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30.03.2023 Montfort-Bote

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Freitag, 17. Februar

Freitag, 17. Februar 2023 MONTFORT BOTE 4 Musikangebot für Senioren ab März in der Seniorenwohnanlage Das Projekt „Musik für Senioren“, welches in Kooperation mit der Seniorenbeauftragten Annette Herrmann im November vergangenen Jahres erstmalig ins Leben gerufen wurde, startet wieder ab Donnerstag, 02. März um 10.30 Uhr in den Räumlichkeiten der Seniorenwohnanlage Mühlengärten. Musikalische Aktivität, gerade für ältere Menschen, ist für den Körper, Geist und Seele wohltuend und stellt einen wichtigen Bestandteil im Leben dar, um sich gesund und fit zu fühlen. Mit der Musikpädagogin und Geragogin Tina Manig bietet die Musikschule Langenargen ein professionelles Unterrichtsangebot an, welches speziell für ältere Menschen/Senioren zugeschnitten ist. Inhalt des Unterrichtsangebotes: • Musikalisches Gedächtnistraining • Singen (Arbeit mit neuem und altem Liedgut) • Musikhören und erleben • Musizieren mit Bewegung und Rhythmus • Musizieren mit Instrumenten • Experimentieren mit Sprache und Stimme Ziel ist es, Freude und Spaß am eigenen Musizieren zu erleben, die Sinneswahrnehmung und Konzentration sowie die körperliche und geistige Aktivierung und Entspannung des Körpers durch vielfältige Musikinhalte zu fördern. Dieses Unterrichtsangebot gilt für die Dauer von 10 Kurseinheiten (donnerstags von 10.30 Uhr – 11.30 Uhr, außer in den Schulferien). Die Kosten betragen 60 Euro für 10 Kurseinheiten á 60 Minuten. Die erste Stunde kann als Schnupperstunde genutzt werden. Eine Anmeldung kann via E-Mail an: tina.manig@web.de oder telefonisch unter 01 72/8 21 47 08 erfolgen. Weitere Fragen können gerne an die Musikschulleitung, Tel. 0 75 43/93 18 12 oder via E-Mail unter musikschule@langenargen gerichtet werden. Neue Kollegin in der Finanzverwaltung heißt Melanie Werksnis Mit einem guten Prüfungsabschluss hat Melanie Werksnis ihre Ausbildung zur Verwaltungsfachangestellten beendet. Nach zweieinhalb Jahren bei der Gemeindeverwaltung gratulierten Bürgermeister Ole Münder, der Leiter der Finanzverwaltung Daniel Kowollik und Hauptamtsleiter Klaus-Peter Bitzer der Kollegin. v.l.n.r. Ole Münder, Melanie Werksnis, Daniel Kowollik, Klaus- Peter Bitzer „Ich freue mich immer sehr, wenn wir erfolgreiche Auszubildende haben, die wir im Anschluss an Ihre Ausbildungszeit in unsere Verwaltung übernehmen können“, betonte Bürgermeister Münder. Melanie Werksnis wird zukünftig im Bereich der Finanzverwaltung die Aufgaben der Kassiererin, die Abwicklung des Zahlungsverkehrs, die Erstellung des kassenmäßigen Jahresabschlusses, die weitere Durchführung der Doppik in der Kasse, die Erhebung der Kurtaxe, die Belegablage und die Bearbeitung der Zuwendungsbestätigungen, die Durchführung von Digitalisierungsprojekten im Bereich der Gemeindekasse, Betreuung der Schnittstellen zu unserem Finanzwesen sowie weitere Aufgaben aus dem Bereich der Finanzverwaltung übernehmen. Wir wünschen ihr bei ihren zukünftigen Aufgaben gutes Gelingen und freuen uns über einen guten Start von Frau Werksnis. Standfestigkeitskontrollen der Grabmale auf den Friedhöfen Die Gemeindeverwaltung wird in den nächsten Wochen an den Grabmalen auf den Friedhöfen Standfestigkeitskontrollen durchführen. Über vorliegende Mängel werden die Nutzungsberechtigten der Grabstätten schriftlich benachrichtigt und aufgefordert, den Mangel unverzüglich zu beseitigen. Grabmale, die aufgrund ihrer fehlenden Standsicherheit umzustürzen drohen, werden umgelegt. In diesem Zusammenhang wird auch darauf hingewiesen, dass die Nutzungsberechtigten der Grabstätten verpflichtet sind, Grabzeichen stets standsicher zu halten. Gemeinde Langenargen und Land Baden-Württemberg: Elektronischer Rechnungsworkflow als Leuchtturmprojekt einer gelungenen Digitalisierung Für den Leiter der Finanzverwaltung der baden-württembergischen Gemeinde Langenargen ist es ein wesentlicher, wenn nicht gar der wichtigste Schlüssel für den Erfolg eines Digitalisierungsprojekts: hoch motivierte, engagierte Mitarbeitende. Darin sieht Daniel Kowollik auch die ausschlaggebenden Faktoren der reibungslosen Einführung des elektronischen Rechnungsworkflows Langenargen im Februar 2022: / Baden-Württemberg „Wir haben ein sehr innovatives Team, Gemeinde das offen ist für neue Dinge“, erläutert der Kämmerer. „Doch ein Projekt lediglich durchzuführen oder aber dafür zu brennen, sind zwei Paar Stiefel. Wir hatten das Glück, dass sich die beiden federführenden Mitarbeiterinnen voll mit dem Thema identifiziert und den Prozess sehr engagiert vorangetrieben haben.“ Seit einem Jahr können daher die rund 40 Anwender und Anwenderinnen die monatlich bis zu 1000 Eingangsrechnungen komplett digital bearbeiten. Die Rückmeldungen aus allen Bereichen sind äußerst positiv und „auch die nicht so IT-affinen Mitarbeitenden haben mitgezogen“, zeigt sich Daniel Kowollik zufrieden. Die Gemeinde Langenargen im östlichen Bodenseekreis gehört damit zu einer Reihe von Kommunen, die als Kunden des in Baden-Württemberg tätigen IT-Dienstleisters Komm.One (AöR) aktuell den elektronischen Rechnungsworkflow von Axians Infoma einsetzen. Im Rahmen dieser kombinierten Partnerschaft übernimmt Komm.One für den bekannten Tourismusstandort am zeigt sich Daniel Kowollik zufrieden. Nordufer des schwäbischen Meeres den Betrieb der Software mit Gewährleistung der Datensicherheit, während Konzeption und Umsetzung in den Händen des Ulmer Herstellerteams lag. Elektronischer Rechnungsworkflow als Leuchtturmprojekt einer gelungenen Dig Für den Leiter der Finanzverwaltung der baden-württembergischen Gemeinde Langen wesentlicher, wenn nicht gar der wichtigste Schlüssel für den Erfolg eines Digitalisierung motivierte, engagierte Mitarbeitende. Darin sieht Daniel Kowollik auch die ausschlaggeb der reibungslosen Einführung des elektronischen Rechnungsworkflows im Februar 20 ein sehr innovatives Team, das offen ist für neue Dinge“, erläutert der Kämmerer. „D lediglich durchzuführen oder aber dafür zu brennen, sind zwei Paar Stiefel. Wir hatten sich die beiden federführenden Mitarbeiterinnen voll mit dem Thema identifiziert und de engagiert vorangetrieben haben.“ Seit einem Jahr können daher die rund 40 Anw monatlich bis zu 1.000 Eingangsrechnungen komplett digital bearbeiten. Die Rückmeld Bereichen sind äußerst positiv und „auch die nicht so IT-affinen Mitarbeitenden habe Die Gemeinde Langenargen im östlichen Bodenseekreis gehört damit zu einer Reihe v die als Kunden des in Baden-Württemberg tätigen IT-Dienstleisters Komm.One (A Bereits 2018 – also zwei Jahre vor der gesetzlichen Verpflichtung in Baden-Württemberg – wechselte Langenargen auf das elektronischen Rechnungsworkflow von Axians Infoma einsetzen. Im Rahmen dies Partnerschaft doppische Finanzwesen übernimmt Komm.One Infoma newsystem. für den bekannten Die volle Tourismusstandort Integration am schwäbischen des Rechnungsworkflows Meeres den Betrieb in das der Verfahren Software mit war Gewährleistung daher eines der Datensich Konzeption maßgeblichen und Umsetzung Kriterien bei in den der Händen getroffenen des Ulmer Entscheidung. Herstellerteams So lag. erhofften sich die Verantwortlichen vor allem eine Beschleunigung der Durchlaufzeiten sowie mehr Transparenz beim Zugriff auf die Bereits Belege 2018 – und – also damit zwei auch Jahre weniger vor der gesetzlichen Mahnschreiben. Verpflichtung „Beim in bisherigen papierbezogenen auf das doppische Ablauf kam Finanzwesen vor, dass Infoma wir newsystem. nicht nach- Die volle Baden-Württemb Langenargen Rechnungsworkflows vollziehen konnten, in wo das sich Verfahren ein Beleg war daher im Haus eines befindet“, der maßgeblichen erinnert Kriterien bei sich Daniel Kowollik. „Diese Problematik gibt es mittlerweile nicht Entscheidung. So erhofften sich die Verantwortlichen vor allem eine Besc mehr, da wir uns jederzeit aus dem System heraus die Belege anzeigen lassen sowie und auf mehr Nachfragen Transparenz sofort beim reagieren Zugriff auf können. die Belege Das – und dam Durchlaufzeiten Mahnschreiben. heißt, wenn es „Beim notwendig bisherigen ist, papierbezogenen können wir konkret Ablauf eingreifen kam es vor, und dass wir nich konnten, den Prozess wo sich beschleunigen. ein Beleg im Haus Die befindet“, Zahl der erinnert Mahnungen sich Daniel ist Kowollik. auf die-„Diesse Weise signifikant zurückgegangen.“ Insgesamt haben sich die Pro mittlerweile nicht mehr, da wir uns jederzeit aus dem System heraus die Belege anze auf Nachfragen sofort reagieren können. Das heißt, wenn es notwendig ist, könn

Freitag, 17. Februar 2023 MONTFORT BOTE 5 Durchlaufzeiten im Schnitt auf wenige Tage reduziert. Teilweise kann sogar am Tag des Rechnungseingangs ausgezahlt werden. In dieser Schnelligkeit liegt für den Kämmerer einer der großen Vorteile der digitalen Rechnungsbearbeitung. Aber auch die bedarfsgerechte Abbildung des in Zusammenarbeit mit Axians Infoma erarbeiteten mehrstufigen dezentralen Bewirtschaftungsprozesses stellt für ihn sowohl die Leistungsfähigkeit der Software als auch das Verständnis und die Lösungsansätze des Anbieterteams mit Blick auf die speziellen Anforderungen in Langenargen unter Beweis. „Wir haben zwar nur 7.500 Einwohner, aber aufgrund des Fremdenverkehrs mit jährlich rund 230.000 Übernachtungen eine besondere Struktur, die sicherlich einer doppelt so großen Gemeinde entspricht“, erklärt Daniel Kowollik. „Für uns war diese Komplexität die größte Herausforderung, das heißt zum einen den Prozess exakt zu definieren und zum anderen das Ganze mit Hilfe von Axians Infoma im System entsprechend zu konfigurieren.“ Was nach Meinung aller Beteiligten in höchstem Maße gelungen ist. Nach und nach wurden alle Vorgänge durchleuchtet, diverse Altlasten aufgeräumt und die entsprechenden Korrekturen und Optimierungen vorgenommen. „Dafür mussten wir allerdings unsere Verwaltung auf links drehen“, schmunzelt Daniel Kowollik, „können jetzt aber auch ganz klar sagen, dass wir für die Zukunft bestens aufgestellt sind.“ Für den Leiter der Finanzverwaltung ist die Umsetzung des elektronischen Rechnungsworkflows ein absolutes Leuchtturmprojekt einer gelungenen Digitalisierung, das mittlerweile auch in den benachbarten Gemeinden positiven Anklang gefunden hat. Überhaupt ist die weitere Digitalisierung in seinen Augen unbedingte Voraussetzung und Chance, um mit der zur Verfügung stehenden geringen Personalkapazität die stetig steigende Aufgabenvielfalt bewältigen zu können. Deshalb steht auf seiner Planungsliste mit den Themen Ausgangsrechnungen und elektronischer Freigabeworkflow auch schon das nächste konkrete Vorhaben: „Unsere kurzfristige Perspektive ist es, alle Dokumente aus Infoma newsystem digital freigeben zu können und damit einen weiteren großen Schritt in Richtung vollständig medienbruchfreier Prozesse in der Finanzverwaltung zu machen.“ Dazu gehört für ihn auch der von Axians Infoma neu entwickelte digitale Gewerbesteuerbescheid für die Übermittlung von Informationen und Bescheiden rund um die Gewerbesteuer. Dass auch diese Projekte mit Erfolg realisiert werden, davon ist Daniel Kowollik überzeugt: „Wenn man auf gute Fachkräfte zugreifen kann, die der Digitalisierung positiv gegenüberstehen, ist das an der Qualität der Projektumsetzung zu merken. Wir haben diese guten Mitarbeiter:innen. Steht dann noch der richtige Partner zur Verfügung, werden sehr gute Ergebnisse erzielt.“ Ende des Amtlichen Teils Das ist los in Langenargen Früherer Redaktionsschluss am Fasnetsdienstag Bitte beachten Sie: Die Redaktion ist närrisch: Am Dienstag, 21. Februar (Fasnetsdienstag) ist bereits um 10 Uhr Redaktionsschluss für die Ausgabe 8 des Montfort-Boten. Sowieso - Allweilno und Montfort-Jehu, Ihre Redaktion Wer hat Lust auf einen Ferienjob in Bois-le-Roi? Der Partnerschaftsverein Langenargen/Bois-le-Roi kann drei bezahlte Ferienjobs in Bois-le-Roi in der Zeit von Sonntag, 13. August (Anreise) bis Samstag, den 26. August (Abreise) vermitteln. Die Tätigkeiten sind beim städtischen Bauhof, beim Kindergarten und im Rathaus. Das Mindestalter ist 16 Jahre und Sprachkenntnisse sollten solide sein. Pro Woche sind 35 Stunden Arbeitszeit angesetzt und die Unterkunft erfolgt in bekannten Familien in Bois-le-Roi kostenlos. Der/ die Jugendliche wird entsprechend verköstigt, erhält ein Fahrrad sowie Hilfe um sich im Ort gut zurechtzufinden. Die Familie steht rechtzeitig fest, so dass man sich vorab verständigen und austauschen kann. Die Anreise der Jugendlichen erfolgt gemeinsam mit der Bahn und die Kosten werden vom Partnerschaftsverein in Langenargen mit 70 Prozent unterstützt. Auf der Website http://www.langenargen-boisleroi.de sind die notwendigen Dokumente für die Bewerbung und später auch für die Tätigkeit unter Aktuelles zu finden. utn Theaterworkshop für Kinder und Jugendliche in den Osterferien Kinder und Jugendliche im Alter von sechs bis 16 Jahre aufgepasst: Die Langenargener Festspiele bieten im Rahmen ihrer Theaterpädagogik „FLUKS“ in den Osterferien wieder einen neuen, professionellen Theaterworkshop (Bild: Langenargener Festspiele) an. Alles Theater – Workshop für Kinder und Jugendliche, © LaF Unter dem Motto „Alles Theater! – Was macht man mit einer Chance“ führt das Theater von Dienstag, 11. bis Samstag, 15. April einen fünftägigen Theaterworkshop in den Räumlichkeiten des evangelischen Gemeindehauses in Langenargen durch. Der Kurs richtet sich an alle Kinder und Jugendliche von sechs bis 16 Jahren, die Lust aufs Theaterspielen haben, in verschiedene Kostüme und Rollen schlüpfen wollen und Geschichten auf der Bühne erzählen möchten. Gemeinsam mit der Theaterpädagogin Petra Reim-Bergmann gehen die jungen Teilnehmerinnen und Teilnehmer täglich von 10 bis 16 Uhr (letzter Workshoptag: 10 bis 14 Uhr) Fragen auf den Grund wie solchen: „Was macht man mit einer Chance? Was ist eigentlich eine Chance? Woran erkenne ich sie, was bewirkt sie und was, wenn ich sie in den Sand setze?“ Sie erspielen Chancen, erkennen und schenken sie anderen. Grundkenntnisse für die Teilnahme sind nicht erforderlich. Diese werden im Laufe des Kurses spielerisch von der Theaterpädagogin vermittelt und erweitert. Am letzten Workshoptag findet eine halbstündige Präsentation statt, zu der Familien und Freunde herzlich eingeladen sind. Für den fünftägigen Theaterkurs beträgt die Gebühr 125 Euro pro Teilnehmendem. 10 Prozent Rabatt erhalten Geschwisterkinder sowie Mitglieder des Vereins Langenargener Festspiele. Sozial benachteiligte Familien werden gebeten, direkt mit dem Theater in Verbindung zu treten und erhalten ebenfalls einen Rabatt. Der Workshop ist auf maximal 15 Plätze begrenzt. Interessierte können sich bis einschließlich zum 17. März anmelden. Das Anmeldeformular sowie weitere Informationen zum Workshop können telefonisch unter der Nummer 0 75 43/9 61 86 79 oder per E-Mail unter theaterpaedagogik@langenargener-festspiele.de angefordert werden. mb Büchertreff im Münzhof: Programmänderung Der nächste Büchertreff findet am Donnerstag, 30. März von 19.15 bis 20 Uhr statt. Es wird das Buch „Der Junge, der vom Frieden träumte“ von Michelle Cohen Corasanti besprochen, da es als

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