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27.02.2025 Die kleine See-Post

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27.02.2025 Die kleine

Einzelpreis –,70 € Amtliches Bekanntmachungs- und Mitteilungsblatt für die Gemeinde Kressbronn a. B. Nummer 03 Herausgeber: Andreas Kling • Verlag Schwäbische Zeitung Tettnang 16. Januar 2025 Amtlicher Teil Bürgermeister Daniel Enzensperger begrüßt rund 300 Gäste beim Neujahrsempfang „Es gibt wieder einiges zu tun. Die Gemeinde steht nicht still.“ Rund 300 Bürgerinnen und Bürgern folgten der Einladung der Gemeinde Kressbronn a. B. und fanden sich zum Neujahrsempfang in der Festhalle ein. Höhepunkt des Abends war die Verleihung von goldenen Ehrennadeln an verdiente Bürgerinnen und Bürger. Gemeinderat Stefan Fehringer begrüßte die Anwesenden und Pfarrer Armin Noppenberger hielt sein geistliches Grußwort. Der Kressbronner Chor „KressCendo“ sorgte für die musikalische Umrahmung der Veranstaltung. Abgerundet wurde der Abend mit einem gemeinsamen Stehempfang, organisiert von der Kressbronner Landjugend. Einen Überraschungsauftritt für die Geehrten hatte der Musikverein Kressbronn a. B. Bürgermeister Daniel Enzensperger ging in seiner Ansprache auf kommunal-, landes- und bundespolitische Themen ein und machte klar: „Der Wohlstand ist zu selbstverständlich für uns alle geworden. Letztlich kann der Wohlstand auch zunehmend zur Unzufriedenheit der Menschen führen“ und fügte ergänzend hinzu: „Es ist meist die Politik, die unvernünftige Erwartungshaltungen weckt. Dabei kann die Politik nur mit den Ressourcen arbeiten, die ihr tatsächlich zur Verfügung stehen. Auch im reichen Deutschland, im reichen Baden-Württemberg oder in der reichen Gemeinde Kressbronn a. B. ist trotz unseres Wohlstandes nicht alles finanziell umsetzbar, was wir uns gerne wünschen würden.“ Auch ging er auf die zunehmende Bürokratie ein, die die Wirtschaft lähme und eine große Gefahr für den Erhalt des Wohlstands sei. An die anwesenden Abgeordneten richtete er seinen Appell: „Tun Sie etwas gegen den Bürokratiewahn. Es braucht Mut, Regeln wieder abzuschaffen. Aber wir haben in unserem Land definitiv die Grenze des Erträglichen erreicht.“ Auch auf die Probleme in der Flüchtlingspolitik kam Bürgermeister Enzensperger zu sprechen und zog das Fazit: „Es ist nichts wirklich Spürbares passiert.“ Man merke inzwischen die Langzeitfolgen vor allem in den Kinderbetreuungseinrichtungen und Schulen. Auch nehme das Aggressions- und Gewaltpotenzial bei Flüchtlingen spürbar zu. Die Ausländerbehörde des Landratsamtes habe sogar eine Überlastungsanzeige gestellt. Weiter ging Bürgermeister Daniel Enzensperger auf die Grundsteuerreform ein, die die Kommune beschäftigt habe. Die Grundsteuerbescheide würden in den nächsten Tagen verschickt werden. In diesem Zusammenhang bitte er ausdrücklich, dass der Frust über die Grundsteuerreform nicht an den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Gemeinde abgelassen werde: „Sie können am wenigsten dafür.“

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