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28.02.2024 Die kleine See-Post

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28.02.2024 Die kleine

Einzelpreis –,70 € Amtliches Bekanntmachungs- und Mitteilungsblatt für die Gemeinde Kressbronn a. B. Nummer 03 Herausgeber: Andreas Kling • Verlag Schwäbische Zeitung Tettnang 18. Januar 2024 Amtlicher Teil Bürgermeister Daniel Enzensperger begrüßt rund 300 Gäste beim Neujahrsempfang „Wir müssen das Allgemeinwohl wieder in den Mittelpunkt stellen“ Rund 300 Bürgerinnen und Bürger folgten der Einladung der Gemeinde Kressbronn a. B. und fanden sich zum Neujahrsempfang in der Festhalle ein. Höhepunkt des Abends war die Verleihung der Ehrenbürgerschaft an Petra Sachs-Gleich für ihr außerordentliches Engagement zum Wohle der Gemeinde Kressbronn a. B. Gemeinderat Klaus Klawitter begrüßte die Anwesenden und Pfarrer Ulrich Adt ging in seinem geistlichen Grußwort auf die Nächstenliebe ein. Landrat Luca Wilhelm „Betznauer Boy-Group“: Ulrich Hauber, Hartwig Brugger, Roland Fürst und Valentin Baum Prayon richtete das Grußwort des Bodenseekreises an die Gemeinde. Er betonte, dass man trotz der vielen negativen Nachrichten motiviert und positiv auf das neue Jahr schauen sollte und lobte in diesem Zusammenhang die Gemeinschaft und das Engagement im Bodenseekreis. Umrahmt wurde das Programm durch die Betznauer Boygroup, die zur Freude aller für diesen Abend extra Texte komponiert hatte. Bürgermeister Daniel Enzensperger ging in seiner Ansprache auf kommunal-, landes- und bundespolitische Themen mit deutlichen Worten ein und machte klar: „So kann eine Gesellschaft auf Dauer nicht funktionieren. Wir müssen uns wieder auf das Wesentliche konzentrieren – auf das, was machbar und finanzierbar ist“ und fügte ergänzend hinzu: „Wir müssen das Allgemeinwohl wieder in den Mittelpunkt stellen.“ Er betonte, dass die Gemeinde immer mehr Aufgaben übernehme. Dies müsse jedoch auch irgendjemand bezahlen, Fachkräfte seien ohnehin schon Mangelware. „Es muss endlich Schluss damit sein, dass Bund und Land den Menschen Versprechungen machen, die dann die Gemeinden umsetzen und auch noch bezahlen müssen“, richtete er seinen Appell vor allem an die Parlamentsabgeordneten. Politische Versprechen zu machen ohne Rücksprache mit den Kommunen und sie dann nicht zu erfüllen, würde zu Politikverdrossenheit führen und die Wählerinnen und Wähler zu links- und rechtspopulistischen Parteien führen. „Dies gefährdet unsere Demokratie massiv“, warnte er. Auch auf die Probleme in der Flüchtlingspolitik ging Bürgermeister Enzensperger ein: „Wir haben eine Willkommenskultur. Aber wir schaffen das nicht mehr. Wir sind personell, finanziell

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