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21.12.2024 Isny aktuell

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Amtsblatt

Amtsblatt Isny Isny aktuell 21. Dezember 2024 6 Ortschaftsrat den Friedhof in Neutrauchburg in Augenschein nehmen. Ortsverwaltung über Jahreswechsel Die Ortsverwaltung ist vom 23. Dezember bis 3. Januar, nicht wie gewohnt erreichbar. Bitte sprechen Sie Ihr Anliegen auf den Anrufbeantworter oder senden Sie eine E-Mail, welche zwischendurch bearbeitet und abgerufen werden. In dringenden Fällen wenden Sie sich bitte an die Stadtverwaltung Isny. Rohrdorf Ortsverwaltung über die Feiertage Die Ortsverwaltung macht Weihnachtsund Silvesterferien. Das Rathaus in Rohrdorf bleibt deshalb vom 20. Dezember bis 6. Januar, geschlossen. Ab dem 7. Januar starten wir mit frischem Schwung ins neue Jahr und sind zu den üblichen Öffnungszeiten (Dienstag bis Donnerstag jeweils von 9 - 12 Uhr) wieder für Sie da. Silvesterblasen Beim traditionellen Silvesterblasen sind wir in diesem Jahr wieder in kleinen Gruppen unterwegs. Gerne spielen wir Ihnen ein Ständchen an Ihrer Haustüre. Am Freitag, 27. Dezember besuchen wir Sie in Aigeltshofen, Rangen, Schwanden, Rengers, Schleifertobel, Burg, Wehrlang, Haslach, Furtenwies und Ratzenhofen. Nach Rohrdorf kommen wir am Samstag, 28. Dezember. Allen, die wir nicht persönlich antreffen, wünschen wir bereits heute ein gutes neues Jahr 2025. Schon heute freuen wir uns auf ein Wiedersehen bei unserem Musikfest, welches von 3. bis 6. Juli 2025 stattfindet. Ihre Musikantinnen und Musikanten der Musikkapelle Rohrdorf Dorfweihnacht Rohrdorf Am Samstag, 21. Dezember, findet ab 17 Uhr die Rohrdorfer Dorfweihnacht statt. Beim Unteren Wirt laden die örtlichen Vereine zum gemütlichen Bummel zwischen den weihnachtlich geschmückten Ständen ein und sorgen mit Leckereien und Getränken für das Wohl der Gäste. Verbringen Sie bei besinnlicher Musik, warmen und kalten Getränken und leckerem Essen ein paar besinnliche Stunden. Auf zahlreiche Besucher freuen sich die Rohrdorfer Vereine. Die Dorfweihnacht findet nur bei guter Witterung statt. Kreuzthaler Dorfweihnacht Die Musikkapelle Kreuzthal lädt herzlich zur Kreuzthaler Dorfweihnacht am 26. Dezember ins Gasthaus Kreuz ein. Ab 20 Uhr erwartet Sie ein stimmungsvoller Abend mit besinnlichen Klängen der Musikkapelle. Natürlich werden auch die traditionelle Christbaumversteigerung und die Tombola nicht fehlen. Wir freuen uns, wenn Sie diesen schönen und unterhaltsamen Abend mit uns verbringen. Theaterverein Rohrdorf Mit dem Theaterstück „Kaviar trifft Currywurst“ kommt eine Komödie auf die Bühne, bei der die Theatergruppe wieder für beste Unterhaltung sorgt. Spieltermine sind am 26., 28. Dezember, sowie am 3., 4. und 5. Januar. Die Aufführungen beginnen um 20 Uhr, am 29. Dezember und 2. Januar bereits um 18 Uhr. Der Kartenvorverkauf im Foyer des Theatersaals findet mittwochs von 17-19 Uhr und freitags von 15-17 Uhr statt. Zusätzlich am Montag, 23. Dezember von 17-18 Uhr und ab 26. Dezember (an den Spieltagen) jeweils zwei Stunden vor Vorstellungsbeginn. Karten können per Email bestellt werden unter: karten@theaterverein-rohrdorf.de unter Tel. 07562 9757885. Aktuelle Informationen unter www.theaterverein-rohrdorf.de. Wir freuen uns auf Sie. Beuren: Tel. 07567/285, Fax: 07567/211, E-Mail: beuren@isny.de Großholzleute: Tel.: 07562/2426, Fax: 07562/1238, E-Mail: grossholzleute@isny.de Neutrauchburg: Tel. 07562/93793, Fax: 07562/912294, E-Mail: neutrauchburg@isny.de Rohrdorf: Tel. 07562/93696, Fax: 07562/ 912197, E-Mail: rohrdorf@isny.de IsnyRundschau Weiße Flecken adieu - Spatenstich für den Breitbandausbau Isny (rau) – Das „Weiße Flecken-Programm“ ist gestartet, der Zweckverband Breitbandversorgung im Landkreis Ravensburg legt in Isny im ersten Bauabschnitt in Beuren los. Zweckverbandsvorsitzender Oliver Spieß hatte zum Spatenstich in die Isnyer Ortschaft eingeladen. Wenn gleich alle vier Bundestagsabgeordneten nach Beuren kommen, muss der Anlass ein wichtiger sein. Für den Breitbandausbau, mit dem die weißen Flecken, also Breitbandversorgung unter 30 Mbit/s, beseitigt werden, trifft das sicher zu. Agnieszka Brugger (Bündnis 90/ Die Grünen), Heike Engelhardt (SPD), Axel Müller (CDU) und Benjamin Strasser (FDP) überzeugten sich persönlich, wo die 50 Prozent-Förderung des Bundes und die 40 Prozent Landesförderung, für die sie sich eingesetzt hatten, vergraben werden. Symbolischer Spatenstich in Beuren: (von links) Oliver Spieß, Heike Engelhardt, Bürgermeister Rainer Magenreuter, Agnieszka Brugger, Axel Müller, Benjamin Strasser, Benedikt Staiger (IB Daeges) und Korbinian Eckart (Firma Harald Klein Erdbewegungen). Foto: Barbara Rau Isny setzt eine Million Euro Oliver Spieß, Bürgermeister von Fronreute, drückte im Namen aller Städte und Gemeinden im Landkreis seinen Dank dafür aus. Er dankte der Stadt Isny und dem Gemeinderat, dass sie bereit sind, die restliche Million zu setzen. Und er dankte der Verwaltung für ihren Einsatz, denn der Zweckverband sei personell so dünn aufgestellt, dass die Ortsbau- und Liegenschaftsämter sowie die Ortsverwaltungen dringend unterstützend gebraucht würden. Hier herrsche eine gute Zusammenarbeit. Auch sein eigenes Team lobte er für die hervorragende Arbeit, „wir sind in Berlin und Stuttgart dafür bekannt und es macht Spaß, Verbandsvorsitzender zu sein“. Breitband sei ein Projekt der Daseinsvorsorge und gerade im ländlichen Raum eine gute Breitbandversorgung ein wichtiges Element, betonte MdB Axel Müller, der Spatenstich sei deshalb „ein Grund zum Strahlen“. Die 30 Mbit/s seien ein Anfang und die Gemeinden bekämen dafür viel Geld von Bund und Land. „Aber 10 Prozent leisten die Kommunen und das ist aller Ehren wert“, lobte Müller. Es sei ein großer aber guter Invest. Wegen der Kälte verzichteten die anderen Bundestagsabgeordneten gern auf eine Ansprache. „Wir müssen uns nicht feiern“, meinte MdB Heike Engelhardt. Oliver Spieß lobte denn auch, dass es bei den Abgeordneten beim Thema Breitband keine Parteigrenzen gebe. Bürgermeister Rainer Magenreuter erklärte, warum in Beuren begonnen wird: „Unser Backbone kommt über Leutkirch und Argenbühl.“ Die anderen Bauabschnitte für die anderen Ortsteile würden folgen. Das hörten die Ortsvorsteherkollegen von Andreas Schwarz aus Beuren gerne. Bürgermeister Magenreuter dankte für die 4,9 Mio. Euro vom Bund und 3,9 Mio. Euro vom Land. „Die Million, die wir als Stadt bezahlen, ist für uns nicht leicht, aber Breitband hat Priorität. Es liegt alles unter der Erde, aber wir werden die Vorteile spüren, wenn man im Internet nicht mehr warten muss.“ Er dankte seinen Mitarbeitern Christina Netzer, Andreas Mayer und Tobias Beßler, aber auch Oliver Spieß und dem Zweckverband.

7 Isny aktuell 21. Dezember 2024 Amtsblatt Isny Ein Sternenkindergrabfeld als Ort zum Trauern Isny (rau) – Auf dem Isnyer Friedhof gibt es jetzt ein Sternenkindergrab. In einer bewegenden, interkonfessionellen Feier wurde es eingeweiht. Das Sternenkindergrabfeld ist ein Ort, an dem Sternenkinder bestattet werden, es ist aber auch Gedenkstätte für Familien, die bisher keinen Ort zum Trauern hatten. Im östlichen Bereich des städtischen Friedhofs, wo sich bereits Urnengrabfelder befinden, wurde auf Initiative des Vereins „Salomons Weg“ dieses Grabfeld angelegt. Annette Steybe, Gründerin und Vorsitzende des Vereins hatte aufgrund eigener schmerzvoller Erfahrung ein solches Grabfeld, das Trauer Raum gibt und Trost spenden kann, für Isny gewünscht. Zeitgleich kamen von der Stadt Alexandra Haug, Sachgebietsleiterin Grün- und Landschaftsplanung und Marianne Hackl vom Standesamt mit derselben Intention auf sie zu. Isnyer Handwerker sagten ihre Hilfe zu und das Projekt konnte rein mit Spenden und dem Entgegenkommen der beteiligten Betriebe Kolb, Hutter und Hochkant, sowie dem Baubetriebshof der Stadt, realisiert werden. Es waren berührende Momente bei der Einweihung des Sternenkindergrabfelds. Foto: Stadt Isny/Rau Bürgermeister Rainer Magenreuter dankte Annette Steybe und allen Beteiligten für dieses „engagierte Projekt“, und nannte die Einweihung einen „Tag der Trauer und der Freude“. Nun gebe es einen Ort, wo Eltern in ihrer Trauer hingehen können. Die Anlage ist bewusst als Einladung zum Verweilen gestaltet. Nagelfluh ist das Gestein, aus dem Bildhauerin Lioba Abrell Bänke und eine Stele gestaltet hat. Die Bänke sind mit Holz belegt. Die Stele enthält Elemente aus Cortenstahl, mitten durch den Nagelfluhblock ist eine Stahlplatte eingefügt. „Es soll zeigen, dass es ein Davor und Danach gibt, dass Mutter und Kind schmerzlich getrennt werden und doch verbunden bleiben“, erklärte Lioba Abrell. Die Öffnung mit dem verschobenen Kreis symbolisiere, dass sich der Blick verändere. Pfarrer Edgar Jans (Katholische Kirchengemeinde), Pfarrer Dietrich Oehring (Evangelische Kirchengemeinde) und Vorbeter Gündüz (DITIB – Türkisch Islamische Gemeinde zu Isny) gaben der Feier den geistlichen Rahmen. Für Pfarrer Jans ist der Advent die Zeit, in der die Dunkelheit ernst genommen werde, Vorbeter Gündüz sprach über die bedingungslose Liebe einer Mutter und Pfarrer Oehring sang das Lied von Ludwig Uhland „Du kamst, du gingst, mit leiser Spur“. Ein Teil der Feier war in die Aussegnungshalle verlegt worden. Dort trugen Christian Schmid und Tatjana Göppel passende gefühlvolle Lieder vor. Bestattungen der Sternenkinder sind für die Eltern kostenlos und nicht an Religionszugehörigkeit gebunden. Der Baubetriebshof legt noch eine Blumenwiese und einen geschwungenen Pfad an und bepflanzt die Gesamtanlage mit Bäumen. Die Pflege der Anlage übernimmt die Stadt. Wer Näheres zu diesem Platz wissen möchte, darf sich gern an den Verein „Salomons Weg“ wenden, www.salomons-weg.de Neuer Internetauftritt für die Stadtbücherei Isny (rau) – Im Internet ist die Stadtbücherei schon lange zu finden. Nun wurde die Homepage überarbeitet. Mehr Service und ansprechendere Gestaltung zeichnen die neue Website aus. Neu gestaltet ist auch der Bibliotheks-Flyer. Im Hallgebäude gibt es einen Wickeltisch Eltern von Babys und Kleinkindern brauchen eine trockene, warme Möglichkeit fürs Wickeln. Deshalb wurde immer wieder in der Isny Info und gelegentlich auch in der Stadtbücherei nach einem Wickeltisch gefragt. Büchereileiterin Anette Schmid (rechts) und Katharina Proebster (links) von der Isny Marketing GmbH haben sich dafür eingesetzt, dass die Toilette im UG des Hallgebäudes damit eingerichtet wird. Wolfgang Heyer, der Zuständige fürs Hallgebäude in der Bauverwaltung, kümmerte sich um die Umsetzung, Hubert Nachbauer vom Baubetriebshof baute den Tisch in der Behindertentoilette ein. Zugänglich ist diese über den Aufzug im Hallgebäude. Text und Bild: Stadt Isny/Rau „Wir haben unseren Internetauftritt dem aktuellen Stand der Technik angepasst und die Gelegenheit genutzt, die Homepage umfangreicher nutzerfreundlicher und informativer zu machen“, erklärt Maren Sziede, die für die Neugestaltung innerhalb des Büchereiteams zuständig war. Ein neuer Blickfang auf der frisch, farbiger und modern gestalteten Website ist das Bücherkarussell. Auf diesem drehen sich die neuen Buchtitel. Neben dem klaren, übersichtlichen Design ist das Plus an Service ein Grund, sich mit dem neuen Internetauftritt zu beschäftigen. Da ist einmal der Platz für Aktuelles auf der Titelseite. „Wir können so unsere Veranstaltungen besser bewerben“, freut sich Maren Sziede. Und zum anderen gibt es mehr Informationen als bisher. Es wird erklärt, wie man sich anmelden kann, wie Ausleihe funktioniert und noch zielgerichteter können Nutzer über die FAQ Details erfahren. Dank der einladenden Fotos der Isnyer Fotografin Alexandra Rode, kann sich jeder ein Bild der Bücherei machen. Neu sind zudem die kurzen Hinweise auf die Arbeitsbereiche der Bücherei- Maren Sziede vor der neuen Website. mitarbeiterinnen als Ergänzung ihres Teamfotos. Der Bestand der Bücherei war bisher schon zu finden, die Büchersuche ist aber intuitiver und einfacher geworden. Im Kundenbereich, zu dem sich die Leserinnen und Leser anmelden müssen, gibt es auch mehr Funktionen. Im Benutzerkonto finden sich nun auch die Medien aus der Onleihe und man kann sich eine Merkliste machen. Dass der Gemeinderat jüngst die Erhöhung der Nutzergebühren beschlossen hat, liegt aber nicht an der neuen Website, sondern vor allem an den Kostensteige- Foto: Stadt Isny/Rau rungen der letzten Jahre auf dem Buchmarkt. „Wir kommen nicht um eine moderate Gebührenerhöhung herum, wenn wir unseren Leserinnen und Lesern das gewohnt gute Angebot machen wollen“, betont Büchereileiterin Anette Schmid. Die Jahresgebühr (12 Monate) beträgt für Erwachsene (Einzelbenutzer) ab 1. Januar 17,50 Euro (bisher 15 Euro) und für Partner (Paare mit derselben Wohnadresse) 25 Euro (bisher 20 Euro). Die Gebühren für Schüler, Studenten und Auszubildende (nach Vollendung des 18. Lebensjahres) beträgt unverändert 5 Euro.

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