereitet werden. Dabei hilft das neue Magazin „Wohnträume Ostalb“ der Aalener Nachrichten und Ipf- und Jagstzeitung. Wir beschäftigen uns beispielsweise mit diesen Themen: „Baustoffe für wohngesunde Räume“. Oder: „Noch in diesem Jahr ins eigene Haus – die sechs wichtigsten Schritte auf dem Weg in die eigenen vier Wände“. Ein Haus zu bauen bedeutet einen Traum zu verwirklichen – einen Traum, den sich die meisten Menschen nur ein einziges Mal erfüllen. Jedes Bauprojekt ist natürlich ein Unikat, doch die Grundfragen müssen sich alle zukünftigen Bauherren stellen: Welche Wünsche und Vorstellungen habe ich und sind diese umsetzbar? Welche Firmen beauftrage ich für welche Arbeiten? Und vor allem: Wie finanziere ich das Ganze? Außerdem gilt es, langfristig zu denken und bereits heute in die Zukunft zu investieren. Das Abenteuer Hausbau müssen Sie nicht alleine bewältigen: Experten in allen Bereichen rund ums Wohnen stehen Ihnen mit ihren Erfahrungen zur Seite, um für Ihren Traum vom Eigenheim die bestmöglichen Lösungen zu finden. Wertvolle Informationen finden Sie in unserer aktuellen Ausgabe „Wohnträume Ostalb“, in dem sich auch Fachkräfte präsentieren – Makler, Finanzberater, Baufirmen sowie verschiedenen weitere Dienstleister. Eines haben alle gemeinsam: Sie stehen Ihnen beim Verschönern Ihrer eigenen vier Wände mit Rat und Tat zur Seite. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen– und natürlich viel Erfolg bei Ihrem Projekt Eigenheim. IMPRESSUM Herausgeber Ostalb Medien GmbH Aalener Straße 10 73479 Ellwangen Geschäftsführer: German Bader Objektverantwortung Themenmanagement Immobilien, Natalie Tille Anzeigen Maximilian Eiselt, Madlen Schneider, Marc Gallego, Heidi Küene, Gerhard Leitner, Herbert Schwarzbäck, Ines Tiller, Franz Reeb, Kristina Wiens, Florian Himml (verantwortlich) Redaktion djd Bilder Shutterstock Druck WIRmachenDruck GmbH Mühlbachstr. 7 71522 Backnang Auflage 40.000 Exemplare

Wohnträume Ostalb | November 2019 3 Die Heizung regelmäßig auf Herz und Nieren prüfen lassen SO KOMMT MAN EFFIZIENT, KOSTENGÜNSTIG UND EMISSIONSARM DURCH DIE HEIZSAISON Wer sich regelmäßig um die Wartung seiner Heizungsanlage kümmert, kann die kühleren Monate des Jahres in der Regel sorgenfrei und unbeschwert genießen. „Bei einer solchen Wartung wird die Anlage auf Herz und Nieren geprüft“, weiß Christian Halper vom Institut für Wärme und Oeltechnik (IWO). Besonders wichtig sei die Kontrolle und Optimierung der Brennereinstellungen. Typischerweise werden dabei kleinere Bauteile wie die Öldüse des Brenners als auch der Ölvorfilter im Zuge der Wartung erneuert. „Dies sorgt für einen zuverlässigen Betrieb und schafft eine wichtige Voraussetzung für die optimale Nutzung der im Brennstoff enthalten Energie“, so Halper. MÄNGEL WERDEN IM ZUGE DER HEIZUNGSWARTUNG BEHOBEN Gleiches gilt für die Einstellung der Heizungsregelung für die Vorlauf- und Kesseltemperatur: Optimale Einstellungen sorgen für einen emissionsarmen und kostengünstigen Heizungsbetrieb. Grundlegend ist zudem, dass die Funktion der Druckhaltung des Heizsystems überprüft wird. Dazu gehört auch, dass gegebenenfalls im Heizsystem enthaltene Luft entfernt und bei Bedarf Wasser nachgefüllt wird. Denn Luftblasen in Heizkörpern oder Leitungen können den Energieverbrauch erhöhen und die Funktion beeinträchtigen. „Fallen Mängel oder Verschleißerscheinungen ins Auge, werden diese im Zuge der Heizungswartung behoben“, erklärt Christian Halper. Unter www.zukunftsheizen. de gibt es weitere Informationen. NACH 20 JAHREN EMPFIEHLT SICH MEIST EIN AUSTAUSCH Doch auch bei aller Pflege lohnt sich bei Modellen, die älter als 20 Jahre sind, meist ein Austausch. Setzt man auf ein modernes Brennwertgerät, lassen sich im Vergleich zum alten Kessel bis zu 30 Prozent Heizöl einsparen. Bis Ende des Jahres kann über die Aktion „Besser flüssig bleiben“, die das IWO gemeinsam mit Heizgeräteherstellern initiiert hat, noch die maximale Förderung gesichert werden: Unter www. besser-fluessig-bleiben.de kümmern sich Experten kostenlos um Fördermöglichkeiten und die Antragstellung für Eigenheimbesitzer.

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