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Der Kißlegger 18 Evangelische Kirchengemeinde Kißlegg Gottesdienste und Informationen Donnerstag, 15. Juni Um 9.30 Uhr findet im Ulrichspark eine Morgenandacht statt. Herzliche Einladung dazu! Sonntag, 02. Juli (4. Sonntag nach Trinitatis) Herzliche Einladung zum Gottesdienst um 9.30 Uhr, den Pfarrer Glaser mit uns feiert und in dem das Kind Lilia Sophie Briegel. Zeitgleich sind die Kinder zur Ju- KiMi-Kirche eingeladen. Wochenspruch: „Einer trage des anderen Last, so werdet ihr das Gesetz Christi erfüllen.“ (Galater 6,2) Dienstag, 04. Juli Um 19.30 Uhr ist im evangelischen Gemeindehaus ein Elternabend, in dem die neuen Konfirmand/innen angemeldet werden können und Sie Informationen zum Konfirmandenjahr bekommen. Mittwoch, 05. Juli Erster Konfirmanden-Unterricht des neuen Konfirmanden-Jahrgangs um 15.30 Uhr im Gemeindehaus. Mittwoch, 05. Juli Um 19.30 Uhr trifft sich der Verbund- Kirchengemeinderat zur Sitzung in Kißlegg im Gemeindehaus. Sonntag, 09. Juli (5. Sonntag nach Trinitatis) Herzliche Einladung zum Gottesdienst um 9.30 Uhr, den Prädikantin Heike Nowigk mit uns feiert. Wochenspruch: „Aus Gnade seid ihr selig geworden durch Glauben, und das nicht aus euch: Gottes Gabe ist es.“ (Epheser 2,8) Dienstag, 11. Juli Herzliche Einladung zum Seniorennachmittag um 14.30 Uhr im Gemeindehaus. An diesem Nachmittag ist Pfarrer Gerlach aus Leutkirch zu Gast. Mittwoch, 12. Juli Konfirmanden-Unterricht um 15.30 Uhr im Ev. Gemeindehaus. Donnerstag, 13. Juli Um 9.30 Uhr findet im Ulrichspark eine Morgenandacht statt. Herzliche Einladung dazu! Bauarbeiten an der Bahnhofstrasse Trotz der teilweisen Sperrung der Bahnhofstrasse ist eine Zufahrt zur Kirche und zum Gemeindehaus über die Schlossstrasse weiterhin möglich. Tauffest der Verbundkirchengemeinde in Leutkirch Bei herrlichem Sommerwetter feierten wir als Verbundkirchengemeinde am Sonntag, den 18. Juni, zum ersten Mal ein gemeinsames Tauffest am mit Blumen geschmückten Brunnen vor der Dreifaltigkeitskirche Leutkirch. Acht Täuflinge – vom vier Wochen alten Säugling bis zum neunjährigen Schulkind – wurden in diesem festlichen Gottesdienst von Pfarrerin Tanja Götz und Pfarrer Friedemann Glaser getauft. Musikalisch gestaltete der Posaunenchor Kißlegg unter Leitung von Christoph Heidel, die Pianistin Irina Esser und ein Duo Flöte und Horn (Schwester und Mutter von Täuflingen) das Tauffest. Im Mittelpunkt stand die Erzählung von der Begegnung Jesu mit der samaritanischen Frau am Brunnen von Sychar (Johannes 4). Am Ende prosteten sich dann alle Gottesdienstteilnehmer mit frischem Wasser zu und wünschten den Täuflingen Gottes Segen. Beim anschließenden Kirchkaffee, zu dem Viele leckeres Finger-Food beisteuerten, kamen Gemeindeglieder aus Kißlegg, Leutkirch und Aitrach sowie die Tauffamilien miteinander ins Gespräch. Herzlichen Dank allen, die beim Gottesdienst und beim Kirchkaffee mitgeholfen haben! Das Tauffest war eine so ermutigende Erfahrung, dass wir es im nächsten Jahr wieder in der Verbundkirchengemeinde feiern wollen! „Herzlichen Dank auch für das Opfer in Höhe von 44,12 Euro, das für das Kinderhospiz in Bad Grönenbach bestimmt war.“ Sitzung des Verbundkirchengemeinderats Am Dienstag, den 13. Juni, tagte in Leutkirch der Verbundkirchengemeinderat. Die beiden wichtigsten Themen waren dabei verschiedene Baumaßnahmen und der Pfarrplan 2030 mit seinen Auswirkungen für den Kirchenbezirk Ravensburg. In unserem Verbund stehen gerade verschiedene Sanierungsmaßnahmen an: Das Dach des Gemeindehauses in Aitrach muss renoviert werden und die Büroräume im dortigen Pfarrhaus müssen von der Wohnung besser abgetrennt sowie mit einer eigenen Toilette versorgt werden. In Leutkirch fällt in der Dreifaltigkeitskirche immer wieder Heizung aus und man ist gerade dabei, die Lecks im Heizungssystem zu orten. Und in Kißlegg stehen neben der Innenrenovierung der Kirche weitere Maßnahmen an: Eine Rampe für Rollstühle und Rollatoren an der Kirche, die Erneuerung des Belages im Hof des Gemeindehauses und die Installation einer PV-Anlage auf dem Kirchendach. Der Auswirkungen des Pfarrplanes 2030 kommen in einer Zeit auf uns zu, in der wir eigentlich zuerst einmal als Verbundkirchengemeinde zusammenfinden müssen. Zugleich sind wir aber der erste Verbund im Kirchenbezirk Ravensburg und viele Gemeinden schauen auch auf uns, wie wir den Pfarrplan 2024 umsetzen. Im Verbundkirchengemeinderat haben wir über die letzte Bezirkssynode diskutiert, die den Pfarrplan 2030 mit seiner Streichung von 10 Pfarrstellen im Dekanat Ravensburg zum Inhalt hatte, und wir haben über unsere Erfahrungen nach einem halben Jahr Verbundkirchengemeinde gesprochen. Die nächste Verbundkirchengemeinderatssitzung findet schon am 5. Juli um 19.30 Uhr im Gemeindehaus Kißlegg statt. Bitte begleiten Sie unsere Arbeit mit Ihrer Fürbitte. Pfarrer Friedemann Glaser Regelmäßige Termine: Eltern-Kind-Gruppen im evangelischen Gemeindehaus: Montag: von 9 Uhr bis 11 Uhr, Kontakt: Teresa Puschmann, Tel. 07563/5195280 Dienstag: von 8.45 Uhr bis 10.45 Uhr, Kontakt: Hannah Ullrich, Tel. 017672614858 Donnerstag: von 9 Uhr bis 11 Uhr, Kontakt: Andrea Heim, Tel. 015777866873 Freitag: von 9 Uhr bis 11 Uhr, Kontakt: Daniela Motz, Tel. 015223891833 Tanzen mit Ilse Schmitt im evangelischen Gemeindehaus montags von 18 Uhr bis 19.30 Uhr, „Tanz mit bleib fit“ – Tanzen für Senioren Konfirmandenunterricht: Immer mittwochs ab 15.30 Uhr im Gemeindehaus Bürozeiten: Mittwoch und Freitag von 9 Uhr bis 11.30 Uhr (Bitte beachten: Wenn möglich, nehmen Sie mit dem Pfarrbüro bitte per E- Mail oder telefonisch Kontakt auf. Im Pfarrbüro gelten Hygieneregeln, die Sie an der Eingangstür finden.)
19 Der Kißlegger KISSLEGG (dk) - Wenn Mitarbeitende im Kißlegger Haus der Pflege Ulrichspark der Stiftung Hospital zum Heiligen Geist am Handy tippend unterwegs sind, dann liegt das nicht daran, dass sie mit Freunden chatten. Sie arbeiten. Mit dem Smartphone wird inzwischen dokumentiert und fotografiert. Virtual Reality Ein Bewohner sitzt entspannt im Sessel und lächelt. Gerade sitzt er an einem See, hört leise Musik und beobachtet die Menschen, die vorbeigehen. Manchmal bewegt er dabei den Kopf nach links oder rechts. Er wirkt zufrieden. Die VR-Brille ist gerade im Einsatz. Mit dieser können beispielsweise Konzerte so neu erlebt werden und es darf in eine ganz andere Welt eingetaucht werden. Aus Kißlegg „Die Pflege darf und wird nicht stehenbleiben“ – Wie die Digitalisierung die Pflege im Ulrichspark in Kißlegg verändert Gesunde Balance zwischen Präsenzund Online-Besprechungen Wenn die Kolleginnen und Kollegen vor einem Laptop sitzen und mit diesem kommunizieren, dann sind sie gerade in einer Fortbildung oder einer Besprechung. Während Online-Veranstaltungen eine deutliche Zeitersparnis darstellen, so ist immer noch der persönliche Kontakt und der Austausch im Team untereinander von großer Bedeutung. Inzwischen gibt es im Bereich der Pflege die gesunde Balance zwischen Präsenzund Online-Besprechungen. Die Mitarbeitenden können selbst entscheiden, wie sie daran teilnehmen möchten. Das fördert auch die Motivation, sich auf eine Fort- oder Weiterbildung einzulassen. Welche technischen Hilfsmittel hinzugekommen sind In den vergangenen 25 Jahren hat sich sehr viel in der Pflege verändert. Nicht zuletzt durch Betreuungspersonal, Pflegedienstleitungen und die Einrichtungsinterne Qualitätsentwicklung (EQE). Verändert hat sich auch die technische Ausstattung in den Häusern. Der Einsatz von Aufstehhilfen, Hebeliftern oder Hubbadewannen reduziert die körperliche Belastung um einiges. Auch Hilfsmittel wie Rutschbretter, Drehscheiben und Antirutschmatten vereinfachen die tägliche Arbeit. Elektrisch verstellbare Betten sind eine wichtige Der Pflegeroboter Pepper ist bereits im Pflegeheim zuhause: Er unterstützt das Personal und unterhält die Bewohner. Auch in der Pflege hält die Digitalisierung Einzug – mit Laptop, VR-Brille und Smartphone. Voraussetzung für ein betriebliches Gesundheitsmanagement, um bewohnerorientiertes Arbeiten zu ermöglichen. Roboter in der Zukunft Und auch in den kommenden Jahren wird sich die Technik mit künstlicher Intelligenz weiter verändern. Bereits jetzt werden Roboter in der Pflege eingesetzt. Diese werden den Bewohnern in der Zukunft Getränke oder Speisen bringen oder sogar die Zimmerreinigung übernehmen. Schon jetzt können mittels 3D- Drucker passierte Speisen ansprechend präsentiert werden. Fotos: Stiftung Liebenau Versorgung muss gewährleistet sein „Die meisten Mitarbeitenden in der Pflege stehen diesen Neuerungen sehr offen gegenüber“, sagt Einrichtungsleiterin Beatrice Winter. „Die Pflege darf und wird nicht stehenbleiben. Die Versorgung unserer Mitmenschen muss weiterhin gewährleistet sein, aber auch die Arbeit unserer Kolleginnen und Kollegen sollte erleichtert werden.“
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